Frage an die Älteren

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frei nach Castaned ist jeder Schritt - ob bergab oder bergauf - nur ein Schritt ...
" und ich gehe jeden Weg der Herz haben könnte und staune und staune und staune atemlos ".
oder Mat 6,25-34 :
Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
 
Ich klettere prinzipiell auf keine Berge. Ich mag Berge nicht so gern, stehen eigentlich nur im Weg rum. Ich mag die Ebene und die Weite ...

das wird die berge nicht daran hindern wesentlicher bestandteil unserer welt zu sein.
(noch nicht mal dein schuhproblem - :):lachen:)

nachdem ich die berge nun mal nicht wegdividieren kann, sehe ich die sache so -
beim raufsteigen freue ich mich auf's runtergehen -
und inzwischen bin ich so durchtrainiert, dass mir sogar das raufsteigen spaß macht.

klar, dass ich bergschuhe trage - leichte - versteht sich.

die highheels gibt's dann in der disco im tal.:D
 
das wird die berge nicht daran hindern wesentlicher bestandteil unserer welt zu sein.
(noch nicht mal dein schuhproblem - :):lachen:)

nachdem ich die berge nun mal nicht wegdividieren kann, sehe ich die sache so -
beim raufsteigen freue ich mich auf's runtergehen -
und inzwischen bin ich so durchtrainiert, dass mir sogar das raufsteigen spaß macht.

klar, dass ich bergschuhe trage - leichte - versteht sich.

die highheels gibt's dann in der disco im tal.:D



Ach, ich möchte die Berge ja auch nicht weghaben, sie stören mich ja nicht. Sie sehen ja eh schön aus.
Ich muss ja nicht unbedingt bezwingen. Ausserdem gibts ja auch Hubschrauber .... :D




:o
Zippe
 
Ruhepol
Das Leben ist ein ständiger Kampf und Krampf ......

Es gibt Unmengen von Situationen, in denen man gefordert oder ausgeliefert ist, die sich einfach nicht vermeiden lassen. Leben ist schmerzhaft ......
Das sind Glaubenssätze, die du übernommen hast und daher für dich stimmig sind. Es muss aber nicht so sein. Du kannst dein Leben leben ohne Kampf und ohne das Gefühl des Ausgeliefertseins, wenn du dich nicht in eine Ecke drängen lässt, in die du nicht willst.

Berge besteigen? Worum geht es? Um die Bewegung, das Ziel, die schöne Aussicht oder um den Applaus, den dir andere geben? Dann ärgerst du dich natürlich, dass du nicht sofort den höheren Berg genommen hast. Du ärgerst dich dann auch, dass andere ein grösseres Haus haben oder einen Partner, der mehr Ansehen und/oder Geld hat.

Seinen Weg gehen heisst, einen Schritt vor den anderen setzen - mehr nicht. :)
 
Ach, ich möchte die Berge ja auch nicht weghaben, sie stören mich ja nicht. Sie sehen ja eh schön aus.
Ich muss ja nicht unbedingt bezwingen. Ausserdem gibts ja auch Hubschrauber .... :D




:o
Zippe

tja - die drüberflieger.............:)

blöd nur -
nicht jeder kann sich den hubschrauber leisten -
und zu beachten ist natürlich auch -
selbst der beste pilot ist nicht gefeit vor technischem gebrechen -
noch schlimmer, wenn man sich auf einen piloten und auf ein technisches gerät zu verlassen hat.

nicht, dass ich angst hätte.
ich bin zu einem achzigjährigen einäugigen in seinen motorsegler eingestiegen...

(war für mich auch ein gipfel...;))

ich persönlich befinde die gipfel, die ich bewältigen konnte aus eigener kraft, als die sehr viel erfüllenderen.

aber - wollen wir doch die mitten ausloten.

vertrauen können - risiken ausloten können - beides miteinander in einklang bringen...

usw. und so fort...

wirst du als fliegerin verstehen - oder?
 
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Hallo,

Berge begrenzen und wer nicht hinüberschauen will, dann nicht.
Doch wer sie bezwingt und den Weg nicht als Anstrengung sondern als Leidenschaft sieht, der fühlt auf dem Gipfel, das eine sowie seine eigene Grenze überwunden werden kann. Da fühlt man sich frei wenn man die unendlichen Weiten und die vielen Möglichkeiten sieht, die man erreichen könnte. Ein Hochgefühl sondergleichen wenn man sie selbst erklommen hat. Sieht man über alles hinweg, die Fülle und wieviele Erkenntnisse möglich sind.

Alles Liebe
flimm
 
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