Müssen sie auch nicht. Warum? Alternativverfahren sind keine Medikament oder andere schulmedizinische Eingriffe in den Patienten.
Um Behauptungen über Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen und/oder Fähigkeiten gut zu testen... Wenn die Behauptungen beim Realitätscheck durchfallen, kann das dahuimnterliegende Konzept nicht ganz richtig sein. Das muss zwar nicht das ganze Konzept kippen - je nachdem, wie konkret falsifizierbar es formuliert wurde - ändert aber nichts daran, dass Behauptungen überprüfbar sind.
Wo Arzneimittel ins Spiel kommen greift ja automatisch die gesetzliche Vorgabe, anders dürfen sie gar nicht auf den Markt kommen.
Und das sind eben nicht nur Untersuchungen, um gesetzlichen Vorgaben zu gehorchen, sondern sinnvolle Maßnahmen, um Behauptungen diversen Realitätschecks zu unterziehen. Bei Evidenz geht es nicht nur um Legalität, sondern um Wissenschaft. Evidenzbasierte Medizin heißt nicht evidenzbasiert, um Gesetzen zu gehorchen, sondern um ein gutes Verständnis der Naturgesetze, Zusammenhänge, Existenzen etc. zu bekommen und für die Behandlung von Erkrankungen nutzbar zu machen.
Also macht sie auch niemand, schon weil die hunderte Millionen von Euro gänzlich fehlinvestiert wären.
Die wären/sind nicht fehlinvenstiert, zumal es um Erkenntnisse, Wissenschaft und Realitätschecks geht. Wenn man das umgehen will, soll man auch nicht behaupten - ja nicht einmal im Ansatuz andeuten - dass das, was man tut, irgendeinen wissenschaftlichen Wert hätte.
Und was zusätzliche Postulate und Märchen angeht, schau dir mal Arzneimittelwerbung an und wie da geworben wird. Da werden Schmerzmittel zur Feierabendfreizeitdroge.
Habe ich irgendwo behauptet, dass Werbung evidenzbasiert wäre, oder dass alles, was auf dem Markt frei erhältlich ist, evidenzbasiert wäre?
Ich habe kein Problem damit nicht mehr mit dir zu schreiben, also dann lass mal hier einen Cut machen und gut ist,
es liegt ab sofort alleine an dir, nicht mehr auf meine Beiträge zu reagieren. Und alles ist gut. (Einmal abgesehen davon,d ass wir uns gerade sachlich friedfertig unterhalten, was ja niemanden stören kann

)
Wenn Du Schweigen nicht als "Fehlen von Argumenten" oder Widerspruchsfreiheit darstellst...
Am besten wärte es, wemn Du Ausasgen von mir GAR NICHT mehr - auch nicht indirekt - aufgreifst. Wieso soll es einseitig nur ich sein, der nicht mehr auf Dich eingeht? Wenn
@Walter uns beide dazu auffordert, dann gilt das auch für Dich.