Explosion in Ansbach - Täter ein syrischer Flüchtling

Das man z.B. klar macht was er macht.

Dann mach ihr das doch mal klar was sie da macht.

Er benutzt ja einen Terroranschlag der Schwerverletzte forderte um es jenen unter die Nase zu reiben die eben auf der Pro-Asyl-Seite stehen. Es ist aber mit Sicherheit auch ein Resultat vorherigen Streit-Dynamiken hier.

Nein, es ist kein Resultat einer vorherigen Streit-Dynamik. @Colombi schreibt nicht in dem Stil weil sie durch vorherige Dynamiken zu diesem Stil gebracht wurde. Sie schreibt immer so. Sie ist polemisch, dumm und aufhetzerisch.

Ja, aufhetzerisch. Es ist mir völlig wurscht welche Definition Du für das Wort als korrekt ansiehst. Mit solchen Sätzen

Guten Morgen, liebe Allesversteher und Allesverzeiher vom Dienst!

Arbeit wartet auf euch!

Es gibt wieder viel zu erklären und zu verniedlichen und zu verharmlosen.

Es gibt viel zu tun!

Packt ihr es an?

hat sie nur ein einziges Ziel: das Feuer anzuzünden und andere aufzuhetzen. Und da machen ja auch immer dieselben mit. Und im Grunde bist Du jetzt auch noch brav auf ihren Karren aufgesprungen, indem Du versuchst andere davon zu überzeugen, dass ihre Wortwahl nur auf einem vorherigen Umgang mit ihr aufbaut.

Diese Wortwahl ist ihr ureigener. Und diese dummen Spielchen sind ihre ureigenen. So hat sie schon immer geschrieben. Wenn Du möchtest, dass sie das ändert, dann "arbeite" mit ihr daran.
 
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Warum sollten sie sich dir gegenüber auch offen feindselig zeigen? Ich bin ja nicht feindselig ggü. Muslimen. Ich bin auch freundlich zu Muslimen, obwohl ich die Religion bescheuert finde und was in den islamistischen Ländern abgeht. Ich differenziere sehr deutlich, wenn man mich fragt, zwischen Person und deren Glaube und Vorlieben.

Da kannst Du @Siriuskind fragen, wir haben uns einige Male real getroffen, das Thema Religion spare ich grundsätzlich aus und ihre Religionszugehörigkeit hat mich nicht gejuckt. Sie hat sich dann irgendwann hier im Forum seit den Flüchtlingsthemen als Opfer hingestellt, sso viele Jahre sei sie wegen ihres iranischen Mannes diskriminiert worden, der böse Westen überhaupt und ihr Verhalten mir gegenüber verändert. Und auch angefangen zuerst mich davon zu überzeugen, wie toll es im Iran sei und mich zum Urlaub dorthin aufgefordert, damit ich meine Vorurteile abbaue, *lach* auch das ist Missionierung, wenn auch verschleiert.

Wer hat hier also eine Freundschaft verhindert, wer hat nicht ausgehalten, dass ein Mensch seine eigene Meinung zu einer Religion und religiös-fundamentalistisch regierten Ländern hat? Und das sogar nur deshalb in eine Art ablehnende Feindschaft geändert? Die ja hier im Thread auch deutlich spürbar ist.

Gnau dieses Phänomen verhindert, dass ich in meinem realen Umfeld viele Muslime habe, mit denen ich befreundet oder auch näher bekannt bin. Ich werde von den meisten Muslimen angefeindet, sobald das Thema Religion auf den Tisch komme und ich dann nur sagen brauche: ist nicht meins: "Was, Du lehnst meine Religion ab, dann bist Du auch gegen mich!", das ist dann leider sehr oft die Reaktion.

Mir kommt das vor wie eine indirekte Missionierung: Wenn du nicht für mich bist und was ich glaube, dann bist Du der ungläubige Feind. Und plötzlich zeigen sich virtuell wie real feindselige Zeichen im Verhalten der Person. Mit ein Grund, wieso mir der Islam und viele Moslems suspekt sind. In dem Moment, wo man nicht eine absoute Wertschätzung für ihre Religion zeigt, biste weg vom Fenster für diese Leute und in der Feindes-Nazi-Diskriminierungs-Schublade. Es gibt natürlich Ausnahmen, die Papier-Muslime, die eigentlich Westler sind in ihren Einstellungen und Ansichten. Die verstehen dann auch selbst sehr gut, wieso jemand den Islam ablehnt, stören sich aber nicht dran.

