Iakchus
Sehr aktives Mitglied
wHi Dilbert
gute Seite.
Es ist auch angenehm sachlich, und nicht werden jene Geschütze aufgefahren, wie wenn ich zB meine, die Skeptiker "versteckten sich hinter irgendeinem einfachen Weltbild".
Zum Beispiel ist es angenehm sachlich , wie sies hier tun: http://psychophysik.com/html/ak03-gwup03.html
Ich glaube, letztendlich kann die Sache nur so funktionieren, dass man die Dinge hinterfragt und aufzeigt, was dann deutlich wird. Was eben objektiv nachvollziehbar ist, und was nicht nur persönliche Ansicht ist, wie die Dinge sein sollte (wie wenn ich meine, dass man sich nicht genügend Mühe gibt, die Kategorien eines "alten Weltbildes " zu erweitern; denn das wird sonst eher zu dem, was man ja bei den ganzen Skeptikerdebatten immer als störend empfindet: dass man Gegensätze schafft, die unüberbrückbar sind; denn es wird sich sowieso niemand ändern, nur weil ein anderer ihm aufzeigt, was er davon haben könnte).
Dass die Dinge in einer bestimmten Weise sein sollen, versuchen Skeptiker manchmal jedoch sehr konsequent zu verfolgen (was der Artikel siehe Link als Politikum bezeichnet).-
Eigentlich tun Skeptiker das ja per Definition, hinterfragen. Und sie hinterfragen die Annahmen der Astrologen.
Es zeigt sich aber, dass die Skeptiker oft beginnen etwas zu erklären, und genau an diesem Punkt muss man danach fragen, was sie von der Sache an sich wissen, um diese Dinge wirklich erklären zu können. Ob sie es anders erklären als wie die Esoteriker spielt keine Rolle. Dass sie etwas erklären ist der wichtige Umstand dabei. Denn damit geben sie ein Urteil ab, das nun ebenso geprüft werden kann auf dessen Hintergründe und Angemessenheit wie die Urteile der Astrologen zB zu den Konstellationen.
Im Endeffekt ist das Ziel dasselbe: Die Motivation aufzuzeigen, und der Artikel schafft es eine objektive und sachliche Atmosphäre zu erzeugen.
LG
Stefan
gute Seite.
Es ist auch angenehm sachlich, und nicht werden jene Geschütze aufgefahren, wie wenn ich zB meine, die Skeptiker "versteckten sich hinter irgendeinem einfachen Weltbild".
Zum Beispiel ist es angenehm sachlich , wie sies hier tun: http://psychophysik.com/html/ak03-gwup03.html
Ich glaube, letztendlich kann die Sache nur so funktionieren, dass man die Dinge hinterfragt und aufzeigt, was dann deutlich wird. Was eben objektiv nachvollziehbar ist, und was nicht nur persönliche Ansicht ist, wie die Dinge sein sollte (wie wenn ich meine, dass man sich nicht genügend Mühe gibt, die Kategorien eines "alten Weltbildes " zu erweitern; denn das wird sonst eher zu dem, was man ja bei den ganzen Skeptikerdebatten immer als störend empfindet: dass man Gegensätze schafft, die unüberbrückbar sind; denn es wird sich sowieso niemand ändern, nur weil ein anderer ihm aufzeigt, was er davon haben könnte).
Dass die Dinge in einer bestimmten Weise sein sollen, versuchen Skeptiker manchmal jedoch sehr konsequent zu verfolgen (was der Artikel siehe Link als Politikum bezeichnet).-
Eigentlich tun Skeptiker das ja per Definition, hinterfragen. Und sie hinterfragen die Annahmen der Astrologen.
Es zeigt sich aber, dass die Skeptiker oft beginnen etwas zu erklären, und genau an diesem Punkt muss man danach fragen, was sie von der Sache an sich wissen, um diese Dinge wirklich erklären zu können. Ob sie es anders erklären als wie die Esoteriker spielt keine Rolle. Dass sie etwas erklären ist der wichtige Umstand dabei. Denn damit geben sie ein Urteil ab, das nun ebenso geprüft werden kann auf dessen Hintergründe und Angemessenheit wie die Urteile der Astrologen zB zu den Konstellationen.
Im Endeffekt ist das Ziel dasselbe: Die Motivation aufzuzeigen, und der Artikel schafft es eine objektive und sachliche Atmosphäre zu erzeugen.
LG
Stefan