Fluch

KleineElbin

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hallo ihr lieben, ich habe mal ein frage zum thema flüche wie kann man erkennen ob man verfucht wurde oder ob mein einfach nur eine sehr lange pechsträhne hat ;) und ob sowas überhaupt möglich ist das ein anderer einen flüch über einen legen kann und wenn ja wie lange so ein fluch anhält und wie man ihn wenn ja brechen kann.
 
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hallo ihr lieben, ich habe mal ein frage zum thema flüche wie kann man erkennen ob man verfucht wurde oder ob mein einfach nur eine sehr lange pechsträhne hat ;) und ob sowas überhaupt möglich ist das ein anderer einen flüch über einen legen kann und wenn ja wie lange so ein fluch anhält und wie man ihn wenn ja brechen kann.

Die Frage sollte nicht sein, woran man das erkennt, sondern -
ob man es akzeptiert und für real hält.
 
vielleicht hat man einfach keine andere erklärung gefunden für das pech .
 
Ein Fluch ist wie ein Same, wenn er einmal ausgesät, beginnt er zu keimen und unaufhaltsam zu wuchern. Man muß Gleiches mit Gleichem begegnen, nur so lassen sich solche Dinge neutralisieren. Hinter einem Fluch muß aber nicht zwangsweise ein anderer Mensch stehen, gelegentlich streuen wir uns selbst diesen Samen in unsere Seelenwelt.

Merlin
 
hallo ihr lieben, ich habe mal ein frage zum thema flüche wie kann man erkennen ob man verfucht wurde oder ob mein einfach nur eine sehr lange pechsträhne hat ;) und ob sowas überhaupt möglich ist das ein anderer einen flüch über einen legen kann und wenn ja wie lange so ein fluch anhält und wie man ihn wenn ja brechen kann.

tja... schwierige sache; was ist denn überhaupt ein fluch bzw. wie wirkt sowas?

schau mal, das habe ich im "Kleinen Forumsmagier", dem oben im magie-forum angepinnten info-fred gefunden:

Die Tatsache, dass jemand sich als verflucht oder verhext sieht, bedeutet, dass derjenige die Magie als existent annimmt, dass derjenige die Magie wahrnimmt. Er nimmt es also als möglich an, dass die Magie funktioniert. Schon der kleinste Zweifel in diesem Zusammenhang würde eine Spalte in dem Bewusstsein erstellen, durch welche die Magie durchsickern würde.

Die „betroffene“ Person hat jetzt die Möglichkeit, sich mit der Magie indirekt zu beschäftigen, durch Hilfe anderer, oder direkt, wenn er selber anfängt, die Magie und ihre Potentiale zu studieren/praktizieren und dadurch nicht nur über den Fluch zu wachsen, sondern auch weiter, sich über seine eigene bis jetzt ihm bekannten Eigenschaften zu steigern.

So wie die Panorama schon und schön gesagt hat: „Die Magie bietet sich an. Fraglich wirds wohl erst, wenn dich die Magie zwingt.“

[...]

Es war eigentlich so, dass derjenige, der den Fluch ausgelöst hat, an seinen eigenen Fluch in einer Art gebunden war. Er hat erwartet, dass sein Fluch einen Effekt hat und zwar, dass er jemanden zerstört. Er hat auch erwartet, dass sich derjenige dagegen wehrt. Was er aber nicht erwartet hat, ist, dass derjenige den Fluch nicht nur annimmt, sondern annimmt mit der Liebe. Die Liebe hat den Fluch und den Verfluchten verbunden und da war keine Grenze mehr zwischen den beiden. Der Magier, der verfluchen wollte, hat das gespürt und konnte nicht aushalten zu sehen, wie seine eigene Energie, in der Form des Fluches, Teil für Teil von jemand anderem absorbiert wird. Der andere hat seine Energie wortwörtlich gefressen und das noch genossen. Weil der Auslöser seine Gebundenheit nicht loslassen konnte, fing er an selber zu leiden. Der war zu gebunden an die Früchte seiner Tat und in dem Fall waren auch keine Früchte da. Vielleicht wollte er nicht losslassen, weil er immer noch erwartet hat, dass sein Fluch funktioniert, das weiss ich nicht. Vielleicht hat er dann einmal auch losgelassen und sich von seinem eigenem Fluch sozusagen befreit. Wer weiss. Auf jeden Fall war keine schlechte Folge da, für den, der zuerst attackiert wurde.

...


Es bleibt auf jeden Fall die Tatsache, dass jemand einem was Schlechtes wünscht, dass jemand einen nicht mag. Aber; wer ist dann der, der in einer solchen Situation wirklich ein Problem hat ?

