Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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Es ist doch einfach so, dass tierfreundliche Fleischproduktion bei dieser Nachfrage und dem Preiskampf fast unmöglich sind.
Von dem her unterstütze ich auch das Veganertum in der Hoffnung auf einen langfristigen Rücklauf der Nachfrage, dementsprechende Angebotsreduzierung und ein kräftige Preissteigerung im Billigsegment .

Selbst bin ich Vegetarier, da ich keine Milch trinke, und seien wir ehrlich, ob man nun kein Fleisch isst, oder auf Milch verzichtet, wo spezialisierte Milchkühe nach einigen Jahren eh in den Wolf geschick werden, von dem Los der Bullenkälber ganz zu schweigen, da ist das doch auch dasselbe an Tierschaden, den man anrichtet.

Da stimm ich dir zu. Nur auf Fleisch zu verzichten würde kaum was bringen, obwohl es vielleicht weniger Schaden für die Umwelt bedeuten würde.
Rein gesundheitlich scheinen Milchprodukte schädlicher für den menschlichen Körper zu sein, als Fleisch. Ich habe das an meinen eigenen Bluttestergebnissen gesehen, ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass der Umstieg vom Vegetarier zum Veganer so viel Unterschied in der Gesundheit macht.
 
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Ich habe auf Anveys Post geantwortet die sagt die Menschen essen schon immer Fleisch.
Es stimmt dass der Ackerbau auch schaden anrichtet, aber irgentetwas muss man ja essen. Der grösste Teil des Ackerbaus existiert für die Produktion des Tierfutters. Wäre es nicht sinnvoller, auf den Ackern Nahrung für Menschen direkt zu produzieren, anstatt durch den Umweg Nutztiere, die die Umwelt verschmutzen und den Menschen das Getreide wegfressen, dass sie selbst gut gebrauchen könnten?
Mensch ist seit tausenden von Jahren Mischesser.
Menschen, die sesshaft wurden betrieben Ackerbau und Viehzucht, so wie das heute halt auch immer noch betrieben wird, wenn auch in einem größeren Rahmen.

Sinnvoll wäre, die Preise für Obst und Gemüse im Verhältnis zu dem von Fleisch entsprechend zu verändern. Ebenso, das tonnenweise Lebensmittel vernichtet werden, Überproduktionen erwirtschaftet werden, am anderen Ende der Welt durch Spekulationen sich die Menschen nicht mal mehr Grundnahrungsmittel leisten können. Hier ist die Politik gefragt.

Es ist heutzutage nicht mal mehr selbstverständlich, frisch zu kochen, weil es schlicht und einfach nicht mal mehr gekonnt wird.
Tütenpäckchen aufreißen, Fleischteile teilweise schon fertig gemischt reinschmeißen, Essen fertig.
Fertigpizza in den Ofen geworfen, wenig bis keine Arbeit.
So sieht heute bei einem Großteil der Haushalte Versorgung aus. Interessant dabei ist, dass, je ärmer die Bevölkerung ist und wird, desto eher wird auf derlei Produkte zurückgegriffen. Früher war's entgegengesetzt, da gab's bei arme Leuts nur selten mal ein Stück Fleisch auf dem Teller.
Die billige Massenverramschung von tierischen Produkten und im Gegenzug dazu, teures Obst und Gemüse sind maßgebendes Kaufargument. Ebenso, das nicht mehr frisch gekocht wird.

Willst du Veränderung bewirken, musst du da ansetzen. Das bringt nachhaltig mehr, wie irgendwelche Schockvideos. Die sind so schnell vergessen, wie der BSE Skandal vor ein paar Jahren.
 
Und der Beginn von Zivilisationskrankheiten und Sklaverei.

Dort, wo Getreide wachsen und Ertrag bringen soll, hat anderes (Pflanzen und Tiere) keinen Lebensraum mehr.

Mein Gewissen funktioniert super gut, es schaut nur manchmal sehr viel weiter als die meisten Menschen gucken können oder wollen. ;)

LG
Any

Komisch dass du das über den Ackerbau sagst und trotzdem Fleischessen verteidigist. 40% des Weltackerbaus gehen an die Massentierhaltung. Hallo!!Blos weil dein Galloway kein Getreide frisst, kannst du diese Fakten nicht ignorieren.
 
Komisch dass du das über den Ackerbau sagst und trotzdem Fleischessen verteidigist. 40% des Weltackerbaus gehen an die Massentierhaltung. Hallo!!Blos weil dein Galloway kein Getreide frisst, kannst du diese Fakten nicht ignorieren.

Ich ignoriere die Fakten nicht, drum änderte ich mein Konsumverhalten.

Für andere Menschen kann ich das nicht tun, bornfree. Du?

