Was nennt die Medizin denn Deiner Ansicht nach PE? Und was hat das mit Zellkomminikation zu tun?
Nun PE besteht wie alles andere auch nicht nur aus physikalischen Komponeten, sondern auch aus einer Informativen. Eine direkte Zellkommunikation ist derzeit technisch allein von der Physik her nicht möglich! Sie ist auch nicht nötig, weil es um "das sozialverhalten der Zellen" geht. Die derzeitigen Alternativen Methoden, auch die Placebo arbeiten mit Kommunikationsmodellen, Mann kann sie auch Weltbilder, Religion, Glaube, Esoterik, Homöopathie, Schamanismus, Reiki, Meridiane, Chackren, oder... nennen. Ja sogar die Wissenschaft funktioniert nicht ohne Kommunikationsmodelle. Die sehen halt nur anders aus.
Die Effektivität der Wirkung eines solchen Modells ist nicht vom Modell abhängig, sondern von kulturellen und sozialen Strukturen. Bedeudet, dass z.B eine Studie über die Wirkung eines Schamanen in Deutschland anders ausfallen würde, als igendwo in Afrika, wo es zur Kultur gehört. Andere lassen sich wieder von Zuckerkügelchen beeindrucken. Das ist nur einer von vielen Faktoren. Es macht also keinen Sinn zu untrsuchen, oder versuchen zu belegen, wie gut solche Methoden reproduzierbar wirken, oder nicht.
Das Potential der Information als Element (allgemein als Formation, oder Geist,
informare "Form, oder Gestalt bilden") wird meist nicht richtig erkannt, nicht berücksichtigt, oder unterschätzt.
Es ist für das Element Information völlig egal was Wissenschaftlich nachweisbar existiert, oder nicht.
Beispiel: Ein Tribar existiert laut Wissenschaft nicht, da es das nach den Naturgesetzen nicht kann. Aber es existiert als Information. Man könnte als Wissenschaftler nun sagen es ist eine Illusion, eine Einbildung. aber es würde an der Information (die ja als Formation von Materie und Energie existent ist) nichts ändern, wenn diese geometrische Struktur als Objekt nach wissenschaftlichen kriterien existieren würde. Die Formation von Materie und Energie wäre die gleiche. Die Information ändert sich nicht, egal ob wissenschaftlich existent, ob von einen Wissenschaftler betrachtet, einen Esotehriker betracht, von einem Japaner, Engländer, oder Afrikaner. Ob man an die Existenz des Tribar glaubt, oder nicht. Auch nicht ob man es wissenschaftlich, oder Esoterisch beschreibt. Es bleibt immer die gleiche Formation.
Wie sähe denn eine derartige Behandlung aus?
Das kann ich (noch) nicht sagen, es häng wohl davon ab, wieviel Wissenschaftler und auch Menschen aus anderen Bereichen an Forschung aufzuwenden bereit sind.
Ich stelle mir eine Art kommunikation vor, mit der man die individuelle Zellulare soziologische Struktur mit Hilfe eines universaleren Modell als die bisherigen, darstellen und Informationen als "Hinweise" in das System einbringen kann, ohne direkt einzugreifen. Ich halte Modelle welche geometrische Formationen der Natur enthalten, bzw. auf diese aufgebaut ist, dafür am geeignetsten. Aber vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten.