Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Die Frequenz muss jenseits von 10^25 HZ liegen und ja, es handelt sich um em. Strahlung.



Nein, die Intensität besagter Strahlung ist - wie erläutert - viel geringer. So gering, dass es zu keiner Paarbildung kommt, oder eben diese sehr, sehr selten ist.



Ja, stimmt, es muss so sein, dass die feinstoffliche Materie mit Strahlung geringerer Intensität wechselwirkt als hf entspricht.

Und um das Bild aufrecht zu erhalten, weichst Du davon ab, dass die Schingungsmoden des EM-Feldes nur gequantelte Amplituden annehemn koennen - die Wellendarstellung des Photonen-Bildes...?

Damit sich aus weniger als einem Photon ein "hellsichtiger Mensch" ein ganzes Bild sehen kann, ohne, dass durch die Strahlung resultierende radioaktivitaet der Umgebung drastisch messbar waere, weoichst Du von Grundlagen der Quantenphysik ab?
 
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Was spricht denn dafür, dass es existiert?
Ich denke es dürfte die Erfahrung sein, daß etwas, das heute meßbar ist, gestern noch unbekannt war. Oder aber auch: was gestern falsch war, ist heute richtig und andersherum.

"Daß ich weiß daß ich nichts weiß" ist eine Menschheitserfahrung. Sie wurde unzählige Male gemacht. In jedem Bereich, in dem Wissen erworben wurde.

Und weil das so ist muß man annehmen, daß bloß weil man etwas nicht sehen, messen oder beweisen kann es nicht deshalb nichtexistent ist.


:) Ich würde es ja so sagen: je nach Kultur und Zeitalter entwickelten die Gesellschaftlichen Wissen über die Feinstofflichkeit, weil sie ihren Fokus nicht wie unsere "moderne" Wissenschaft auf die Materie legen konnten. Daß das deshalb aber alle Idioten gewesen seien sollen kann ja nunmal so nicht sein. Seit Jahrtausenden wird in vielerlei Kulturen von feinstofflichen Welten berichtet und davon, wie das Bewusstsein mit diesen Welten verbunden ist. Und bloß weil eine gerade mal ein paar Jahrhunderte alte Wissenschaftsbewegung, die Naturwissenschaft, diese von langer Zeit erkannten Zusammenhänge nicht beweisen kann, sollen sie jetzt unwahr sein? Also es tut mir leid, ich muß da lachen bei dem Gedanken.
 
Es gibt nicht den geringsten Beweis daß dunkle Materie und Energie oder flüchtigere Anteile von Materie/Energie irgendwas mit dem zu tun hat was als "feinstofflich" bezeichnet wird.

Dunkle Materie und Energie, Photonen, Neutrinos, Quarks etc sind zwar für unsere Sinne nicht zugänglich, aber das bedeutet nicht daß sie keine Phänomene der materiellen Welt sind.

Feinstofflich, das ist für mich eine rein mentale Dimension die zwar Materie als Vehikel nutzt (zB in Form von Körpern in die man sich zeitweilig verankert), und sie durchdringen kann, die aber selbst nicht dieser materiellen Dimension angehört. Und von daher ist diese sogenannte feinstoffliche Dimension NICHT für die Physik zugänglich.
 
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Ich denke es dürfte die Erfahrung sein, daß etwas, das heute meßbar ist, gestern noch unbekannt war. Oder aber auch: was gestern falsch war, ist heute richtig und andersherum.

Darum ist allerdings nicht alles, was heute nicht messbar erscheint, automatisch richtig.

Und, wenn man dann versucht, das ganze im Rahemn physikalischer begebenheiten zu beschreiben/erklaeren, muss man das eben auch konsequent weiter denken und nicht selektiv die begebenheiten ausblenden, die diesem Bild widersprechen wuerden, und die das ploetzlich doch wieder fragwuerdig erscheinen lassen.

