Fleisch aus dem Reagenzglas

Ich denke, dass der Mensch sich von Anbeginn seiner Existenz das "Recht" nahm, Leben zu beenden, um selbst sein Überleben und das seines Stammes zu sichern.
Genauso, wie es jedes Raubtier auch macht, nur denkt Raubtier nicht darüber nach, ob es zum Töten legitimiert ist, sondern es stellt dadurch sicher, dass es selbst und der Nachwuchs nicht verhungert.

Mich wundert es immer wieder, was vermeidlich naturverbunde Menschen für Argumente bringen.
Der Mensch nahm sich also das "Recht" heraus zu töten....
Und der dämliche Beutegreifer kann halt nicht so weit denken. Alter Verwalter....

Hat ja auch überhaupt nichts mit Evolution zutun, oder mit der Tatsache was man eben verdauen kann und was nicht. Geschweige denn, das ein gewisses Gleichgewicht gehalten wird.

Ich finde es heutzutage sehr wichtig, dass man darauf achtet, was man kauft (und dafür natürlich auch einen höheren Preis zahlt) ...,

Und was ist mit denen die sich das nicht leisten können? Selbst wenn sie das wollten?!
 
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Mich wundert es immer wieder, was vermeidlich naturverbunde Menschen für Argumente bringen.
Der Mensch nahm sich also das "Recht" heraus zu töten....
Und der dämliche Beutegreifer kann halt nicht so weit denken. Alter Verwalter....

Mich wundert es ebenso, wie man meinen Beitrag dermaßen missverstehen kann... Alter Schwede ...
 
Was gibt es da denn falsch zu verstehen?
Dann erkläre es mir doch bitte.(y)

Gerne... Der Mensch ist von Anbeginn Allesfresser, wie jedes Raubtier auch. Also tötet er, wie jedes Raubtier auch, seine Beute, das hat nichts damit zu tun, sich ein "Recht" herauszunehmen (deshalb schrieb ich "Recht" ja unter Anführungsstrichen), sondern es ist einfach seine Natur... wie die eines Raubtieres... oder denkst Du, der frühe Mensch hat sich die Frage gestellt, ob er legitimiert ist, zu töten? Wohl kaum.. genausowenig, wie jedes Raubtier., was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass Raubtiere oder Beutegreifer dämlich sind, sie tun einfach das gleiche, um was zu Fressen zu kriegen... war das verständlicher?
 
Gerne... Der Mensch ist von Anbeginn Allesfresser, wie jedes Raubtier auch. Also tötet er, wie jedes Raubtier auch, seine Beute, das hat nichts damit zu tun, sich ein "Recht" herauszunehmen (deshalb schrieb ich "Recht" ja unter Anführungsstrichen), sondern es ist einfach seine Natur... wie die eines Raubtieres... oder denkst Du, der frühe Mensch hat sich die Frage gestellt, ob er legitimiert ist, zu töten? Wohl kaum.. genausowenig, wie jedes Raubtier., was überhaupt nichts damit zu tun hat, dass Raubtiere oder Beutegreifer dämlich sind, sie tun einfach das gleiche, um was zu Fressen zu kriegen... war das verständlicher?

Eben, das meine ich ja!
 
Das Problem bei totem Tiergewebe ist, dass es ab Zeitpunkt Leichenstarre zu verwesen beginnt, selbst wenn man es einfriert oder verpökelt.
Meine Erfahrung ist, dass mit diesem Verwesungsprozess auch eine Missgeruchs-Entwicklung einhergeht.

Da Geschmack und Geruch eigentlich Geschwister sind, kann ich das, was meine Nase mir mitteilen will, auch nicht ignorieren.

Meint, wenn mir meine Nase die Message unterbreitet "Das stinkt. Weil es bereits verdorben ist.", dann ess ich es auch nicht.

Ich vertraue meiner Nase da, denn die hat meistens den riechtigen Riecher.

Und wenn einem die Nase dennoch einen Streich spielt und flüstert, "das riecht aber lecker", dann sind das lediglich die Röstaromen, die den kakonasalen Anteil schlichtweg übertünchen.
Nun ja, mal abgesehen von Austern esse ich nix lebend, Aas ist schon ok, da in ich mit meinem Hund einer Meinung . Hab mir grad Fleisch von einer Färse geholt, fantastisches Filet, göttlich(y)
 
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