MeinWolfsblut
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- 12. Juli 2020
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Ich mache mal weiter, weshalb der Thread existiert. Um Träume, Gedanken, Lyrik, Geschichten und Nachrichten für ihn festzuhalten, aufzuschreiben. Denn alles ist eine Momentaufnahme. Ob von mir, von ihm, von allem. Jeder Gedanke ist eine Momentaufnahme. Wenn er es jetzt nicht lesen sollte, so kommen meine Gedanken trotzdem zu ihm. In dem ich sie denke und aufschreibe.
Mein Prozess, mein innerer, wird hier festgehalten.
Was träume ich gerade für verwirrende Träume.
Du hast mich heute umarmt und mir gesagt, dass du nicht weißt, was mit mir wäre. Weil ich eben nicht wie sonst mit meinen Kindern vorbei komme.
Alles war friedlich.
Doch zum Schluss sagtest du etwas, was ich (noch nicht!) verstanden habe. Vielleicht ja später.
„Pass gut auf dich auf. Und schau auf die Glucke! Das ist der Weg. Und es ist das, was ich bald brauche. Der Weg zu mir.“
Ich bin dann relativ verwirrt aufgewacht. Im ersten Moment dachte ich an Geborgenheit Fürsorge für dich. Die kannst du immer haben. Das weißt du aber.
Bei einer Glucke, denke ich an eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das bist du für deine Kinder, das ist deine Rolle in der Familie. Und ich für meine.
Deine Mama fehlt dir, ich weiß. Und ich kann das gut nachvollziehen. Mir wird vermutlich auch der Boden wegbrechen, wenn meine geht.
Doch hast du diese Sätze gesagt, als wolltest du mich auf etwas anderes hinweisen.
Du hast mir so lange im Traum gesagt, ich solle auf den Boden schauen, bis ich dich tatsächlich malend auf dem Boden vorfand. Zuvor auf dem Boden bei deinen Pflanzen. Es war eine kleine Chance. Wir haben sie genutzt, Beide, um den Zug wieder in die richtige Richtung zu lenken. Denn jetzt kann keiner mehr am anderen ignorant vorbei laufen.
Doch jetzt muss ich rätseln, was die Glucke bedeutet. Schau auf die Glucke? Bist du die Glucke, die fürsorgliche, die ja tageintagaus alles macht? Putzen, kochen, waschen, werkeln, Garten. Und das so gerne? Ja, das bist du. Du bist der gluckende Part bei euch. Soll ich auf dich achten?
Bin ich es? Ist es deine Frau?
Ich sah zuvor im Traum, deine Tochter, die du mir (im Traum), anvertraut hast. Das Liebste, was du hast. Und ich war in jenem Traum überrascht, dass ich für sie Jemand bin, den sie mag. Sehr überrascht. Denn ich dachte bisher, dass sie automatisch auch nicht gut über mich denken kann.
Der Ton in jenem Traum war eindringlich. Lieb, aber sehr bestimmt. Du hast mich dabei an den Schultern gehalten. So fest, dass ich jene Abdrücke noch sichtbar an mir hatte. Wieder mal.
Und du wirst es wohl wiederholen. Bis klar ist, was es bedeutet.
Merkwürdig ist der Satz aber schon. Schau auf die Glucke. Das ist der Weg zu mir.
Ich wünschte, du könntest es mir direkt erklären. Aber das ist wohl nicht möglich, im Traum.
Mein Prozess, mein innerer, wird hier festgehalten.
Was träume ich gerade für verwirrende Träume.
Du hast mich heute umarmt und mir gesagt, dass du nicht weißt, was mit mir wäre. Weil ich eben nicht wie sonst mit meinen Kindern vorbei komme.
Alles war friedlich.
Doch zum Schluss sagtest du etwas, was ich (noch nicht!) verstanden habe. Vielleicht ja später.
„Pass gut auf dich auf. Und schau auf die Glucke! Das ist der Weg. Und es ist das, was ich bald brauche. Der Weg zu mir.“
Ich bin dann relativ verwirrt aufgewacht. Im ersten Moment dachte ich an Geborgenheit Fürsorge für dich. Die kannst du immer haben. Das weißt du aber.
Bei einer Glucke, denke ich an eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das bist du für deine Kinder, das ist deine Rolle in der Familie. Und ich für meine.
Deine Mama fehlt dir, ich weiß. Und ich kann das gut nachvollziehen. Mir wird vermutlich auch der Boden wegbrechen, wenn meine geht.
Doch hast du diese Sätze gesagt, als wolltest du mich auf etwas anderes hinweisen.
Du hast mir so lange im Traum gesagt, ich solle auf den Boden schauen, bis ich dich tatsächlich malend auf dem Boden vorfand. Zuvor auf dem Boden bei deinen Pflanzen. Es war eine kleine Chance. Wir haben sie genutzt, Beide, um den Zug wieder in die richtige Richtung zu lenken. Denn jetzt kann keiner mehr am anderen ignorant vorbei laufen.
Doch jetzt muss ich rätseln, was die Glucke bedeutet. Schau auf die Glucke? Bist du die Glucke, die fürsorgliche, die ja tageintagaus alles macht? Putzen, kochen, waschen, werkeln, Garten. Und das so gerne? Ja, das bist du. Du bist der gluckende Part bei euch. Soll ich auf dich achten?
Bin ich es? Ist es deine Frau?
Ich sah zuvor im Traum, deine Tochter, die du mir (im Traum), anvertraut hast. Das Liebste, was du hast. Und ich war in jenem Traum überrascht, dass ich für sie Jemand bin, den sie mag. Sehr überrascht. Denn ich dachte bisher, dass sie automatisch auch nicht gut über mich denken kann.
Der Ton in jenem Traum war eindringlich. Lieb, aber sehr bestimmt. Du hast mich dabei an den Schultern gehalten. So fest, dass ich jene Abdrücke noch sichtbar an mir hatte. Wieder mal.
Und du wirst es wohl wiederholen. Bis klar ist, was es bedeutet.
Merkwürdig ist der Satz aber schon. Schau auf die Glucke. Das ist der Weg zu mir.
Ich wünschte, du könntest es mir direkt erklären. Aber das ist wohl nicht möglich, im Traum.