"Daß ich weiß daß ich nichts weiß" ist eine Menschheitserfahrung. Sie wurde unzählige Male gemacht. In jedem Bereich, in dem Wissen erworben wurde.

Und weil das so ist muß man annehmen, daß bloß weil man etwas nicht sehen, messen oder beweisen kann es nicht deshalb nichtexistent ist.

Man sollte aber genausowenig annehmen, dass etwas existent ist, weil es nicht gesehen, gemessen oder belegt werden kann.

Wie man eine Behauptung ueber gesehenes dann auf stabileren Boden stellt - sollte doch etwas dran sein - ist kein Geheimnis. Da gibt es einige gute Mittel und Wege. Diese Wege muss man dann aber auch gehen und nicht rumheulen a la: "Du kannst mir auch nicht beweisen, dass es nicht da ist." Der Behaupter ist in der Belegpflicht (wenn er will, dass die behauptung ernst ernst genommen wird) nicht umgekehrt.

:) Ich würde es ja so sagen: je nach Kultur und Zeitalter entwickelten die Gesellschaftlichen Wissen über die Feinstofflichkeit, weil sie ihren Fokus nicht wie unsere "moderne" Wissenschaft auf die Materie legen konnten. Daß das deshalb aber alle Idioten gewesen seien sollen kann ja nunmal so nicht sein. Seit Jahrtausenden wird in vielerlei Kulturen von feinstofflichen Welten berichtet und davon, wie das Bewusstsein mit diesen Welten verbunden ist. Und bloß weil eine gerade mal ein paar Jahrhunderte alte Wissenschaftsbewegung, die Naturwissenschaft, diese von langer Zeit erkannten Zusammenhänge nicht beweisen kann, sollen sie jetzt unwahr sein? Also es tut mir leid, ich muß da lachen bei dem Gedanken.

Ich behaupte auch nicht, dass die Leute frueher alles Idioten waren. Dass das, was sie da angesammelt haben, nun "Wissen ueber Feinstofflichkeit" waere, wage ich trotzdem zu bezweifeln

Bei den Inkas (bzw. den Indianerstaemmen, deren Oberhaeupte "Inka" hiessen) beinhaltete das "Wissen ueber die Feinstofflichkeit" beispielsweise auch ein wahres Blutbad an Menschenopfern.

Ich weiss nicht, was die bewohner der Osterinsel mit ihren Steinstatuen bezweckt haben, aber durch den Bau - fuer den Trnsport wurden Waelder gerodet - haben sie ein ganzes Oekosystem zerstoert, zu einer Zeit, wo wir noch nicht ueber Umweltverschmutzung nachgedacht haben.

Die Aeghipter hatten ziemlich feste Vorstellungen darueber, wie der Leichnam vorbereitet werden muss, damit die Seele frei kommen kann. Auch das wuerde ich nicht unbedingt "Wissen" nennen. Und, sollte es doch stimmen, dann ist das ziemlich ungerecht.
 
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huhu McCoy,
Ok, aber wie nimmt dieser feinstoffliche dann wiederum Kontakt zum grobstofflichen Körper auf und lässt mich als Folge so einer Wahrnehmung z.B. einen Arm heben?
Das kann auch der grobe Körper. Um den Arm zu heben muß man den feinstofflichen Körper kaum bemühen, der hebt sich sogar alleine nur weil es am Ohr juckt.

Aber wenn ich z.B. Menschen gut Taichi oder Chigong machen sehe, dann erkenne ich persönlich mit den Augen, daß sich dort gar nicht mehr der grobstoffliche Mensch bewegt (und möglicherweise folgt ja der Bewegung des grobstofflichen Körpers dann auch ein feinstofflicher Körper, wer weiß), sondern es bewegt sich dort etwas Anderes. Es sieht so aus, als ob ein unsichtbarer Antrieb, der nicht von dieser grobstofflichen Welt ist, diese Körper bewegt. (Man sieht es aber wirklich selten, gell, das ist jetzt nicht sehr oft zu sehen. Ich hatte mal die Gelegenheit, einen weit fortgeschrittenen Übenden beim privaten Üben heimlich zu beobachten und dort hab ich das gesehen.)