Andere Rinder fressen auch kein Getreide von Natur aus. Schweine übrigens auch nicht.

Getreide ist halt Vogelfutter. ;) Also Weizen, Roggen, Mais, Hafer usw.

LG
Any
 
Fleischessen verteidigist.

Ich verteidige nicht, nur weil Fleisch einen enorm hohen Biowert hast als Nahrungsmittel, was auch ein Fakt ist, wonach hier auch gefragt wurde = nicht nur Kontra, sondern auch PRO... oder darf Pro in deiner Welt nicht sein?

Es wäre problemlos möglich, sich gesund und umfangreich zu ernähren, wenn:

- wir wesentlich weniger Menschen auf der Welt wären.
- wir aufhören Tieren Futter zu geben, dass eigentlich nicht in sie hineingehört
- wir der Wildnis wieder mehr Raum geben und auf Getreideanbau verzichten.
- die zwanghafte individuelle Mobilität zurückgenommen würde (Biosprit usw. = Auto abschaffen, außer die, die es wirklich zwingend brauchen.)

Und ähnliche Maßnahmen, wie eine verbesserte Logistik und das man weniger Lebensmittel entsorgen muss.

LG
Any
 
Mensch ist seit tausenden von Jahren Mischesser.
Menschen, die sesshaft wurden betrieben Ackerbau und Viehzucht, so wie das heute halt auch immer noch betrieben wird, wenn auch in einem größeren Rahmen.

Sinnvoll wäre, die Preise für Obst und Gemüse im Verhältnis zu dem von Fleisch entsprechend zu verändern. Ebenso, das tonnenweise Lebensmittel vernichtet werden, Überproduktionen erwirtschaftet werden, am anderen Ende der Welt durch Spekulationen sich die Menschen nicht mal mehr Grundnahrungsmittel leisten können. Hier ist die Politik gefragt.

Es ist heutzutage nicht mal mehr selbstverständlich, frisch zu kochen, weil es schlicht und einfach nicht mal mehr gekonnt wird.
Tütenpäckchen aufreißen, Fleischteile teilweise schon fertig gemischt reinschmeißen, Essen fertig.
Fertigpizza in den Ofen geworfen, wenig bis keine Arbeit.
So sieht heute bei einem Großteil der Haushalte Versorgung aus. Interessant dabei ist, dass, je ärmer die Bevölkerung ist und wird, desto eher wird auf derlei Produkte zurückgegriffen. Früher war's entgegengesetzt, da gab's bei arme Leuts nur selten mal ein Stück Fleisch auf dem Teller.
Die billige Massenverramschung von tierischen Produkten und im Gegenzug dazu, teures Obst und Gemüse sind maßgebendes Kaufargument. Ebenso, das nicht mehr frisch gekocht wird.

Willst du Veränderung bewirken, musst du da ansetzen. Das bringt nachhaltig mehr, wie irgendwelche Schockvideos. Die sind so schnell vergessen, wie der BSE Skandal vor ein paar Jahren.

Deine Überlegungen in Bezug auf Fertiggerichte und Kochgewohnheiten sind schon richtig, aber meinst du dass durch die Preiserhöhung wirklich weniger Fleisch konsumiert oder die Anzahl der Nutztiere dadurch reduziert werden würde?
 
Deine Überlegungen in Bezug auf Fertiggerichte und Kochgewohnheiten sind schon richtig, aber meinst du dass durch die Preiserhöhung wirklich weniger Fleisch konsumiert oder die Anzahl der Nutztiere dadurch reduziert werden würde?

Wenn ein Blumenkohl fast so teuer ist wie ein Pfund Hackfleisch, mit ein paar Cent drauf Fertigpäckchen und Billignudeln, jeder Trottel im Stande ist ne ganze Mahlzeit auf den Tisch zu bekommen, was beim Blumenkohl nicht garantiert ist, worauf wird Verbraucher dann wohl eher zugreifen?
Die Antwort ist recht einfach, wie sich an den vielen Lebensmittelskandalen zeigt und äußert.
 