Manchmal habe ich da den Eindruck, dass dieses Jammertal, in das sich Muslime ja gerne begeben, sich als unverstanden und ungeliebt hinzustellen, weil man ihre Werte nicht teilt, da irgendwie mitwirkt. Das zeigt sich auch in der Argumentation. Was wäre denn, wenn der böse Westen im Nahen Osten nichts gemacht hätte? Frieden? Nö. Das mag eine nette Illusion sein, ein sich schönreden, wie fortschrittlich islamistische Länder heute wären ohne den bösen Westen. Dahinter steht ein Narzissmus, eine Idee zum auserwählten Volk zu gehören, besser zu sein, wie man es in anderen monotheistischen Religionen auch vorfindet. Es kann nur einen Gott geben: unseren. Und nur unsere gesellschaftliche Ordnung und unsere Sharia sind richtig. :rolleyes:

Nix besser, genauso doof wie bei anderen Gruppen, die sich selbst erhöhen, auch. Und so sehr es als VT abgetan wird, es gibt sowas wie die Intention Europa zu islamisieren (Statistiken belegen das indirekt sogar, es wäre ja politisch nciht korrekt das Kind beim Namen zu nennen). Bei vielen Muslimen (statistisch etwa 50% würden es begrüßen, wenn die Staatsordnung hier sich islamisieren würde). Und mit solchen Menschen kann ich halt nicht um, die brauche ich in meinem Bekanntenkreis einfach nicht, die es nicht ertragen, wenn ich sage: behalte Du das bitte, es ist definitiv nicht meins. Drum ist ein Kontakt mit den meisten Muslimen für mich nur auf der oberflächlicher Basis möglich, weil jene sich von mir abwenden, sobald ich mich oute, ihre Religion und was in islamistischen Ländern abgeht nicht toll und super zu finden.

Was @Siriuskind betrifft, stimmt das nicht, ich hab in den Flüchtlings-Threads ja Eure Debatten verfolgt.
Siriuskind sagt sehr deutlich, daß die iranische Führung nicht gut ist und die Menschen unterdrückt, aber die normalen Bürger, die normalen Iraner, können dafür nichts. Sie hat selbst in der Familie Opfer der dortigen staatlichen Gewalt.
Sie hat auch nur gesagt, daß Du mal hinfahren sollst, um diese normalen Menschen kennen zu lernen, damit Du das mit eigenen Augen siehst, daß die nicht schlechter sind als Menschen hier. Schau ihren Mann an, der ist sehr nett, mittlerweile hab ich ihn schon einige Male gesehen, er wird sicher nicht der einzige nette Iraner sein.
Der Iran war früher ganz anders, so westlich wie wir hier heute, die Menschen dort haben das nicht vergessen und viele sehnen sich nach der Zeit zurück, aber noch haben die Unterdrücker das Sagen.
 
Mit dem Thema kann man ganze Bücher füllen und das wurde ja auch getan, insofern ist es nicht leicht das in wenigen Worten zu formulieren.
Das ist richtig. Deshalb führe ich auch ungern schriftlich solche Diskussionen, denn redetechnisch kann ich schneller und besser argumentieren.
Ich verändere mal etwas die Reihenfolge. Unter "Westen" verstehe ich im Grunde die NATO-Staaten, allen voran die USA.
Gut, die Natostaaten. Das sind 28 Staaten. Und du bist der Ansicht, dass die alle jetzt in den letzten 50 Jahren den Nahen Osten angegriffen haben?

Weil gesagte wird ja: Der Westen ist böse. Er greift die islamischen Länder an. Also wären das dann diese 28 Staaten, die als der böse Westen gelten.