Seit ich das gesehen habe gehe ich natürlich beim eigenen Taichi-Üben danach auf die Suche. Mir war das natürlich nicht neu, denn mein Meister tadelte mich immer, wenn ich eine "hart" ausgeführte Bewegung machte, also eine Bewegung mit mehr Muskelanspannung (Grobstoffliche Bewegung) als nötig. Aber den Zugang zur anderen Quelle der Bewegung zu finden, zum feinstofflichen Körper, ist nicht leicht. Es vergehen Jahrzehnte, man hat erst mal die Vorstellung von einem feinstofflichen Körper und auf einmal merkt man, daß dieser Körper tatsächlich die Form ausführt und daß der grobstoffliche Körper ohne daß man irgendetwas dazutun muß, der Bewegung folgt. Und daß er bisher nur in der Vorstellung des Übenden existiert hatte, aber nocht nicht real erreicht, geschweige denn durchdrungen war als Lerninhalt.

Wie der grobstoffliche Körper auch kann der feinstoffliche durch Absicht (Yi) gesteuert werden. Allerdings muß die Absicht etwas anders verlaufen. Einfaches Beispiel: meine Bierflasche kann ich nicht feinstofflich greifen, das geht nur indem ich grob die Hand austrecke und die Flasche umpacke, um zu trinken. Aber mein feinstofflicher Körper folgt meiner Absicht zu trinken. Er wird meine Hand und meinen Arm heben, wenn er/ich selbst trinken will und dann kann ich beobachten, wie er meine Flasche an den Mund führt. Und dann geniesse ich mein Bier, denn der Körper schluckt automatisch, wenn das Bier den Mund durchquert. (Weiß der Teufel, ob mein feinstofflicher Körper dann aus dem Bier irgendeine feinstoffliche Nahrung gewinnen kann - ist Glaubenssache, nehme ich an.)

Ebenso kann ich mit meinem feinstofflichen Körper nicht irgendeinem ein Bein stellen, so daß er fällt. Das geht nicht. Die Absicht, jemandem zu schaden setzt der feinstoffliche Körper nicht um. Aber: die Absicht, mich jetzt gleich fürchterlich zu amüsieren, weil mein Bein auf einmal dort vor seinem Fuß war und er auf die Nase fiel: diese Absicht setzt der Körper um. Und also geht das Bein raus und ich lach mich schibbelig - vermutlich um mich danach zu schämen und es nicht wieder zu tun.


Ich würd's also jetzt mal so sagen: die Natur des feinstofflichen Körpers ist mit der Natur des grobstofflichen Körpers identisch, aber ihr Funktionieren ist aufgrund der Unterschiedlichkeit der Stofflichkeit etwas anders.
 
Die Frequenz muss jenseits von 10^25 HZ liegen und ja, es handelt sich um em. Strahlung.

Welche Art von Frequenz ? Meinst du damit die Frequenz die bei geradlinigen Energieformen auftritt (Elektromagnetischer Strahlung) oder meinst du eher sowas wie eine Frequenz die bei in sich geschlossenen Schwingungen auftritt (ähnlich wie man es von der Stringtheorie kennt) oder meinst du die Zitterfrequenz von Teilchen im allgemeinen ? Ich frage dich deshalb, weil ich eine feinstoffliche Energieform kenne die die Eigenschaft hat in sich geschlossen zu sein, also die mit Elektromagnetischer Strahlung wie sie bekannt ist nichts zu tun hat und das würde dann die Aussage, dass feinstoffliche Energie nur sehr hochfrequentiert wäre und deshalb nicht auf zu spüren wäre negieren. Meine Erfahrung ist auch so, dass die feinstoffliche Energieform die ich kenne eher variable Kreisfrequenzen aufweisen kann, also sowohl niedrige wie auch höhere Frequenzen.
 
