Fleisch essen

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armagoddon schrieb:
kannst mit ihnen einfach spielen
grad durch auf ihr leben zielen
denn der tod durch deinen verzehr
einzig da zur lebens ehr
schenkt sie dem wahren leben
und darin bist du selbst vergeben
das heisst, es ist dir längst verziehen
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Ja, wie wahr, so lief es gut,
viele, viele 1000 Jahr
auch noch als ich verwandelt,
Zweigebeins Wegeefährte war,
lief ich noch durch die Wälder,
bis man mich in deren Tiefe trieb,
wo ich bis heut als Geist verblieb.

Dem Kreislauf der Natur zu dienen,
das wäre nicht so schlimm
nur die Sache mit den Tierfabriken,
das krieg ich nicht gereiht,
der falsche Frass in meinem Hunderachen,
läßt mein Wolfsherz gar nicht lachen.

Meine Beute durfte fliehen,
wenn ich aus der Deckung kam,
Fang mich, Wolf, so hieß das Spiel
Überleben war sein Ziel,
und ich - reine Natur vom Wesen her
möchte gegen die Städte ziehen.

Erklärt mir ein weises Zweigebein
den tiefren Sinn der Tierfabriken,
so dass ich es auch versteh,
so will das zarte Grollen im Bauch
ich gern im Keim ersticken.

Läuten wir das Ende ein,
wird das Kino jetzt geschlossen?
Oder kommt bald ein neuer Film
dann wär ich nicht verdrossen.

Gute Nacht wünscht jetzt der Geister-Dackel
mit seinem treuen Schwanzgewackel. :)
 
armagoddon schrieb:
denn der tod durch deinen verzehr
einzig da zur lebens ehr
schenkt sie dem wahren leben
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Das wahre Leben, ja, ich ahne es.
So sprach Herr Jesus wohl auch zu bösen Wölfen, als er rief:
Mein Reich - das des wahren Menschen gar -ist nicht von dieser Welt!
Entscheide dich, folgst du mir, oder dienst du hier dem Geld.

So will ich ihm gern weiter folgen,
bin länger schon auf seiner Spur
nur muss auch diesem Dasein hier
ich ein wenig Denken schenken,
sonst würd mein Herr mich anders lenken.

Das wahre Leben also, ist da drüben
dieses Leben ist nicht echt,
das mag so sein, noch weiß ichs nicht.
Warum aber, so fragt es mich
findet man sein End so schrecklich,
wenn es zu dem Menschen kommt?

ein paradoxon
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Ich bin nur ein böser Wolf,
der Tod kann kommen, wann er will,
spür ich, die Zeit ist rumgekommen,
leg ich mich ab, im Gras, ganz still.

Zu essen, was mir schmeckt ist schwer,
häufig ist mein Magen leer,
ich bin satt vom großen Fressen,
möcht das alles gern vergessen.

Einzig die Suche nach dem echten Menschen,
treibt mich noch ein Stück voran,
an manchen Tagen kann ich ihn wittern,
Er geht dort diesen Berg hinan.
 
Crazy Monk schrieb:
Das wahre Leben, ja, ich ahne es.
So sprach Herr Jesus wohl auch zu bösen Wölfen, als er rief:
Mein Reich - das des wahren Menschen gar -ist nicht von dieser Welt!
Entscheide dich, folgst du mir, oder dienst du hier dem Geld.

So will ich ihm gern weiter folgen,
bin länger schon auf seiner Spur
nur muss auch diesem Dasein hier
ich ein wenig Denken schenken,
sonst würd mein Herr mich anders lenken.

Das wahre Leben also, ist da drüben
dieses Leben ist nicht echt,
das mag so sein, noch weiß ichs nicht.
Warum aber, so fragt es mich
findet man sein End so schrecklich,
wenn es zu dem Menschen kommt?

Ich bin nur ein böser Wolf,
der Tod kann kommen, wann er will,
spür ich, die Zeit ist rumgekommen,
leg ich mich ab, im Gras, ganz still.

Zu essen, was mir schmeckt ist schwer,
häufig ist mein Magen leer,
ich bin satt vom großen Fressen,
möcht das alles gern vergessen.

