Fast 7 Milliarden Menschen

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oder viele wollen keins warum wohl?

Eben, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken und um der Erde einen Gefallen zu tun.

Im Grund genommen könnte die Natur dies alles selbst regulieren. Aber die wetstliche Welt lässt nichts unversucht, dem natürlichen Lauf der Dinge entgegenzuwirken. Sie bekämpft mit allen Mitteln Krankheiten und Seuchen, welche auf die Bevölkerungsexplosion regulierend einwirken könnten; sie hält nichtlebensfähige Neugeborene künstlich am Leben und versucht mit ungeheurem finanziellen Aufwand (damit meine ich unser pervertiertes Gesundheitssystem) die Lebensspanne der Alten zu verlängern. Und alle sind stolz auf unsere Errungenschaften.:confused:
Es hat den Anschein, dass niemand mehr sterben will und die meisten halten sich eh für unsteblich.

Das Dumme ist, dass wir diese Attidude auch in Länder exportieren, welche ein rasantes Bevölkerungswachstum vorweisen.

T
 
Im Grund genommen könnte die Natur dies alles selbst regulieren. Aber die wetstliche Welt lässt nichts unversucht, dem natürlichen Lauf der Dinge entgegenzuwirken. Sie bekämpft mit allen Mitteln Krankheiten und Seuchen, welche auf die Bevölkerungsexplosion regulierend einwirken könnten; sie hält nichtlebensfähige Neugeborene künstlich am Leben und versucht mit ungeheurem finanziellen Aufwand (damit meine ich unser pervertiertes Gesundheitssystem) die Lebensspanne der Alten zu verlängern. Und alle sind stolz auf unsere Errungenschaften.:confused:

Stell dir vor; sogar bei den Naturvölkern ist es so, dass sie mit allen Mitteln versuchen, kranke Menschen zu heilen und möglichst lange vor dem Tode zu bewahren.

Erzähl mir doch nicht, dass du einfach sterben willst, wenn du totkrank bist, ohne etwas zu unternehmen, weil es der natürliche Lauf der Dinge ist.:rolleyes:

Sogar diejenigen, die zu Hamer oder Uriella gehen, erhoffen sich Heilung.

Ja, wir sind stolz auf unsere medizinischen Errungenschaften. Ich wüsste nicht, warum wir das nicht sein sollten.
 
Stell dir vor; sogar bei den Naturvölkern ist es so, dass sie mit allen Mitteln versuchen, kranke Menschen zu heilen und möglichst lange vor dem Tode zu bewahren.

Die Naturvölker hatten ein anderes "Gesundheitssystem". Sie vermieden es, Dinge zu tun, die sie krank machten. Wurde doch jemand krank, dann benutzten sie Heilmittel die die Natur ihnen bot. Kostenlos. Seuchen kannten sie auch nicht. Die wurden ihnen vom weissen Mann gebracht. Sie vermehrten sich auch nicht unkontrolliert und wahren keine Gefahr für die Umwelt.


Cleopatra2000 schrieb:
Erzähl mir doch nicht, dass du einfach sterben willst, wenn du totkrank bist, ohne etwas zu unternehmen, weil es der natürliche Lauf der Dinge ist.:rolleyes:

Wenn ich todkrank werden sollte, müsste ich mich wohl mit dem Tod abfinden. Hat jemand z.B. Krebs im fortgeschrittenen Stadium, sehe ich den Sinn nicht, ihn mit enormen finanziellen Mitteln zu Lasten der Allgemeinheit noch eine Weile am Leben zu ehalten.


Cleopatra schrieb:
Ja, wir sind stolz auf unsere medizinischen Errungenschaften. Ich wüsste nicht, warum wir das nicht sein sollten.

Es gibt keinen Grund, stolz zu sein. Der Aufwand, mit dem diese med. Errungenschaften betrieben werden, steht in enormer Disproportion zum Resultat.

T
 
Wenn ich todkrank werden sollte, müsste ich mich wohl mit dem Tod abfinden.

Wir alle müssen uns mit dem Tod abfinden, wenn er vor der Türe steht. Dennoch werden die wenigsten von uns gerne sterben - nur einfach weil es der normale Lauf der Dinge ist. Das gehört zum natürlichen Selbsterhalungstrieb des Menschen - ist also ganz natürlich.

Oder stell dir mal vor, ein Kind von dir leidet an einem bösartigen Tumor. Würdest du dich da nicht an den letzten Strohhalmen halten? Ich schon.

Und ganz sicher können wir Stolz auf die schulmedizinischen Errungenschaften sein. Nur deshalb leben wir heute nämlich im Durchschnitt 70 - 85 Jahre und nicht nur 40 Jahre, wie noch vor nur 100 Jahren, wo schon eine Zahnentzündung tödlich enden konnte. Und nur deshalb ist die Kindersterblichkeit um ein Vielfaches geschrumpft - im Vergleich zu damals.
 