Es gibt nicht den geringsten Beweis daß dunkle Materie und Energie oder flüchtigere Anteile von Materie/Energie irgendwas mit dem zu tun hat was als "feinstofflich" bezeichnet wird.

Das sehe ich auch so. Anderes gilt jedoch für die bereits erwähnte Raumzeit, zu deren Interaktion mit der Materie offenbar keiner der Physiker Position beziehen mag.

Dunkle Materie und Energie, Photonen, Neutrinos, Quarks etc sind zwar für unsere Sinne nicht zugänglich, aber das bedeutet nicht daß sie keine Phänomene der materiellen Welt sind.

In speziellen Frequenzbereichen sind Photonen unseren sensoriellen Organen zugänglich. Infrarotstrahlen nehmen wir beispielsweise als Wärme wahr.

Neutrinos und die stabile Materie bildenden Quarks besitzen eine nachweisbare, wenngleich ausgesprochen geringe Ruhemasse. Das belegt wohl eindeutig, dass sie materieller Natur sind. Photonen haben je nach Wellenlänge eine gewisse Energie, die sich im Falle der Gamma-Quanten durch Paarbildungsprozesse in materielle Elementarteilchen (Elektronen-Positronen-Paar) umwandeln kann, womit auch deren "materielles Wesen" bekundet ist (E = mc²).
 
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Darum ist allerdings nicht alles, was heute nicht messbar erscheint, automatisch richtig.
Es ging um existent und nichtexistent - nicht um richtig und falsch. Deine Frage war, warum denn etwas als existent angenommen werden solle. Darauf bezog sich meine Antwort.

Und, wenn man dann versucht, das ganze im Rahemn physikalischer begebenheiten zu beschreiben/erklaeren, muss man das eben auch konsequent weiter denken und nicht selektiv die begebenheiten ausblenden, die diesem Bild widersprechen wuerden, und die das ploetzlich doch wieder fragwuerdig erscheinen lassen.
Jo, ich kann da ja sowieso nicht mitreden. Aber wie Du dir denken kannst würde ich mich Garfield anschliessen mit der Einschätzung, daß Geistiges nicht meßbar ist und sein wird und daß der feinstoffliche Körper geistiger Natur ist. Es ist daher auch der Geist, der die Verbindung zum grobstofflichen Körper hin (anders) erlernen kann. Und nicht ein feinstofflicher Teil unseres Universums, das mit diesem wechselwirken würde.

(und falls die Frage kommen sollte, wer denn das Universum regelt, so wie ich meinen Körper regele: na Gott wird's wohl sein. Der hat auch Geist. Auch der kann Grobstoff steuern wie Menschen, wir sind ja nach seinem Ebenbild geschaffen.)

Man sollte aber genausowenig annehmen, dass etwas existent ist, weil es nicht gesehen, gemessen oder belegt werden kann.
Ja, und damit hat man einen Patt und kann überlegen: will man sich jetzt dieses Themas annehmen? Will man wissen, ob's da was zu wissen gibt? Wenn ja, dann tut man's eben. Und wenn nicht, dann läßt man diejenigen Menschen, die eben machen wollen, fein säuberlich ohne sie zu stören weitermachen. ;)

also normalerweise würd ich sagen ist es so, oder.
Wie man eine Behauptung ueber gesehenes dann auf stabileren Boden stellt - sollte doch etwas dran sein - ist kein Geheimnis. Da gibt es einige gute Mittel und Wege. Diese Wege muss man dann aber auch gehen und nicht rumheulen a la: "Du kannst mir auch nicht beweisen, dass es nicht da ist." Der Behaupter ist in der Belegpflicht (wenn er will, dass die behauptung ernst ernst genommen wird) nicht umgekehrt.
Schon, ja. Wobei ich eigentlich nicht davon ausgehe, daß der Threadersteller ein Interesse daran hat, was zu beweisen.

