sternja
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Oktober 2006
- Beiträge
- 5.511
Hallo Syndra,
somit wären wir bei der Frage, was ist "Droge" überhaupt. Und so gesehen, kann sogar Essen zur Droge werden und es kann sogar "nichts essen" zur Droge oder eben Sucht werden. Was aber nichts am dahinterliegenden Prinzip ändert, dass ich mir von außen etwas hole, was eigentlich innerlich bereits angelegt ist. Ich hab überhaupt gar nichts gegen Homöopathie einzuwenden. Ich habe selber Bücher dazu und Rescue-Tropfen zuhause. Dennoch ist es so, dass diese Mittel bei dem einen wirken und bei dem anderen nicht und es ist auch so, dass sogar Placebos ganz hervorragend wirken können. Und wirken tun sie eben nur, weil und wenn wir daran glauben, dass sie wirken und ansonsten eben nicht. Was für mich eben aussagt, dass wir im Grunde gar nichts davon wirklich brauchen, weil wir bereits alles in uns haben und das eigentliche Problem ist, dass wir nur glauben (wollen), dass uns "etwas fehlt".
LG
Stern
somit wären wir bei der Frage, was ist "Droge" überhaupt. Und so gesehen, kann sogar Essen zur Droge werden und es kann sogar "nichts essen" zur Droge oder eben Sucht werden. Was aber nichts am dahinterliegenden Prinzip ändert, dass ich mir von außen etwas hole, was eigentlich innerlich bereits angelegt ist. Ich hab überhaupt gar nichts gegen Homöopathie einzuwenden. Ich habe selber Bücher dazu und Rescue-Tropfen zuhause. Dennoch ist es so, dass diese Mittel bei dem einen wirken und bei dem anderen nicht und es ist auch so, dass sogar Placebos ganz hervorragend wirken können. Und wirken tun sie eben nur, weil und wenn wir daran glauben, dass sie wirken und ansonsten eben nicht. Was für mich eben aussagt, dass wir im Grunde gar nichts davon wirklich brauchen, weil wir bereits alles in uns haben und das eigentliche Problem ist, dass wir nur glauben (wollen), dass uns "etwas fehlt".
LG
Stern