Seuchen kannten sie auch nicht. Die wurden ihnen vom weissen Mann gebracht. Sie vermehrten sich auch nicht unkontrolliert und wahren keine Gefahr für die Umwelt.

Die Naturvölker kannten keine Seuchen - und die wurden ihnen vom weissen Mann gebracht?..:lachen: Woher hast denn das?
Ausgerechnet die Naturvölker sind es doch, welche sich unkontrolliert vermehren und deshalb auch unkontrolliert sterben müssen, weil sie sich unproportional zur vorhandenen Nahrung vermehren.
 
Die Naturvölker kannten keine Seuchen - und die wurden ihnen vom weissen Mann gebracht?..:lachen: Woher hast denn das?
Ausgerechnet die Naturvölker sind es doch, welche sich unkontrolliert vermehren und deshalb auch unkontrolliert sterben müssen, weil sie sich unproportional zur vorhandenen Nahrung vermehren.

was verstehst du denn unter naturvölker?
 
Eben, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken und um der Erde einen Gefallen zu tun.

Im Grund genommen könnte die Natur dies alles selbst regulieren. Aber die wetstliche Welt lässt nichts unversucht, dem natürlichen Lauf der Dinge entgegenzuwirken. Sie bekämpft mit allen Mitteln Krankheiten und Seuchen, welche auf die Bevölkerungsexplosion regulierend einwirken könnten; sie hält nichtlebensfähige Neugeborene künstlich am Leben und versucht mit ungeheurem finanziellen Aufwand (damit meine ich unser pervertiertes Gesundheitssystem) die Lebensspanne der Alten zu verlängern. Und alle sind stolz auf unsere Errungenschaften.:confused:
Es hat den Anschein, dass niemand mehr sterben will und die meisten halten sich eh für unsteblich.

Das Dumme ist, dass wir diese Attidude auch in Länder exportieren, welche ein rasantes Bevölkerungswachstum vorweisen.

T

sicher sie tun sich damit selbst ein gefallen, auch dem nichtgewolltem kinde, da sie viele punkte zusammen rechnen, und da die zukunft kein plus verzeichnen könnte eher das minus, entscheiden sie sich für ein contra.

eine wirkliche überbevölkerung wird es nie geben, denn auch die natur spielt ihre mächte aus, die u.a. auch der mensch verzapft hat, aber auch die pharmaindustrie mischt dabei mit die karten, pervers ist sie können leben schenken und es gleichzeitig nehmen, denn sie verfügen über das wissen dass verfallsdatum während sich der mensch noch sicher wiegt.

lg
 
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Die Naturvölker kannten keine Seuchen - und die wurden ihnen vom weissen Mann gebracht?..:lachen: Woher hast denn das?

Aus dem Spiegel online, einige Jahre zurück.

Auf Haiti beginnt um 1500 die Todesschneise der Spanier. Hier brauchten die Pocken knapp vier Jahrzehnte, um die Zahl der eingeborenen Bevölkerung von über einer Million auf ganze 500 zu dezimieren.(Eine Sterbensrate von 99,95%).

Ein Negersklave auf dem Schiff des Eroberers Panfilo de Narvaez schleppte die Pocken 1520 bei Vera Cruz aufs Festland. Das war im selben Jahr, als des grossen Montezumas Nachfolgers, der Aztekenkönig Quitlahuac, den Konquistador Hernan Cortes von den Toren der Hauptstadt Tenochtitlan verjagte.

Der König starb bald darauf als einer der ersten Ureinwohner Mexikos an den unheimlichen "Hueyzahuatl", den "grossen" Pocken. In sechs Monaten war nach Schätzungen des Medizinhistorikers Cartwright die Hälfte der schätzungsweise 30 Millionen Azteken tot -den grossen wie den kleinen Pocken, den masern, erlegen. "Sie starben in Haufen wie die Bettwanzen", notierte ein spanischer Mönch, "es war unmöglich, sie alle zu begraben".


Cleopatra2000 schrieb:
Ausgerechnet die Naturvölker sind es doch, welche sich unkontrolliert vermehren und deshalb auch unkontrolliert sterben müssen, weil sie sich unproportional zur vorhandenen Nahrung vermehren.

Ja warum nicht, man kann auch das unkontrollierte Sichvermehren als Seuche bezeichnen.:)

Ich nehme an, du sprichst Schwarzafrika an. Sie vermehren sich unkontrolliert, weil wir sie mit unseren Überschuss-Produkten ernähren und ihnen damit die Fähigkeit nehmen, sich eigenverantwortlich und ihrer Kultur entsprechend selbst zu ernähren. Wären sie damit beschäftigt, sich selbst zu ernähren, hätten sie weniger Zeit, sich unkontrolliert zu paaren.;)

T
 
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