Exzessivem Raucher wird fristlos die Wohnung gekündigt

[Waju]

eine Raucherin, neben mir, ist ausgezogen. Sie konnte meinen Pfeifentabak nicht ertragen.

ich wäre auch ausgezogen...denn tabak in verbindung mit spucke riecht angebrannt.

 

[dongya]

wenn man das rauchen kritisiert, verstehen raucher meist, man wolle "die raucher vernichten". -- man will das rauchen weghaben, nicht die personen, die sich als raucher identifizieren, und das würde auch diesen menschen nützen. aber diese gleichsetzung der eigenen persönlichkeit mit der suchtpersönlichkeit ist typisch für eine sucht/begierde.

dies kann als beispiel dienen für unsere gewöhnliche ego-identifikation: obwohl wir nicht unsere gedanken sind, glauben wir gern, wir seien unsere sucht, unsere begierde, etc..

deshalb ist rauchenaufhören etwas sehr gutes: man ist in der lage, zwischen einem gedanken und dem tatsächlichen ich und dessen wohlergehen zu unterscheiden.

rauchen bereitet kiurzfristig "wohlbefinden", indem es die entzugserscheinungen lindert (nur das!). nichtrauchen bereitet langfristig das wohlbefinden, keine entzugserscheinungen, keine folgeerkrankungen und keine mitmenschenschädigung zu betreiben.

 

[FIWA]

deshalb ist rauchenaufhören etwas sehr gutes: man ist in der lage, zwischen einem gedanken und dem tatsächlichen ich und dessen wohlergehen zu unterscheiden.

ah so, ich wusste doch, ich hatte was vergessen in meinem Posting. Aber, hätte ich das auch noch erwähnt, hätte mir Isisi eine Werkstattausrüstung geschenkt.



Tja dongya und nun,
Fleisch essen aufhören. Fernseher auch gleich abschaffen, PC natürlich auch.

Zum letzteren, fange mal an damit, befreit so ungemein, auch andere

 

[Waju]

wenn man das rauchen kritisiert, verstehen raucher meist, man wolle "die raucher vernichten". -- man will das rauchen weghaben, nicht die personen, die sich als raucher identifizieren, und das würde auch diesen menschen nützen. aber diese gleichsetzung der eigenen persönlichkeit mit der suchtpersönlichkeit ist typisch für eine sucht/begierde.

dies kann als beispiel dienen für unsere gewöhnliche ego-identifikation: obwohl wir nicht unsere gedanken sind, glauben wir gern, wir seien unsere sucht, unsere begierde, etc..

deshalb ist rauchenaufhören etwas sehr gutes: man ist in der lage, zwischen einem gedanken und dem tatsächlichen ich und dessen wohlergehen zu unterscheiden.

rauchen bereitet kiurzfristig "wohlbefinden", indem es die entzugserscheinungen lindert (nur das!). nichtrauchen bereitet langfristig das wohlbefinden, keine entzugserscheinungen, keine folgeerkrankungen und keine mitmenschenschädigung zu betreiben.

hast du ein dauerabo?

 

[dongya]

keine inhaltliche antwort, nur persönliche angriffe. dummköpfe.

 

[Amant]

Naja, wenn ich übers Treppenhaus entlüfte, ist das eine Schweinerei.

Wenn man nach draußen entlüftet, ist es genau so eine Sauerei. Wo bleibt eigentlich der ganze Dreck, nur weil man es nicht mehr im direkten Umfeld hat, ist alles gut? Widerlich, dieses Gequarze und dann diese schwarzen Lungen, Raucherbeine und dieses eklige Gehuste. Wenn da einer aus der siebten Sohle seine Bröckchen hochholt, könnte ich direkt daneben kotzen.

 

[FIWA]

Wenn man nach draußen entlüftet, ist es genau so eine Sauerei.

Huuuch, glatt übersehen. Das ausdünsten in der freien Natur ist echt übel. Immer diese Gerüche.

Du hast absolut Recht. So Schuhe im Treppenhaus, übelst .......

 

[LoneWolf]

Jetzt hast Du dir einen Grund zum weiterrauchen zusammengebastelt und kannst so tun als wäre ein Nichtraucher daran schuld. Typisch zusammengebastelter Grund eines Süchtigen.

Wenn du rauchen willst, rauchst du weil du nicht aufhören willst oder nicht aufhören kannst. Und nicht weil du nicht werden willst wie irgendjemand anderer.

Vor allem unterscheide, bzw, versuche ich hier konstruktive Kritik am Rauchen und wahre Worte von kontraproduktiver Hetze zu unterscheiden.

 

[Amant]

Huuuch, glatt übersehen. Das ausdünsten in der freien Natur ist echt übel. Immer diese Gerüche.

Du hast absolut Recht. So Schuhe im Treppenhaus, übelst .......

Blöde ist es halt, wenn einer zu dämlich ist, seine Handlungen und die Folgen in einen größeren Kontext als den eigenen minimalen Horizont einzubinden. Es gelingt ja mancheinem nicht einmal beim eigenen Minimalhorizont. Da wird dann gerne nach der Verantwortung, die andere für einen übernehmen mögen, geschrieen, nicht wahr.

 

[FIWA]

Blöde ist es halt, wenn einer zu dämlich ist, seine Handlungen und die Folgen in einen größeren Kontext als den eigenen minimalen Horizont einzubinden.

Siehst, das fehlte noch.

"Die Raucher sind schuld an der Umweltverschmutzung"

Strichliste endlich abgearbeitet ????