Ich denke, die unterschiedlichen Teilchen sind unterschiedliche Schwingungsformen dieses Ähters.
SEHR GUT! Das würde sich vom Prinzip her mit den Postulaten der Stringtheorie decken, wenn man annähme, dass der Äther aus jenen Strings besteht.
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Ich denke, die unterschiedlichen Teilchen sind unterschiedliche Schwingungsformen dieses Ähters.
Jetzt hast du aber falsch zitiert. Ich kann mich nicht erinnern, sowas gesagt zu haben.SEHR GUT! Das würde sich vom Prinzip her mit den Postulaten der Stringtheorie decken, wenn man annähme, dass der Äther aus jenen Strings besteht.
Glaubt ihr an Elfen und Kobolde?
Etwas mangels Beweisen als unwissenschaftlich zu bezeichnen, ist so alt wie die moderne Wissenschaft. Man denke nur an Semmelweis. Und hey, Sokrates hielt das Gehirn für das überflüssigste Organ, weil man es damals für bewiesen hielt, dass es nur der Belüftung des Kopfes dient.
Zu Anfang der Luftfahrt erzählten Piloten von seltsamen Lichterscheinungen in grosser Höhe.
Wissenschaftler sagten: "Gibt es nicht."
Was also für die Wissenschaftler nicht beweisbar ist, kann folglich nur Einbildung sein.
Da sollte man offener und flexibler bleiben für neue Möglichkeiten.
Sollte ein Wissenschaftler nicht ein Forscher sein, der Wissen schafft? Wie kann ein logisch denkender Mensch nur auf die Idee kommen, dass ein Mensch etwas endgültig beurteilen kann, das er warum auch immer nicht kennt?
Weil es nicht für alle erfahrbar ist, existiert es nicht? Das ist wirklich genauso einfach wie im gegnerischen Lager, wo eine Existenz als bewiesen betrachtet wird, weil sie erfahren werden kann.
Manchmal wirkt es, als hätten Wissenschaftler sich an die Stelle von Gott gesetzt und predigen nun ihre eigene Allwissenheit. Und was sie nicht wissen, das gibt es eben nicht. So einfach ist das.
Vom psychologischen Blickwinkel her gibts da keine grossen Unterschiede zu Religiösen. Mensch bleibt Mensch.
Ich bin weder religiös, noch glaube ich an eine Feinstofflichkeit. Ich bin lediglich der Meinung, dass die Wissenschaft zwar eine der wichtigsten Errungenschaften der Menschheit ist, dass Wissenschaftler aber immer noch Menschen sind. Ihre Nähe zur Wissenschaft macht sie weder zu Hellsehern noch zu unfehlbaren Allwissenden.
Hast Du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Wenn die Uhr ein Zeitmessinstrument ist, wieso misst sie dann nicht direkt die Zeit, sondern benötigt (zumeist) elektrische Energie, um zu funktionieren? Ein Thermometer misst die Temperatur, doch eine Uhr misst mitnichten die Zeit.
Achso, sie Zeit schiebt den Sand durch die Uhr oder wie? Da gibt es keine Interaktion von Uhr und Zeit. Das ist Unfug.
Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden. - Der Äther ist also nicht nur für die Ausbreitung von Licht von Bedeutung.
Soweit richtig.
Allerdings ist der Umkehrschluss, den einige aus dieser Agumentation ziehen, genauso falsch.
Wenn jemand ankommt und erzaehlt irgendetwas, wofuer er Widerspruch einkassiert, kann er seine Behauptung nicht dadurch glaubwuerdiger machen, indem er auf Semmelweiss und co. verweist.
Klar, die Menschen, die mit neuen wahren Ideen im nachhinein rehabilitiert wurden, sind uns gut bekannt. Man muss allerdings auch bedenken, dass eine grosse Vielzahl von Menschen mit bloedsinnigen Ideen kam. Eine ignorierte Theorie wird mitunter auch zu Recht ignoriert.
Und ich sage auch nicht: "Phaenomen XYZ gibt es garantiert nicht!!!!!!!", sondern: "Solange es keine guten Belege fuer Phaenomen XYZ gibt, sehe ich keinen Grund von seiner Existenz auszugehen."
SEHR GUT! Das würde sich vom Prinzip her mit den Postulaten der Stringtheorie decken, wenn man annähme, dass der Äther aus jenen Strings besteht.
Eine Uhr ist ein Taktmesser, nach dem sich die Schwingung (Bewegung, Handlung, Tat, Termine,....etc.) richtet.