frage an alle hundebesitzer

ich denke schon 10 jahre darüber nach, bei mir einen hund in not aufzunehmen, es würde sich um einen greyhound handeln,
ich habe deswegen so lange nachgedacht, da hunde ja wie kinder sind, und ich die rudelführerin,
eine katze ist da ja ganz anders,

nun hundeschulen gibt es bei mir in der stadt, viel plätze zum spazierengehn,
habe auch freunde die hunde haben und die den hund wenn ich arbeite, oder schule mache mit betreuen würden,.....
ich würde eher nen rüden nehmen, da ja bei den hunden wenn ich nicht irre, die weibschen die rudelführerinnen sind,.....und ich ja neuling bin, darum auch ein greyhound, und kein galgo, alsi anfängerin sollt ich wie mir gesagt wurde einen greyhound nehmen

habt ihr tips, anregungen.......ich werde erstmal die dame die für Ö zuständig ist kontaktieren.....denn sonst ists ja so, das man ins tierheim geht, und einem der hund aussucht.....

:danke: dankeschön im vorraus

Ich fand die Idee mit der Abgabestelle, bei der man sich beraten lassen kann, gar nicht so die verkehrteste.
über so viele Jahre über die Anschaffung nachgedacht zu haben, bevor man sich entschließt, sich ein Tier ins Haus zu holen, wird sicher auch beinhalten, dass man sich über Dinge wie Zeit, Urlaub usw. Gedanken gemacht hat.

Ich würde mich hier nicht allzusehr verunsichern lassen. Vor Ort mit Mensch und Hund ist da zielführender. :)
 
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Mit einem Geschirr kann man aber dem Hund nicht die Wirbel ausrenken...was wohl bei Halsbändern öfter geschieht als angenommen...diese komischen W#äscheleinen würde ich eh nicht verwenden...gibt ja auch lange Lederleinen....und...soweit ich weiß, muß ein Hund in der Stadt an der Leine geführt werden...natürlich auch im Wald...nur auf ausgewiesenen Plätzen dürfen sie frei rumrennen.


Sage

das wird schwierig , wenn man auf dem land wohnt.
hier gibt es keine ausgewiesenen hundeplätze , aber auch niemanden der das kontrolliert
und wenn ich mit meinem hund durch den wald oder am feldrand gehe und er im umkreis von etwa 10-15 m bei mir bleibt , sehe ich da auch kein problem. wenn er im wald verschwinden und wild jagen würde , wäre das was anderes , aber so geht es und ich sehe hier auch kaum jemanden der seinen hund im wald oder am strand anleint .
 
Freija Du entschuldigst bitte wieder das OT;


Ich denke mal, dass ein Greyhound sicher nicht der ideale Anfängerhund ist.

Aber abgesehen davon, irritiert mich das schon ein bissl, dass du seit 10 Jahren drüber nachdenkst und noch immer nicht weisst, ob du nun einen Hund nehmen sollst oder nicht.
Natürlich sollte man sich das gründlich überlegen, aber ich denke, das ist ein ein bissl gar land, also wenn man in 10 Jahren zu keiner Entscheidung gekommen ist, dann heisst das wohl eher, dass ein Hund vielleicht doch nicht so das richtige ist ...

:o
Zippe

Frl. Zizipe ich muss Dir da ein wenig widersprechen!
Ich gehe mal davon aus dass Freija nicht jeden Tag für das überlegen ob überhaupt, zwei Stunden geopfert hat.
Da ist dieser Gedanke und man überlegt, informiert sich, liest nach, lässt den Gedanken mal reifen.
Ich habe mich etliche Jahre lang über diverse Papageien informiert bis ich zu einem Entschluss kam
und abgesichert habe was mit den Geiern passiert, sollte ich morgen unerwartet tot umfallen.

So extrem viele Tiere werden ungeplant und/oder aus Mitleid einfach nur angeschafft,
dann abgeschoben...
 
Ich denke mal, dass ein Greyhound sicher nicht der ideale Anfängerhund ist.

Aber abgesehen davon, irritiert mich das schon ein bissl, dass du seit 10 Jahren drüber nachdenkst und noch immer nicht weisst, ob du nun einen Hund nehmen sollst oder nicht.
Natürlich sollte man sich das gründlich überlegen, aber ich denke, das ist ein ein bissl gar land, also wenn man in 10 Jahren zu keiner Entscheidung gekommen ist, dann heisst das wohl eher, dass ein Hund vielleicht doch nicht so das richtige ist ...