Na ja, letztendlich machts wohl eher die Menge und das "was" aus.

ein ziemlich grausames Beispiel:

2004 verhungerte im deutschen Paderborn der 16 Monate alte Leon. In der streng vegan lebenden Familie gab es weder Milch noch Käse, Eier oder Fleisch zu essen. Völlig entkräftet war das Kleinkind schließlich an Austrocknung und Lungenentzündung gestorben. Wegen des Hungertods ihres Sohnes wurde das Ehepaar zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die Eltern, insbesondere die Mutter (eine Krankenschwester), glaubten im Interesse ihres Kindes zu handeln und ließen aus Misstrauen gegen die Schulmedizin keine ärztliche Behandlung zu. Die Mutter versuchte vergeblich, ihren Sohn mit Natur-Ölen zu behandeln.
http://psiram.com/ge/index.php/Veganismus

wikipedia schrieb:
Als Exsikkose (lat. ex „aus“ und siccus „trocken“) wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet. Sie ist die Folge einer Dehydratation.
Ursachen

- Alle Formen der Durchfallerkrankungen können in jedem Lebensalter zur Exsikkose führen, besonders jedoch, aufgrund mangelnder Flüssigkeitsreserven, im Säuglingsalter.
- Das mangelnde Durstempfinden sowie die mangelhafte Flüssigkeitsaufnahme bei Durstempfinden ist eine Hauptursache bei alten Personen. Bei Demenz kann hierbei mangelhafte Versorgung als Pflegefehler gewertet werden.
...

Der Zusammenhang in der Statistik ist deshalb komplexer Natur – mehr Todesfälle über die allermeisten Todesursachen-Gruppen, danach Verringerung der Todeszahlen unter vergleichbare Vorjahreszahlen im weiteren Jahresverlauf.

- Die Dysphagie kann ebenfalls Ursache einer Exsikkose sein.
- Die Exsikkose kann auch als Folge der Polyurie bei einem Diabetes mellitus auftreten. Die Polyurie ist durch den erhöhten Glukosespiegel im Blut und die daraus resultierende osmotische Wirkung bedingt.
- Eine Exsikkose kann außerdem auftreten bei Behandlung mit Diuretika, Nierenerkrankungen sowie bei ausgedehnten Verbrennungen und beatmeten Patienten.[1]

Aufgrund des hohen Flüssigkeitsumsatz sind Säuglinge und Kleinkinder besonders gefährdet. Auch alte Menschen haben ein erhöhtes Risiko.


wikipedia schrieb:
Lungenentzündung
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Bei der Lungenentzündung oder Pneumonie handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Sie wird meist durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen verursacht, selten auch toxisch durch Inhalation giftiger Stoffe oder immunologisch. Bei deutlicher Beteiligung der Pleura (Rippenfell), einer sog. Pleuritis, wird im klinischen Sprachgebrauch von Pleuropneumonie gesprochen. Die Entzündung nach einer Strahlentherapie wird meist als Strahlenpneumonitis bezeichnet.

Ein Flüssigkeitsmangel führt unbehandelt zum Tode, eine Lungenentzündung führt (unbehandelt) zum Tode... erst recht bei Säuglingen und Kleinkindern. Und auch ein Kind, das mit Fleisch und von nicht-Vegetarieren würde nach einigen Tagen Durchfall und einer Lungenentzündung sterben.
Ich kenne viele Vegetarier, die Puddingvegetarismus betreiben. Ich kenne wenige Veganer, denen die Zähne ausgefallen sind, aber ich kenne noch mehr Fastfood-, Maggi-Knorr-Esser, die andauernd krank sind und teilweise sogar chronisch krank... Ich sehr viele stark übergewichtige, krebskranke (meist Darmkrebs), an Diabetes erkrankte, herzleidende (da wiederum Bluthochdruck) Menschen, die unreflektiert viel Fleisch essen.
Man kann sich so oder so ungesund ernähren...
Hat die Mutter eine Mangelernärung, ist der Säugling mangelernährt. Es ist lustig das auf vegane Ernährung zu schieben...


Einscheinend haben die ELtern das Kind nicht richtig ernährt und die Verweigerung der medizinischen Behandlung hatte viel mit dem Tod des Kindes zu tun. Kinder brauchen aber auch kein Fleisch, wenn die vegane Ernährung ausgewogen ist.
Ich weiss nicht warum die vegane Ernährung überhaupt in diesem Artikel erwähnt wird. Wieviele Kinder sterben jedes Jahr an Kindesmissbrauch usw und noch nie in meinem Leben habe ich einen Artikel gelesen, dass die Eltern dem Kind Fleisch gegeben haben. Die Tatsache, dass es überhaupt erwähnt wurde, kann nur darauf zurückzuführen sein, dass der Erfassers des Artikels nicht über vegane Ernährung informiert war und angenommen hat, dass Fleisch notwendig ist , sonst hätte man gesagt dass das Kind nicht genug zu essen bekommen hätte, egal ob die Eltern Fleischesser oder Veganer waren.
Genau diese Artikel werden als Argument gegen Veganismus benutzt, eigentlich schade.
 
