ich sehe es so -
alles was
ist, bezieht schon alleine daraus seinen wert,
dass es ist - dass es durch sein sein veränderung unterliegt und veränderung bewirkt -
und damit beiträgt zu veränderung und weiterentwicklung des ganzen.
könnte das jeder mensch verinnerlichen und darüber aufhören nach anderen kriterien, welcher art auch immer, zu bewerten,
dann wären wir nicht vor das konkrete problem gestellt -
wie gehe ich mit menschen um, die andere abwerten, weil sie sich selbst nicht ausreichend wertschätzen -
wie gehe ich mit menschen um, die versuchen müssen andere zwangszubeglücken - weil sie ihr eigenes heil darin erkennen sich selbst zwangszubeglücken -
wie gehe ich mit menschen um, die versuchen müssen liebe zu erzwingen, und mit liebesentzug strafen, weil sie so die liebe nicht bekommen, die sie sich selbst nicht geben....
eine gratwanderung - will man selbst nicht bewerten ...