Ich will damit ein bischen die Absurdität aufzeigen, da ich nicht glaube, dass hier diese 28 Staaten alle die selben Machtbefugnisse haben. Ich will damit sagen, dass da auch auf demokratischer Basis abgestimmt wird und wenn die USA jetzt irwo intervenieren wollen, sich da vllt. 52% dafür entscheiden/stimmen während die restlichen 48% aber nicht dafür stimmen und das trotzdem mittragen müssen.
Sowjets zähle ich nicht dazu, aber ich sage nicht das sie grundsätzlich besser sind. Sie sind nur nicht so mächtig.
Die Sowjets zählst du nicht zum Westen, aber die mischen mehr als genug da im Nahen Osten mit. Und die haben/vertreten dort auch ganz massiv ihre Interessen.

Pakistan wurde nicht direkt angegriffen aber durchaus auch nicht nicht angegriffen, denn v.a. Drohnen werden auch dort eingesetzt. Abgesehen von den tatsächlichen Opfern ist es z.B. gerade in Pakistan so dass dort viele Menschen unter Traumatisierungen und Anststörungen leiden.

US-Drohnen töteten in Pakistan mindestens 400 Zivilisten
Weit mehr Zivilisten als bekannt sterben bei den Drohnenangriffen der Amerikaner in Pakistan und Jemen. Der Report eines UN-Ermittlers nennt erstmals Zahlen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/drohnen-usa-pakistan-emmerson
Was ich aus diesem verlinkten Beitrag rauslese sind die Zahlen über die durch Drohnen getöteten Zivilisten von der pakistanischen Regierung erstellt worden. Da Pakistan ein sehr fundamentalistisch islamischer Staat ist zweifle ich deren Glaubwürdigkeit an. Und zwar deswegen, weil ich denke, dass wir über Hintergründe dieser Operationen nichts wissen. Soweit mir bekannt ist, geht es bei allen Drohnenoperationen um Terrorbekämpfung. Und das sich in den islamischen Ländern alle "Terroristen" unter die Zivilbevökerung mischen, ist auch bekannt.

Ich setze "Terroristen" absichtlich in Anführungsstriche, da ebenfalls bekannt ist, dass Freiheitkämpfer das eine Mal als Terroristen bekämpft werden und bei anderer Gelegenheit sind sie dann wiederum Widerständler oder sogar Verbündete.

Soll jetzt auch nicht eine Rechtfertigung sein, oder das ich solche Drohnenoperatioen befürworte, aber ich habe einfach viel zu wenig Ahnung (und ich bin der Ansicht wir Alle haben im Grunde 0 Ahnung) was da wirklich im Einzelnen abgeht. Deswegen kann ich auch nicht beurteilen, ob diese Einsätze falsch oder richtig waren/sind.
Welche Länder wurden angegriffen? Allen voran Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien. Aber nicht nur. Denn im Grunde bleibt kaum ein Land wirklich unberührt. Der Iran fühlt sich konstant bedroht und mischt ja auch mit. Saudi Aarabien gilt als Partner, obwohl sie ja eigentlich angegriffen werden "müssten" wenn man den sonstigen Gründen glauben möchte warum andere Länder angegriffen wurden. Immerhin sind 9/11-Verwicklungen belegt und aus Saudi Arabien wird der IS mit unterstützt und abgesehen davon ist Saudi Arabien selbst wie der IS.
Jaaaa, aber von wem wurden die angegriffen? Doch nicht von der Nato? Angefangen hat doch alles mit Afghanistan. Da wollte sich eine freie Regierung bilden. Wer hat da wen um Unterstützung angefordert? Doch die einen Afghanen die Sowjets, damit keine Demokratie hergestelt werden kann (und die Sowjets hatte in Afghanistan schon lang ihre Finger drin) und die anderen Afghanen dann die Nato/USA. So begann der Konflikt (vereinfacht ausgedrückt). Von einem Angriff oder Überfall kann da m.E nicht gesprochen werden.

Und hatte der Irak nicht Kuwait, einen Verbündeten der USA/Nato, zuerst angegriffen?

China profitiert m.A.n.. Ich bin da nicht übermäßig gut informiert, aber soweit ich weiß machen sie z.B. im Irak gute Geschäfte.