Ein Flüssigkeitsmangel führt unbehandelt zum Tode, eine Lungenentzündung führt (unbehandelt) zum Tode... erst recht bei Säuglingen und Kleinkindern. Und auch ein Kind, das mit Fleisch und von nicht-Vegetarieren würde nach einigen Tagen Durchfall und einer Lungenentzündung sterben.
Ich kenne viele Vegetarier, die Puddingvegetarismus betreiben. Ich kenne wenige Veganer, denen die Zähne ausgefallen sind, aber ich kenne noch mehr Fastfood-, Maggi-Knorr-Esser, die andauernd krank sind und teilweise sogar chronisch krank... Ich sehr viele stark übergewichtige, krebskranke (meist Darmkrebs), an Diabetes erkrankte, herzleidende (da wiederum Bluthochdruck) Menschen, die unreflektiert viel Fleisch essen.
Man kann sich so oder so ungesund ernähren...
Hat die Mutter eine Mangelernärung, ist der Säugling mangelernährt. Es ist lustig das auf vegane Ernährung zu schieben...

Anstatt Dir die Mühe zu machen, so viel herauszusuchen, hättest doch nur den ganzen zitierten Artikel zu lesen brauchen oder zum Beispiel den hier:

http://www.spiegel.de/panorama/kind-verhungert-bewaehrungsstrafen-fuer-veganer-eltern-a-328416.html

(ein Artikel von ganz vielen dazu im Netz)


dazu auch:

Bei einigen streng veganen Familien werden bereits kleine Kinder vegan ernährt. Sie erhalten nach Ende der Stillzeit Kokos- oder Sojamilch, Tee und Säfte und als feste Nahrung ausschließlich pflanzliche Nahrungsmittel. Diese Form der Ernährung birgt lebensgefährliche Risiken für Kleinkinder durch Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Calcium und Jod sowie an Vitaminen, vor allem Vitamin B12.[29][30] Da ihnen die für das schnelle Wachstum in dieser Lebensphase nötigen Nährstoffen fehlen, kommt es zu Entwicklungsstörungen, die sogar zum Tod des Kindes wegen Mangelernährung führen können.[31][32][33][34] Der Mangel an Vitamin B12 kann bei Säuglingen zu irreversiblen Hirnschäden führen. Eine streng vegane Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern wird daher als ungeeignet bewertet.
http://psiram.com/ge/index.php/Veganismus

Soja ist auch keine Alternative ... eher das Gegenteil:

Beim Menschen wurden - so eine Studie aus den USA - Hirnprobleme beobachtet. Wer gerne Tofu aß, dessen intellektuelle Fähigkeiten litten.
http://psiram.com/ge/index.php/Veganismus

(die Erklärung ist im ganzen Artikel zu finden)
 
Werbung:
Anstatt Dir die Mühe zu machen, so viel herauszusuchen, hättest doch nur den ganzen zitierten Artikel zu lesen brauchen oder zum Beispiel den hier:

http://www.spiegel.de/panorama/kind-verhungert-bewaehrungsstrafen-fuer-veganer-eltern-a-328416.html

(ein Artikel von ganz vielen dazu im Netz)


dazu auch:

Bei einigen streng veganen Familien werden bereits kleine Kinder vegan ernährt. Sie erhalten nach Ende der Stillzeit Kokos- oder Sojamilch, Tee und Säfte und als feste Nahrung ausschließlich pflanzliche Nahrungsmittel. Diese Form der Ernährung birgt lebensgefährliche Risiken für Kleinkinder durch Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Calcium und Jod sowie an Vitaminen, vor allem Vitamin B12.[29][30] Da ihnen die für das schnelle Wachstum in dieser Lebensphase nötigen Nährstoffen fehlen, kommt es zu Entwicklungsstörungen, die sogar zum Tod des Kindes wegen Mangelernährung führen können.[31][32][33][34] Der Mangel an Vitamin B12 kann bei Säuglingen zu irreversiblen Hirnschäden führen. Eine streng vegane Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern wird daher als ungeeignet bewertet.
http://psiram.com/ge/index.php/Veganismus

Soja ist auch keine Alternative ... eher das Gegenteil:

Beim Menschen wurden - so eine Studie aus den USA - Hirnprobleme beobachtet. Wer gerne Tofu aß, dessen intellektuelle Fähigkeiten litten.
http://psiram.com/ge/index.php/Veganismus

(die Erklärung ist im ganzen Artikel zu finden)




weisst du, im internert steht mehr blödheit als wahrheit ...ich persönlich mag soja, esse aber auch fleisch.bin sicher: nichts gegen fleisch essen, aber es soll nicht so vile fleisch sein, wie heute üblich...jeden tag fleisch zu essen ist genauso dumm, wie "fleischlos-diet". und es muss gutes fleisch sein...und ob schweinn ein gutes fleisch ist, daran scheiden sich die geister...


shimon
 
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