Nachtrag:
(inklusive Quantifizierung...etc.) zur Beschreibung der Welt/von Phänomenen,
unterlegt diese mit Beweisen und das Ergebnis der Theorie zeigt auf,
wie gut diese war.
Dies kommt daher, dass ein Wissenschaftler allgemein das Gefühl hat,
dass man sich nur genug mit der wissenschaftlichen Thematik auseinander
setzen muss, um sie logisch nachvollziehen können.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass, wenn du naturwissenschaftliche
Vorlesungen besuchen, so wie den Stoffinhalt verstehen würdest,
dir die Naturwissenschaft nicht mehr als so grosser Haufen an Vermutungen
und Paradoxons erscheint (du musst ja nicht gleich mit Quantenphysik und
Relativitätstheorie anfangen, denn in diesen Gebieten ist man längst
noch nicht so weit wie anderswo
).
Wissenschaft zu befassen (wissenschaftliche Themen bearbeitest und auch
wissenschaftlich arbeitest) wirst du unweigerlich feststellen, dass diese
Gedanken bis in ihre ganzen Tiefen selbst nachvollziehbar sind.
es dann nutzen? (Medikamente, Wasseraufbereitung,
Stromversorgung/Elektrizität, Glühbirnen, Dünger, Seismographen,
Helikopter, Internet, Raketen, Autos, Fernseher, Plastik und Kunststoffe, Flugzeuge, Kohlensäurehaltiges Mineralwasser, dein ganzes Mobiliar...)
Die ganze menschliche Zivilisation basiert auf diesem Wissen, dass du als
"richtig definiert" bezeichnest und scheinbar ablehnst.
Ich bin gespannt auf deine Antworten (sorry, meine Texte sind etwas länger
geworden).
Gruss Chemicus
PS: Ich habe übrigens nie gesagt, dass der Nutzen dieses Wissen nur positives mit sich bringt. Aber Fakt ist, dass der Mensch dieses Wissen
nutzt und es daher als "richtig" gilt!
Das tut die Wissenschaft nicht. Sie sucht nach der besten TheorieRecht haben wollen, heißt immer auch Macht haben wollen. Es ist eine arrogante Anmaßung, bestimmen zu wollen, wie die Dinge sind oder wie sie zu sein haben.
(inklusive Quantifizierung...etc.) zur Beschreibung der Welt/von Phänomenen,
unterlegt diese mit Beweisen und das Ergebnis der Theorie zeigt auf,
wie gut diese war.
Sie glauben damit den Ursprung von allem gefunden zu haben und wollen nun alle idealistischen, religiösen oder esoterischen Spinner davon überzeugen, daß sie nicht im Recht sind, weil ihre etablierten Naturwissenschaften doch eindeutig etwas anderes beweisen.
Das Überzeugen wollen ist zum Zwang geworden. Man versucht den eigenen Zwang auch anderen aufzuzwingen.
Dies kommt daher, dass ein Wissenschaftler allgemein das Gefühl hat,
dass man sich nur genug mit der wissenschaftlichen Thematik auseinander
setzen muss, um sie logisch nachvollziehen können.
Im Übrigen bin ich überzeugt, dass, wenn du naturwissenschaftliche
Vorlesungen besuchen, so wie den Stoffinhalt verstehen würdest,
dir die Naturwissenschaft nicht mehr als so grosser Haufen an Vermutungen
und Paradoxons erscheint (du musst ja nicht gleich mit Quantenphysik und
Relativitätstheorie anfangen, denn in diesen Gebieten ist man längst
noch nicht so weit wie anderswo
Falls du dich einmal dazu entschliesst, dich wirklich tiefgründig mitWichtig ist also immer, daß Du jeden Gedanken-gang als selbst gegangen empfindest - als selbst gedacht - d.h. daß Du diesen Gedanken bis in seine ganze Tiefe selbst nachvollziehen kannst und zwar bis in Dein tiefstes Inneres hinein. Nur dann bist Du kein Plagiator, Wiederkäuer oder Papagei, der nachplappert wie eine Maschine, dann bist Du selbst ein Ur-heber. Du bist es dann, der denkt.
Wissenschaft zu befassen (wissenschaftliche Themen bearbeitest und auch
wissenschaftlich arbeitest) wirst du unweigerlich feststellen, dass diese
Gedanken bis in ihre ganzen Tiefen selbst nachvollziehbar sind.
Wenn es nur als richtig definiertes Wissen ist, warum kann der MenschErst wenn Du erkennst, daß gerade Dein dogmatischer Glaube (= anerzogenes, als richtig definiertes bzw. paradigmatisch verfärbendes Wissen) ...
es dann nutzen? (Medikamente, Wasseraufbereitung,
Stromversorgung/Elektrizität, Glühbirnen, Dünger, Seismographen,
Helikopter, Internet, Raketen, Autos, Fernseher, Plastik und Kunststoffe, Flugzeuge, Kohlensäurehaltiges Mineralwasser, dein ganzes Mobiliar...)
Die ganze menschliche Zivilisation basiert auf diesem Wissen, dass du als
"richtig definiert" bezeichnest und scheinbar ablehnst.
Ich bin gespannt auf deine Antworten (sorry, meine Texte sind etwas länger
geworden).
Gruss Chemicus
PS: Ich habe übrigens nie gesagt, dass der Nutzen dieses Wissen nur positives mit sich bringt. Aber Fakt ist, dass der Mensch dieses Wissen
nutzt und es daher als "richtig" gilt!