Gabi0405
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Ja, das sehe ich absolut ebenso.das stimmt. Aber ich kann doch einiges dafür tun, um dem Ganzen positiv entgegen zu wirken.
Fische und Neptun im 6.Haus - damit wärs schon ein Wunder, wenn eine Erkrankung direkt eindeutig benannt werden könnte.Der Arzt bei dem ich die ambulante Sprechstunde hatte, um mich zur 2. OP anzumelden sagte: "Unser Oberarzt praktiziert seit 30 Jahren und der meinte, er hätte so etwas noch nie gesehen." Ich weiß tatsächlich überhaupt nicht, was da in meiner Niere eigentlich grad wirklich los ist. Ich bin gespannt...
Das hört sich gut an. Und wie @Dilbert bereits schrieb, die geistige Beschäftigung mit dem Thema ist ein weiterer Ansatzpunkt, neben den rein physischen Notwendigkeiten, für ein ganzheitliches Verstehen und für die Auseinandersetzung mit einer Krankheit.Am 15.9. habe ich einen Termin zum Heilströmen. Da werde ich auch gute, heilsame, fördernde Gespräche führen. Besagte Freundin habe ich während meiner psychologischen Ausbildung gefunden. Ich bin gerade sehr dankbar dafür. Es gibt mir ein gutes Gefühl.
Von mir selbst weiß ich, dass das nicht immer gelingt. Manche Zugänge sind verschlossen. Aber allein schon die gedankliche Beschäftigung sind Signale, die dem Körper oder der Krankheit (auf welche Weise auch immer) zeigen: hier wird jemand aktiv, ergibt sich nicht, will gesund werden.
Und ich danke dir für die ausführliche Rückmeldung.Ich danke dir herzlich, liebe Gabi!
Für die guten Wünsche und fürs Deuten.
Und für deine hoffentlich letzte OP drücke ich fest die Däumchen.
lg
Gabi