Noch eines zu Russland und China: Ich glaube, dass die ganzen Kriege nicht ausschließlich direkt auf Ressourcen abzielen. Auch, aber ich glaube es geht viel weiter. Wenn man sehr langfristig denkt (Jahrzehnte), dann ist ja eines klar: Vor allem Öl wird knapp werden. Es wird eben nicht genug für alle da sein und der Verbrauch steigt gleichzeitig weiter an. Und daher müssen die Großmächte, und das sind die USA auf der einen Seite und Russland und China auf der anderen Seite, sich in gewisser Weise postieren. Die EU und insgesamt die Nato-Staaten stehen dann auf Seite der USA, während es mehr als nur Anzeichen dafür gibt dass sich Russland und China verbünden könnten. Das ist natürlich alles auf jeweilige Interessen bezogen und nicht total konfliktfrei so wie ja auch das Verhältnis der Nato-Staaten zu einander nicht konfliktfrei ist. Aber es gibt eben durchaus zwei Seiten. Die jetzigen Kriege sind m.A.n. schon Stellvertreter-Kriege und die kleinen und schwachen Länder des nahen Ostens werden dazwischen im Grunde zermahlen. Das sie so viel Öl haben ist da im Grunde ihr Fluch.

Was die Geschichte betrifft: Das läuft seit Öl eine immer größere Rolle spielte. Der nahe Osten, so wie er jetzt ist, ist ja schon ein Resultat dessen. Ich will damit nicht sagen dass dort alles total super wäre wenn man sie in Ruhe gelassen hätte. Aber aus deren Perspektive werden sie schon sehr sehr lange fertig gemacht und ausgenutzt und ausgebeutet. Selbst in Friedenszeiten wurde massiv Einfluss genommen. Die ganzen versteckten Operationen und Regime-Wechsel die oft von Geheimdiensten durchgeführt wurden - das wissen die!

Worum es mir geht ist wirklich einfach: Möglichst jeder sollte sich immer auch mal in die Perspektive des "Feindes" hineinversetzen und dabei die Dinge einfach halten. Damit meine ich "fühlen und denken wie ein Mensch", denn egal welcher Religion oder politischer Überzeugungen - Menschen sind wir nun mal alle und da gibt es mit allen Gemeinsamkeiten. Und wenn man das macht, dann stellt man fest: Was haben sie für eine Wahl? Wie sollten sie sich verhalten? Die Mehrheit versucht ja einfach nur zu leben und zu überleben. Die Mehrheit aller Muslime nimmt es im Grunde hin. Es gibt aber natürlich viel Wut, auch unter jenen die nicht aktiv werden. Dann gibt es aber natürlich auch viele die aktiv werden und sich wehren wollen. Und wenn man das zumindest nicht unverständlich findet, dann kann man sich fragen: Welche Wahl bleibt ihnen denn als militärisch so vorzugehen wie sie es eben tun, möglichst mit allen Mitteln die irgendwie effektiv sind. Und warum sollten sie besser sein als jene die sie angreifen? Auf deren Zivilbevölkerung wird doch auch keine Rücksicht genommen. Gegen das was da unten passiert ist und noch passiert, sind deren Reaktionen faktisch nur Nadelstiche. Aber es geht ihnen auch nicht um die Ziele die sie treffen, also jene Menschen die sie töten. Es geht um den Effekt auf die Bevölkerung. Und da sollte man aufpassen dass man nicht auf die Propaganda hereinfällt die wir als Normalbürger von zwei Seiten abbekommen. Von der eigenen Seite und auch von denen die hier Terror ausüben wollen und das tun wenn sie können. Denn sie wollen Angst und Überreaktion. Sie wollen das wir unsere Gefängnismauern selbst bauen - etwa danach schreien überwacht zu werden.

Es macht also Sinn die Dinge möglichst nüchtern zu sehen und auch möglichst tief zu verstehen was da passiert, sowohl rein strategisch aber auch wirklich menschlich.
Da gehen unsere Ansichten konform. Nur wird sich das nie ändern, ist meine Meinung.

Ich persönlich finde es gar nicht gut, wenn mit den Resourcen der Erde so verfahren wird, dass Länder sich da gegeneitig erpressen, bekriegen und terrorisieren. M.E.n. gehören solche GrundResourcen, die alle auf der Welt benötigen, wie Energie, Öl, Wasser und GrundNahrung unter eine globale Schirmherrschaft gestellt, verwaltet und gerecht aufgeteilt.
 