:o
Zippe


und so nen kommentar zu posten.....psychisch kranken menschen, menschen im pflegeheim,.menschen(kleinkinder, jugendliche, erwachsene, senioren mit behinderung, ....wurden mir anvertraut, und das ist für dich keine verantwortung?.....und dann soll ich mich nicht um einen hund kümmern können?
demnach sind für dich menschen mit diversen erkrankungen, behinderungen,....... pflegeleichter........und das kann für dich wohl anscheinend jeder,......

nach meiner erfahrung nicht, es gibt genug, mißbrauch, schlagende pfleger/innen.......verwahrlosung, wund liegen, das der hintern nur noch rohes fleisch ist.....




weiter schriebe ich jetzt zu diesem post nix......
 
Zuletzt bearbeitet:
und so nen kommentar zu posten.....psychisch kranken menschen, menschen im pflegeheim,.menschen(kleinkinder, jugendliche, erwachsene, senioren mit behinderung, ....wurden mir anvertraut, und das ist für dich keine verantwortung?.....und dann soll ich mich nicht um einen hund kümmern können?
demnach sind für dich menschen mit diversen erkrankungen, behinderungen,....... pflegeleichter........und das kann für dich wohl anscheinend jeder,......

nach meiner erfahrung nicht, es gibt genug, mißbrauch, schlagende pfleger/innen.......verwahrlosung, wund liegen, das der hintern nur noch rohes fleisch ist.....

weiter schriebe ich jetzt zu diesem post nix......


Hallo??? Wovon sprichst du jetzt?

Ich hab doch nicht geschrieben, dass du dich nicht um einen Hund kümmern kannst.
Ich hab geschrieben, dass es, wenn du so lange (10 Jahre!!!!) drüber nachdenkst, vermutlich doch nicht wirklich deins ist. Wie kommst du jetzt auf behinderte Menschen ???? :confused:


:o
Zippe
 
Ich fand die Idee mit der Abgabestelle, bei der man sich beraten lassen kann, gar nicht so die verkehrteste.
über so viele Jahre über die Anschaffung nachgedacht zu haben, bevor man sich entschließt, sich ein Tier ins Haus zu holen, wird sicher auch beinhalten, dass man sich über Dinge wie Zeit, Urlaub usw. Gedanken gemacht hat.

Ich würde mich hier nicht allzusehr verunsichern lassen. Vor Ort mit Mensch und Hund ist da zielführender. :)

danke dir, es sind eh nur einigige wenige hier, und spannenderweise, natürlich welche, die mich hier im forum nicht "mögen" :rolleyes:

:kiss4:
 
Hallo??? Wovon sprichst du jetzt?

Ich hab doch nicht geschrieben, dass du dich nicht um einen Hund kümmern kannst.
Ich hab geschrieben, dass es, wenn du so lange (10 Jahre!!!!) drüber nachdenkst, vermutlich doch nicht wirklich deins ist. Wie kommst du jetzt auf behinderte Menschen ???? :confused:


:o
Zippe

mit dem nachdenken, solltest du mal bei dir anfangen, das würde nicht verkehrt sein, voreinem post nachtudenken,
lebenssituationen änderen sich, ...

eben man hat ein tier sein lebenlang, da muss man auch bereit sein,

nem jungenmädel sagt man doch auch, wenns bedenken hat, weil der freund mit ihr schlafen will, druck macht, sie soll es sich gut überlegen.....
bzw. ob das der richtige partner ist.....

ein bsp. von vielen,
mein motto vorsicht ist besser als nachsicht......

vor 10 jahren war es nicht unbedingt mein plan wieder aufs tiefe land(nicht nur am stadtrand) zu ziehen, jetzt schon, aber die lebensumstände müssen passen,

man wird älter, der charakter formt sich noch einmal,

bist du so wie du mit 20 warst?, hoffe doch für dich das du erfahrungen gemacht hast + etwas an jüngere zb. weitergeben kannst......

jetzt gibts zb. auch viele hotels wo man mit einem hund urlaub machen kann, kenne viel mehr leute mit hunden, als vor 10 jahren......und und

verantwortung, vertrauen, einen liebevollen umgang, und für die einem anvertrauten lebewesen zu kämpfen wie ein löwe, wenn dies nötig ist, hat für mensch, tier + natur!
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem nachdenken, solltest du mal bei dir anfangen, das würde nicht verkehrt sein, voreinem post nachtudenken,
lebenssituationen änderen sich, ...

eben man hat ein tier sein lebenlang, da muss man auch bereit sein

Ja, manche brauchen halt ein bisschen länger ....

nem jungenmädel sagt man doch auch, wenns bedenken hat, weil der freund mit ihr schlafen will, druck macht, sie soll es sich gut überlegen.....
bzw. ob das der richtige partner ist.....