ALNEI

ich denke, das beantwortet deine frage, wenn auch in einer anderen weise als du vmtl. erwartet hast, weil es etwas eigeninitiative und abgeklärtheit in der ganzen sache erfordert.

lg
 
Es war eigentlich so, dass derjenige, der den Fluch ausgelöst hat, an seinen eigenen Fluch in einer Art gebunden war. Er hat erwartet, dass sein Fluch einen Effekt hat und zwar, dass er jemanden zerstört. Er hat auch erwartet, dass sich derjenige dagegen wehrt. Was er aber nicht erwartet hat, ist, dass derjenige den Fluch nicht nur annimmt, sondern annimmt mit der Liebe. Die Liebe hat den Fluch und den Verfluchten verbunden und da war keine Grenze mehr zwischen den beiden. Der Magier, der verfluchen wollte, hat das gespürt und konnte nicht aushalten zu sehen, wie seine eigene Energie, in der Form des Fluches, Teil für Teil von jemand anderem absorbiert wird. Der andere hat seine Energie wortwörtlich gefressen und das noch genossen. Weil der Auslöser seine Gebundenheit nicht loslassen konnte, fing er an selber zu leiden. Der war zu gebunden an die Früchte seiner Tat und in dem Fall waren auch keine Früchte da. Vielleicht wollte er nicht losslassen, weil er immer noch erwartet hat, dass sein Fluch funktioniert, das weiss ich nicht. Vielleicht hat er dann einmal auch losgelassen und sich von seinem eigenem Fluch sozusagen befreit. Wer weiss. Auf jeden Fall war keine schlechte Folge da, für den, der zuerst attackiert wurde.

......köstlich!:D
 
Was Sie da aus dem anderen Thread gepostet habe ist wirklich sehr gut. Um ehrlich zu sein, ich bin erstaunt und höchst erfreut.

Allgemein traue ich mir kaum zu hier etwas konkretes zu sagen, abgesehen davon, daß ich dazu raten würde, wirklich ernsthaft zu schauen, ob es sich nicht um Selbstsabotage handelt.
Das ist etwas, was so unglaublich häufig vorkommt, daß es einfach viel viel wahrscheinlicher ist.

Man muß zunächst einmal hinnehmen, daß das, was unser handeln determiniert überhaupt nur zu einem geringen Teil von uns bewusst gestaltet wird. Das ist fast niemandem klar, der sich nicht damit befasst. Entsprechend bleiben Selbstsabotageakte oft im dunkeln.

Mein Rat an Sie wäre es zu schauen, ob Probleme in einem bestimmten Bereich auftreten und dann einfach mal wirklich in sich zu gehen und zu schauen, ob das, was man da macht auch das ist, was man eigentlich will.

Das ist auch der Weg, den man nutzt um Flüche zu brechen - naje einer. Ein geschickter Magier wird immer diejenigen Prozesse beim Opfer utilisieren, deren sich das Opfer nicht bewusst ist. Halte ich allgemein aber für sehr unwahrscheinlich schon aufgrund der verschwindend geringen Anzahl potenter Magier.
 
Was Sie da aus dem anderen Thread gepostet habe ist wirklich sehr gut. Um ehrlich zu sein, ich bin erstaunt und höchst erfreut.

Allgemein traue ich mir kaum zu hier etwas konkretes zu sagen, abgesehen davon, daß ich dazu raten würde, wirklich ernsthaft zu schauen, ob es sich nicht um Selbstsabotage handelt.
Das ist etwas, was so unglaublich häufig vorkommt, daß es einfach viel viel wahrscheinlicher ist.

Man muß zunächst einmal hinnehmen, daß das, was unser handeln determiniert überhaupt nur zu einem geringen Teil von uns bewusst gestaltet wird. Das ist fast niemandem klar, der sich nicht damit befasst. Entsprechend bleiben Selbstsabotageakte oft im dunkeln.

Mein Rat an Sie wäre es zu schauen, ob Probleme in einem bestimmten Bereich auftreten und dann einfach mal wirklich in sich zu gehen und zu schauen, ob das, was man da macht auch das ist, was man eigentlich will.

Das ist auch der Weg, den man nutzt um Flüche zu brechen - naje einer. Ein geschickter Magier wird immer diejenigen Prozesse beim Opfer utilisieren, deren sich das Opfer nicht bewusst ist. Halte ich allgemein aber für sehr unwahrscheinlich schon aufgrund der verschwindend geringen Anzahl potenter Magier.

nachdem ich glaube mitbekommen zu haben, dass Sie ein potenter magier sind -
gestatte ich mir-
und hoffe, dass sie mir gestatten -

mir, einer in magie völlig unbedarften -
eine frage zu stellen.

kann es auch positive 'flüche' geben?

z.b. den 'fluch' -

'du bist verflucht zur selbstheilung.'?

wie definiert sich denn überhaupt fluch?

eine prophezeihung, die für den verflucher ersatz ist für real ausgeübte rachehandlung?

die zukunftswatschen - sozusagen?

kann sich, was für den 'verflucher' als strafe erscheint, möglicherweise in glück verwandeln für den 'verfluchten'?

hmmm - so frei nach dem motto -

wer anderen eine grube gräbt fällt selbst hinein?

fragen über fragen....:)
 
Ein Fluch ist das Gegeteil von einem Segen.
Während Flüche Negatives bewirken sollen, sollen Segen Positives bewirken.

Insofern ist ein "positver Fluch" schlicht absurder Sprachgebrauch.

:)
 
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