Einzig die Suche nach dem echten Menschen,
treibt mich noch ein Stück voran,
an manchen Tagen kann ich ihn wittern,
Er geht dort diesen Berg hinan.
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wie schön ist dies nun anzusehen
ave maria liegt in ihren wehen
denn der göttlich blanke hohn
ist hebamme und rückt den thron
in dir gebiert sie den heilgen sohn!

so ist also das geheimnis gelüftet,
wieso der wolf so abgedriftet
ein hässlich monster wurd aus ihm
tod und grauen durch ihn im film

so schuf er sich die tierfabrik
doch dies war bloss gottes trick
auf dass du deine klaviatur
von moll stimmtest auf dur und nur

noch wirst, was du schon immer warst

so höre gut zu, was tut sich im bauch
ist da immer noch das grollen auch?
wenn auch zart es bleibt sich moll
doch hier das ist das wahre soll:

fühlts sich gut an, beflügelt es
weisst du ER spricht gebügeltes
die dualität ist JETZT überwunden
in ihrer zeit an harmonie gebunden

du brauchst kein fleisch mehr zu essen
du brauchst aber auch nicht mehr vergessen
im gegenteil es fällt dir der witz ein
esse meint töte und spricht vom sein

also höre dann, wenn ist gesagt
denn gleichwohl der alte hoch betagt
es ist unbändige kraft welche dich neckt
und dir dabei den arm hinstreckt:

tue, was du willst, dass dir schmeckt. ;)

und wenn dies meint der wolf verreckt
so führe ihn zugrabe und halte unbedeckt
dass er nicht mehr im schafsfell rummutiert
sondern tatsächlich ist zum schaf transformiert :umarmen:
 
Vision Nr. 903 (eine eher traurige Vision, die aber auch eine Möglichkeit des guten ausgangs der menschlich-animalischen Tragödie beinhaltet.
Eine Anlehnung an die Science-Fiction von 1895 oder an Metropolis ist rein zufällig.
Nicht, dass ich ernsthaft an solche Dinge glaube, doch viele Möglichkeiten gehen durch meinen phantasierenden Hundekopf,
wenn er über die Zukunft der Welt denkt.
Manchmal sind auch schöne Träume dabei .... dieser aber stammt aus einer eher grauen Nacht,
wo in dichten Nebelschwaden, rudelweise Werwölf baden.

ca. um 6400 (die Jahreszahl ist natürlich auch rein frei erfunden und keine Weissagung des Nostradamus :-)

Werden Schafswölf zarte
Glashausgräser essen,
versetzt mit feiner Pillenkost,
während derbes Raubgetier,
im Gewölbe Knochen kocht?

Soll das Raubgetier im Untergrund,
eingespannt im Kreislauf der Natur
und an eisernen Kulturmaschinen,
Erze schmelzen und zu Tage fördern,
und so dem Leben der Schafswölf dienen?

Was so nur ginge, wenn man bedenkt,
dass man des Raubtiers Denken lenkt.
Doch dann darf Schafswolf sich nicht wundern
wenn die Kreatur am Ende brüllt.

Denn zwischen Gott und der Kreatur,
innewohnend der Natur,
da steht kein Mensch in einer Menschenherde,
der als solcher nicht vollendet,
die Gedanken des Raubgetiers
hin zum Menschendenken wendet.

Hier steht nur der Gottessohn,
mit seinem Herz aus reiner Liebe.
Vor ihm nur flieht das Mördertier
aus dem mutierten Wolf davon.

Werden Schafswölf gar in Raumgeleitern
immer wieder aufs neue scheitern,
weil sie, gewöhnt an Pillenkost
und ihrem Streben nach Hochkultur
völlig schon vergessen haben
dass sie das Tier auch in sich tragen?

Ist das Raubtier generell,
nicht immer nur der böse Wolf,
nun ein guter Freund des Menschen
oder nur gut zum Tötungszweck,
im Regelkreis der Natur?

Die Kreatur kann sich nicht selbst
aus ihrer großen Qual befreien,
sie braucht dazu auch einen Menschen,
und zwar keinen,
der sie tiefer drückt.
Eher Einen der vollendet ist,
und für sie ein Kräutlein pflückt,

aus Gottes großem Zaubergarten,
so will auch ich den Tag erwarten.

Und bis Er kommt, mit diesem Zauberkraut,
mit dem meine Wolfslust umgebaut,
will ich mir ein paar Fliegen fangen
mich weiter mit dem Denken
um den Sinn von meinem Dasein plagen,
und im tiefen Schlumperwald
friedlich mit den Friedtieren tagen,
denn schließlich bin ich ein Märchenwolf,
und mich gibts sehr wohl, in der Phantasie.

Der Höllenalltag schaut anders aus,
der dient mir gern zu meinem Graus.


 
Nehemoth schrieb:
Hallo Afrodelic,

du begehst in deiner Antwort gleich mehrmals teils schwere Denkfehler. Begründung:

Gerade das ist eine typisch menschliche Assoziation. Niemand kennt das Seelenleben einer Pflanze, niemand das eines Tieres. Nur weil jemand von sich auf andere schließt (wobei es geistig ruhende Schwerarbeiter sowie geistig rege Faulpelze unter Menschen auch nicht selten gibt), muss das nichts heißen.

