Evidenzen für die Wirksamkeit alternativmedizinischer Verfahren?

Zum Beispiel Menschen, die es sehen und/oder riechen und/oder fühlen können.

Steinzeit+Radiowellen ;)

Die Frage ist, ob das, was wie wahrnehmen, auch wirklich Realitätsgehalt hat. Wenn ja, ließe sich das auch gut zeigen - und damit meine ich nicht Messgeräte, die dafür noch erfunden werden müssten. Je nach dem, was behauptet wird, was wahrgenommen wird, und was die person aus diesen Wahrnehmungen für Dinge herausfinden kann, können wieder Tests entwickelt werden, die gewissen wissenschaftlichen Standards genügen.
 
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Es ist ja die gute Forschungsmethodik, die den kausalen Zusammenhang zwischen gewünschter Wirkung und Erfolg nahelegt: Indem wirklich der EINZIGE Unterschied zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe die Behandlung ist. Ja, die Verblindung gehört als Maßnahme dazu, damit das Wissen um Gruppenzugehörigkeit ebenfalls keinen Unterschied (in u.a. der Placebo-Wirkung) bewirkt. Und die Randomisierung dient dazu, damit diverse mögliche individuelle Einflussfaktoren sich auch gleichmäßig unter den Gruppen aufteilen. Wenn da dann im Vergleich die Versuchsgruppe erfolgreicher abschneidet als die Kontrollgruppe, und in der Methodik und Auswertung nicht sonstwie geschlampt wurde, liegt als Ergebnis die behauptete und gewünschte Wirkung nahe. Wenn sich das dann auch zuverlässig reproduzieren lässt ... prima. Wenn nicht - also wenn Reproduktionen und/oder kritische Begutachtungen Zweifel aufkommen lassen und/oder die versuchsgruppe nicht besser darsteht als die Kontrollgruppe - ist die Behauptung weiter zweifelhaft.
Wie in der Quantenphysik -
naklar.at | Es klappt nur, wenn niemand hinsieht
 
Die Frage ist, ob das, was wie wahrnehmen, auch wirklich Realitätsgehalt hat. Wenn ja, ließe sich das auch gut zeigen - und damit meine ich nicht Messgeräte, die dafür noch erfunden werden müssten. Je nach dem, was behauptet wird, was wahrgenommen wird, und was die person aus diesen Wahrnehmungen für Dinge herausfinden kann, können wieder Tests entwickelt werden, die gewissen wissenschaftlichen Standards genügen.
Wissenschaftliche Standards , der war gut.
 
Die Frage ist, ob das, was wie wahrnehmen, auch wirklich Realitätsgehalt hat. Wenn ja, ließe sich das auch gut zeigen - und damit meine ich nicht Messgeräte, die dafür noch erfunden werden müssten. Je nach dem, was behauptet wird, was wahrgenommen wird, und was die person aus diesen Wahrnehmungen für Dinge herausfinden kann, können wieder Tests entwickelt werden, die gewissen wissenschaftlichen Standards genügen.
Es zeigt sich ja ohnehin, wenn jemand auf diese Art an den Klienten arbeitet. Hellsichtige sehen es, der Klient fühlt es.

Indigokinder sind für mich das beste Beispiel. Der Name kommt von der Farbe der Aura. Aurasichtige sehen es. Punkt.
Alle anderen machen einen riesen Wirbel um das Erkennen von Indigokindern und ziehen alle möglichen Eigenschaften dafür heran. Das eine ist die feinstoffliche Ebene, das andere die materielle.

Wissenschaft? Wer sollte das finanzieren? Ergebnisse dieser Art bringen kein Geld und damit keine Geldgeber für Studien oder Gerätschaften.
 
Es zeigt sich ja ohnehin, wenn jemand auf diese Art an den Klienten arbeitet. Hellsichtige sehen es, der Klient fühlt es.

Indigokinder sind für mich das beste Beispiel. Der Name kommt von der Farbe der Aura. Aurasichtige sehen es. Alle anderen machen einen riesen Wirbel um das Erkennen von Indigokindern und ziehen alle möglichen Eigenschaften dafür heran. Das eine ist die Feinstoffliche Ebene, das andere die materielle.

Die Frage ist auch wieder: Hat die Farbe der Aura irgendeinen Realitätsgehalt? Kann die aurasichtige Person daraus etwas erkennen, was sie sonst nicht wissen könnte? Wenn ja, wäre ein guter Test kein Problem - ganz ohne Messgerät, was dafür erst erfunden werden müsste.

Wissenschaft? Wer sollte das finanzieren? Ergebnisse dieser Art bringen kein Geld und damit keine Geldgeber für Studien oder Gerätschaften.

Wissenschaft dient dem Erkenntnisgewinn - Grundlagenforschung ist nicht Zweckgebunden. Sonst gäbe es keine Astrophysik etc.
 

Nun für Information gibt es viele Möglichkeiten, da sie als eigenes Element nicht an Materie, oder Energie gebunden ist (auch nicht an "Feinstoffliches" was immer das auch sein mag). Also auch nicht an das Globuli.
Man könnte das mit dem Prinzip der Verschränkung vergleichen: Um den Zustand des Photons am anderen Ende zu ermitteln muss mann eine Konventionelle Verbindung zwischen beiden Punkten herstellen.
Soll jetzt nicht heißen, das die Information durch einen Quanteneffekt übertragen wird! Sondern ist Bildlich gemeint. Um die Information des Globulis zu erhalten muss man eine Verbindung zur Information des Ausgangspunkts "Ursubstanz" herstellen. Ist natürlich nur eine theoretische Annahme von mir.
Ich kenne Heilpraktiker die mit einem Glas Wasser, das auf einem Zettel auf dem das Homöopathische Mittel und die Potenz aufgeschreiben ist, gestellt wird, die gleichen Erfolge wie mit den Globuli erzielen.
 
Nun für Information gibt es viele Möglichkeiten, da sie als eigenes Element nicht an Materie, oder Energie gebunden ist (auch nicht an "Feinstoffliches" was immer das auch sein mag).

Information unabhängig von irgendeinem Träger - Materie, physikalische Felder oder ähnliches... - wie soll das gehen?

(...) Ich kenne Heilpraktiker die mit einem Glas Wasser, das auf einem Zettel auf dem das Homöopathische Mittel und die Potenz aufgeschreiben ist, gestellt wird, die gleichen Erfolge wie mit den Globuli erzielen.

Und? Was sagt das über Information aus?
 
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judasishkeriot schrieb:
Ein EINDEUTIGES JA!

Was macht Dich so sicher, dass die Farbe der Aura irgendeinen Realitätsgehalt hat? Was kann man aus der Farbe der Aura ablesen?

Du bist Physiker?

Ja, und mir sind derzeit keine Informationen bekannt, die irgendwie unabhängig von Materie oder Feldern als Träger existieren würden.
 
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