:lachen::lachen::lachen: sorry aber ... :lachen: - 10 Jahre sollte sich das junge Mädl aber nicht Zeit lassen .....

ein bsp. von vielen,
mein motto vorsicht ist besser als nachsicht......

vor 10 jahren war es nicht unbedingt mein plan wieder aufs tiefe land(nicht nur am stadtrand) zu ziehen, jetzt schon, aber die lebensumstände müssen passen,

man wird älter, der charakter formt sich noch einmal,

bist du so wie du mit 20 warst?, hoffe doch für dich das du erfahrungen gemacht hast + etwas an jüngere zb. weitergeben kannst......

jetzt gibts zb. auch viele hotels wo man mit einem hund urlaub machen kann, kenne viel mehr leute mit hunden, als vor 10 jahren......und und

verantwortung, vertrauen, einen liebevollen umgang, und für die einem anvertrauten lebewesen zu kämpfen wie ein löwe, wenn dies nötig ist, hat für mensch, tier + natur!

Weisst du was, am besten du überlegst jetzt nochmal 10 Jahre ....


:o
Zippe
 
danke dir, es sind eh nur einigige wenige hier, und spannenderweise, natürlich welche, die mich hier im forum nicht "mögen" :rolleyes:

:kiss4:

Das ist Quatsch..egal, ob ih jemanden mag oder nicht...wenn´s um Tiere geht, würde ich dem besten Kumpel davon abraten, wenn ich ihn dafür nicht geeignet halte...
...und ein "Problemhund" ist nun mal nix für nen Anfänger...wenn Du z.B. nen ehemaligen Rennbahnhund erwischt...kann...muß nicht...aber kann es zu Schwierigkeiten kommen...und da ist es schon empfehlenswert, jemanden zu haben, der sich damit auskennt...und auch breit ist, Dir dann zu helfen...und zwar solange, bis Du und Hund ein team seid...wenn Hund aber schon vorher sein Vertrauen in Dich verliert oder Dich gar dominiert...wird´s noch komplizierter, da wieder hinzukriegen...letzttendlich wärst Du frustriert...und Hund...wenn´s ganz schlimm kommt...muß sich auf das nächste Experiment mit dem nächsten gutmeinenden Zweibeiner einstellen...wenn er dann noch kann und will...manche Tiere machen dann auch irgendwann komplett dicht...


Sage
 
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Das ist Quatsch..egal, ob ih jemanden mag oder nicht...wenn´s um Tiere geht, würde ich dem besten Kumpel davon abraten, wenn ich ihn dafür nicht geeignet halte...
...und ein "Problemhund" ist nun mal nix für nen Anfänger...wenn Du z.B. nen ehemaligen Rennbahnhund erwischt...kann...muß nicht...aber kann es zu Schwierigkeiten kommen...und da ist es schon empfehlenswert, jemanden zu haben, der sich damit auskennt...und auch breit ist, Dir dann zu helfen...und zwar solange, bis Du und Hund ein team seid...wenn Hund aber schon vorher sein Vertrauen in Dich verliert oder Dich gar dominiert...wird´s noch komplizierter, da wieder hinzukriegen...letzttendlich wärst Du frustriert...und Hund...wenn´s ganz schlimm kommt...muß sich auf das nächste Experiment mit dem nächsten gutmeinenden Zweibeiner einstellen...wenn er dann noch kann und will...manche Tiere machen dann auch irgendwann komplett dicht...

Wenn, wenn, wenn...

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Jemand der sich über so einen langen Zeitraum Gedanken über die Anschaffung eines Hundes gemacht hat, wird sich sicher jetzt nicht sofort auf das nächste Wauwi werfen, sondern da auch mit Bedacht an die Sache herangehen. Abgabestellen achten in aller Regel darauf, wohin ein Tier vermittelt wird und man bekommt auch nicht sofort den Hund in die Hand gedrückt.
Da sind erstmal einige Spaziergänge und Kennenlernen angesagt. So wie das eigentlich eine Selbstverständlichkeit für jeden Hundekauf sein sollte.

Ich denke, soviel Verstand und Verantwortungsbewusstsein darf man der TE schon zutrauen.
Das hier nachgefragt wird, zeigt ja, das selbige sich nicht mal eben so irgendeinen Vierbeiner ins Haus holen möchte und abwägt.
 
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