Und ob seines fantastischen Potenzials noch viel mehr, sich und (eher) anderen so etwas argumentenreich vorzugaukeln.

Fundamentalistischer Unsinn. Der Mensch als Kollektiv weiß überhaupt nichts Derartiges. Einzelne erfahren - ob in der Meditation, im Traum oder durch Eingebung - Wahrheiten, die aber immer nur für sie selbst gelten.

Als Argument unbrauchbar, da reine Glaubenssache.

Dito. Subjektive Assoziation, unverdient heilig gesprochen.

Karma ist eine religiöse Theorie, "Leid" in diesem Zusammenhang fehlerhaft, da weder das mögliche Leid eines Tieres noch das einer Pflanze nachvollzogen werden kann, jedoch feststeht, dass alle Lebewesen töten, um zu überleben. Negatives Karma kann nicht durch naturgemäßes Verhalten zustande kommen, "der Schritt zum Veganismus" ist per se genauso doof wie "das Bekanntnis zu Jesus" oder "der Schwur zur Fahne" - eben eine plumpe Heilslehre unter vielen.

Esoterik bedeutet für mich zuallererst, sämtliche Seiten meines Charakters zu akzeptieren. Im Kontext der stofflichen Welt ist es legitim, Fleisch zu essen, und solange ich ein Mensch bin, muss ich mich auch nicht anders verhalten als ein Mensch. Ich muss mich stattdessen als Menschen anerkennen. Deine Definition beginnt dagegen mit Verleugnung und Bekämpfung einer natürlich legitimen, aber als verderblich scheinbar entlarvten Wesensseite, nämlich der Fleischfresserei. Wenn du Esoterik gnostisch interpretierst, als Abscheu vor der Welt an sich - dann bitte.

Ach was. Mit diesem "wirklich verstanden" lockt man heutzutage keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Mein hundeeinschläfernder Konter: Niemand, der Esoterik wirklich verstanden hat, behauptet ernsthaft, Esoterik wirklich verstanden zu haben.

lg Nehemoth
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Wenn se anfangen, dich zu essen, findse das dann auch noch legitim? Wie wär das denn, du mit Haut und Haar aufm Grill, so wie die "Superköche" den Hummer lebendig ins kochende Wasser schmeißen?

Sag mir, wo du bist, ich mach das, ich komm sofort vorbei, meine Freundin hat Hunger.

:D
 
Crazy Monk schrieb:
Das hab ich befürchtet, auch radikale Veganer auf den Plan zu rufen, aber mir geht es nicht ums polarisieren, weil das bringt mich nicht weiter auf dem Weg, sondern darum Einsichten zu gewinnen.



Die Unbewussten bis Halberwachten ... eben die noch nicht voll erwachten. Soweit so gut ... keines Seltenheit auf dem Planeten hier. Und es gibt sogar halberwachte, einseitig bewusste Veganer, die den Weg aus den Augen verloren haben, vor lauter Licht. Ein voll erwachter, vollendeter Mensch, ein Buddha, wird sich wahrscheinlich nur vegan ernähren, aber er wird den Weg kennen. Doch ich weiß das noch nicht, denn soweit bin ich noch nicht.

Darum ja auch meine Frage nach der Wertigkeit INNERHALB der unbewussten, animalischen , niedrigen, esoterikunwürdigen Fleischfresser-Liga .... :)

ich will so mein Bewusstsein erweitern, Erkenntnis gewinnen und mal gucken, ob ich bis nächste Woche ein buddha werden kann. aber noch esse ich Fleisch, denn ich bin noch auf dem Weg und nicht am Ziel.

Das versteh ich schon. Auch ohne Nummerologische ausbildung. Das kann ich schon nachvollziehen ... aber es ist eben ein Weg, ein Entwicklungsweg ... und die Vollendung vorauszusetzen bedeutet, dem Weg vorauszueilen

Das Tier lass gehen, ja, auch das kann ich ein wenig nachvollziehen aber hier kommt dann auch irgendwann der bewusste, Wille ins Spiel und der Tiermensch beginnt, über seine Nahrungsgewohnheiten zu denken. Beginnt langsam zu verstehen, wo und wie diese Nahrung zustande kommt und in welcher Beziehung sie zu ihm selbst steht.

Ach, der Teufel. Ohne ihn wär das alles gar nicht möglich. Gott selbst ist mit dem Beelzebub im Bunde, in einem recht heftigen nch dazu, sonst gäbe es das Dasein in diesem Chaos voller Zweispältigkeit und Widersprüchlichkeiten nicht. Es wäre schlichtweg nicht vorhanden, wäre da nicht das Bündnis zwischen dem Höchsten und dem Tiefsten.