Was @Siriuskind betrifft, stimmt das nicht, ich hab in den Flüchtlings-Threads ja Eure Debatten verfolgt.
Siriuskind sagt sehr deutlich, daß die iranische Führung nicht gut ist und die Menschen unterdrückt, aber die normalen Bürger, die normalen Iraner, können dafür nichts. Sie hat selbst in der Familie Opfer der dortigen staatlichen Gewalt.
Sie hat auch nur gesagt, daß Du mal hinfahren sollst, um diese normalen Menschen kennen zu lernen, damit Du das mit eigenen Augen siehst, daß die nicht schlechter sind als Menschen hier. Schau ihren Mann an, der ist sehr nett, mittlerweile hab ich ihn schon einige Male gesehen, er wird sicher nicht der einzige nette Iraner sein.
Der Iran war früher ganz anders, so westlich wie wir hier heute, die Menschen dort haben das nicht vergessen und viele sehnen sich nach der Zeit zurück, aber noch haben die Unterdrücker das Sagen.



Lass gut sein, verschwendete Worte!;)
 
Was @Siriuskind betrifft, stimmt das nicht, ich hab in den Flüchtlings-Threads ja Eure Debatten verfolgt.
Siriuskind sagt sehr deutlich, daß die iranische Führung nicht gut ist und die Menschen unterdrückt, aber die normalen Bürger, die normalen Iraner, können dafür nichts. Sie hat selbst in der Familie Opfer der dortigen staatlichen Gewalt.
Sie hat auch nur gesagt, daß Du mal hinfahren sollst, um diese normalen Menschen kennen zu lernen, damit Du das mit eigenen Augen siehst, daß die nicht schlechter sind als Menschen hier. Schau ihren Mann an, der ist sehr nett, mittlerweile hab ich ihn schon einige Male gesehen, er wird sicher nicht der einzige nette Iraner sein.
Der Iran war früher ganz anders, so westlich wie wir hier heute, die Menschen dort haben das nicht vergessen und viele sehnen sich nach der Zeit zurück, aber noch haben die Unterdrücker das Sagen.
Darüber hinaus, da schau. Ich werde als Moslemfeind geführt bei ihr und mit Sarkasmus überschüttet.

Freundschaft geht anders.
 
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Dann mach ihr das doch mal klar was sie da macht.

Ich habe sie viele male kritisiert und auch in vielen Themen. Aber ich bin hier doch nicht dafür zuständig auf jeden und alles zu reagieren.


Nein, es ist kein Resultat einer vorherigen Streit-Dynamik. @Colombi schreibt nicht in dem Stil weil sie durch vorherige Dynamiken zu diesem Stil gebracht wurde. Sie schreibt immer so. Sie ist polemisch, dumm und aufhetzerisch.


Ja, aufhetzerisch. Es ist mir völlig wurscht welche Definition Du für das Wort als korrekt ansiehst. Mit solchen Sätzen

Meine Argumentation dreht sich nicht um einzelne User/innen. Es geht mir darum, dass wenn einfach nur unbedacht geschossen wird, "denen" auch Munition geliefert wird. Die "linke Seite" (mir fallen immer keine guten Begriffe ein) schwächt sich selbst. Und: Es kommt zu oft vor das es die Falschen trifft. Das ist einfach auch nicht abzustreiten.

hat sie nur ein einziges Ziel: das Feuer anzuzünden und andere aufzuhetzen. Und da machen ja auch immer dieselben mit. Und im Grunde bist Du jetzt auch noch brav auf ihren Karren aufgesprungen, indem Du versuchst andere davon zu überzeugen, dass ihre Wortwahl nur auf einem vorherigen Umgang mit ihr aufbaut.

Diese Wortwahl ist ihr ureigener. Und diese dummen Spielchen sind ihre ureigenen. So hat sie schon immer geschrieben. Wenn Du möchtest, dass sie das ändert, dann "arbeite" mit ihr daran.

Ich bin hier nicht der Therapie-Fritze. Diesen ganzen persönlichen Scheiß will ich nicht, v.a. wenn es auch noch total flach wäre. Es ist auch nicht wichtig. Gibt es ein gesellschaftliches Problem? Definitiv, aber das betrifft eben alle. Ändert sich das hier im Forum? Nein.
 
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