Und ich müßte mich - gut ich mach's - und andere wiederholen. wenn ich schriebe, daß man Geistiges bzw. Feinstoffliches nicht mit Mitteln der gorbstofflichen Welt feststellen kann. Von daher ist die Forderung nach naturwissenschaftlichem Messen obsolet.


Ich behaupte auch nicht, dass die Leute frueher alles Idioten waren. Dass das, was sie da angesammelt haben, nun "Wissen ueber Feinstofflichkeit" waere, wage ich trotzdem zu bezweifeln

Bei den Inkas (bzw. den Indianerstaemmen, deren Oberhaeupte "Inka" hiessen) beinhaltete das "Wissen ueber die Feinstofflichkeit" beispielsweise auch ein wahres Blutbad an Menschenopfern.

Ich weiss nicht, was die bewohner der Osterinsel mit ihren Steinstatuen bezweckt haben, aber durch den Bau - fuer den Trnsport wurden Waelder gerodet - haben sie ein ganzes Oekosystem zerstoert, zu einer Zeit, wo wir noch nicht ueber Umweltverschmutzung nachgedacht haben.

Die Aeghipter hatten ziemlich feste Vorstellungen darueber, wie der Leichnam vorbereitet werden muss, damit die Seele frei kommen kann. Auch das wuerde ich nicht unbedingt "Wissen" nennen. Und, sollte es doch stimmen, dann ist das ziemlich ungerecht.
Wissen über das Feinstoffliche gibt es im Osten, von hier aus. Dort ist der feinstoffliche Körper mit seinem Inneren in den Kulturen beschrieben worden und es wurden Wege beschrieben, im Einklang mit dieser feinstofflichen Welt zu leben.

Auch dort gab's aber grausame Zeiten und Riten - ich vermute mal, daß das die Kulturen nicht davon abhält, in sich hinein zu gucken. Meditieren zum Beispiel kannst Du immer und überall - selbst auf dem Schafott, ob als Henker, Richter oder Verurteilter.
 
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Welche Art von Frequenz ? Meinst du damit die Frequenz die bei geradlinigen Energieformen auftritt (Elektromagnetischer Strahlung) oder meinst du eher sowas wie eine Frequenz die bei in sich geschlossenen Schwingungen auftritt (ähnlich wie man es von der Stringtheorie kennt) oder meinst du die Zitterfrequenz von Teilchen im allgemeinen ? Ich frage dich deshalb, weil ich eine feinstoffliche Energieform kenne die die Eigenschaft hat in sich geschlossen zu sein, also die mit Elektromagnetischer Strahlung wie sie bekannt ist nichts zu tun hat und das würde dann die Aussage, dass feinstoffliche Energie nur sehr hochfrequentiert wäre und deshalb nicht auf zu spüren wäre negieren. Meine Erfahrung ist auch so, dass die feinstoffliche Energieform die ich kenne eher variable Kreisfrequenzen aufweisen kann, also sowohl niedrige wie auch höhere Frequenzen.
Achtung Vorsicht Halt mit der Denklogik: Wenn der Körper etwas spürt, z.B. "Energie", dann ist es Grobstoff, was er spürt. Der Körper kann nur sich selbst spüren und der Körper ist nunmal Grobstoff. Er spürt nicht die Energie, sondern nur das was die Energie in seinem Grobstoff auslöst.
 
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Achtung Vorsicht Halt mit der Denklogik: Wenn der Körper etwas spürt, z.B. "Energie", dann ist es Grobstoff, was er spürt. Der Körper kann nur sich selbst spüren und der Körper ist nunmal Grobstoff. Er spürt nicht die Energie, sondern nur das was die Energie in seinem Grobstoff auslöst.

Das ist nicht ganz richtig... also zum Teil ist es schon so, dass die Wirkungen die ich fühle an das grobstoffliche angepasst sind, aber da ich selber einen feinstofflichen Körper habe, interpretiert er feinstoffliche Energien auch anders als der grobstoffliche Körper d.h. das ich eigentlich beides wahrnehme.
 
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