Ich widerspreche dir nicht uneingeschränkt.

Nur ich bezeichne den vollWERTigen Menschen lieber als vollENDET - der bei Gott angekommene Mensch also - und der Unterschied liegt für mich darin, dass der vollWERTige Mensch immer wieder wieder nach UNTEN blickt, um seine menschliche Wertigkeit an der Un- oder Halbwertigkeit anderer zu messen und noch dazu oft, ohne das er es selber bemerkt.

Der Vollendete , bei gott angekommene Mensch aber ist frei geworden davon, nach unten zu blicken und seine Wertigkeit an der Halbwertigkeit anderer zu messen, weil er sich seiner selbst voll bewusst geworden ist und weil er den Weg gegangen ist und innerlich nachvollziehen kann, unabhängig davon, ob er das Tier oder die Pflanze isst, weil er weiß, dass er immer göttliche Nahrung zu sich nimmt. Zu wissen, WAS man im Grunde isst, das ist bewusste Ernährung. Nicht auf das eine zu verzichten und das andere zu wollen.

Und wie gesagt, ich widerspreche dir nicht. Der VOLLENDETE MENSCH wird sich vielleicht nur noch vegan oder überhaupt nicht mehr in herkömmlich bekannter Weise ernähren, doch davon bin ich ja noch ein Stück entfernt, aber es ist nicht DER ERSTE SCHRITT weil alles auf dem Weg ist, sich in einer Entwicklung befindet und somit jeder Schritt zum ersten Schritt wird. Ich weiß nur, dass über mir kein Mensch steht, der meine Wertigkeit als Mensch bestimmt, sondern nur ein Gott. Meine Wertigkeit als Mensch kann nur ein Gott bestimmen, sonst ist da niemand über mir - unabhängig davon, ob ich Fleisch oder Gemüse esse.

Jeder, der Esoterik wirklich verstanden hat, WEISS, dass der Mensch am erwachen ist, sich auf einem Weg befindet, nach und nach bewusster wird und manchmal kann es auch vorkommen, dass er sich - noch auf der niedrigen Stufe des Fleischfressers stehend :) - bereits über die Herkunft seiner Nahrung Gedanken macht und fragt:

Was ist die Höherwertige Art, sich Fleisch für die Nahrungsaufnahme zu beschaffen:

DIE JAGD oder die SCHWEINEMAST!

Darum geht es mir hier, nicht um den Krieg zwischen Veganern und Fleischfessern.
Der interessiert mich nicht.
Das es das oberste Ziel ist, auf das Töten zu verzichten, kann ich mir schon denken ... und das habe ich ja glaube ich auch eingangs erwähnt, wenn ich nicht irre. ja genau ...
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Da hast du Recht, darum geht's wirklich nicht. Dennoch, bitte Ausgangspost genauer lesen. Es geht primär um die Erkenntnis, dass derjenige, der anderen Wesen Leid zufügt, vor allem, wenn das aufgrund eines primitiven Hungerimpulses stattfindet, das in der Eternalität irgendwann auf destruktive Weise zurückbekommt.

The Law of Karma.

Ever heard about it?

Wenn du also das Tierleid in irgendeiner Weise supportest und sei es nur, dass du n Liter Milch kaufst, wird dir das in deiner eternalen Seelenreise irgendwann heimgezahlt.

Willst du das?

Klar, SM kann körperlich kurzfristig kicken, ist aber esoterisch betrachtet der absolute Vollhorst-Trash.
 
Afrodelic schrieb:
Es geht primär um die Erkenntnis, dass der, der anderen Wesen Leid zufügt, das in der Eternalität irgendwann auf destruktive Weise zurückbekommt.


Wenn du also das Tierleid in irgendeiner Weise supportest und sei es nur, dass du n Liter Milch kaufst, wird dir das in deiner eternalen Seelenreise irgendwann heimgezahlt.
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:)

Solang Menschen denken das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen dass Menschen nicht denken.
 
Hallo,

ich habe gerade ein Wochenende mit Fleisch essen hinter mir und ich muß sagen, daß es mir mal wieder reicht, für die nächsten Monate. ;)

Es tut mir einfach nicht gut. Und darum geht es doch, oder ? Daß man sich wohlfühlt. Und zwar dauerhaft und nicht nur kurzzeitig.

Fleisch ist im Grunde auch ein wenig eine Droge. Je mehr man ißt, umso agressiver, umso instinkthafter handelt man. Es kommt also im Grunde nur darauf an, was wir ganz persönlich wollen, wie wir unser Leben sehen. Bei den einen spielt da Fleisch eine Rolle, bei den anderen eben nicht.

Liebe Grüße
Gabi
 
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