da geb ich dir ausahmsweise recht.Das Problem ist: Nahrungsforschung ist teilweise super unseriös.
Das liegt daran, dass jeder "Ernährungsexperte" von jemand anderem bezahlt wird und somit andere Interessen vertritt. Auch die Ausbildung wird von der Industrie beeinflusst.
Bis heute kann dir kein Mensch sagen, wie eine gesunde Ernährung (ganzheitlich) aussieht, außer, dass man von allem ein bisschen essen soll....
Das Problem heute ist, unbelastete gesunde Lebensmittel zu finden.
Wie gesund sind Produkte aus Massentierhaltung, wenn sie mit Gen-Futter aus Südamerika gefüttert werden oder Schweine und Hühner (Eier) mit belastetem Fischmehl (Penicillin) oder Antibiotika im Trinkwasser ? Wurst mit einem chemischen Bindemittel Adenosintriphosphat ATP?
Medikamente wie Prednisolon, Azidothymidin oder Zidovudin (AZT), ein AIDS-Medikament,
Levomycetin (Chloramphenicol) innerhalb der EU eigentlich bei Lebensmittel liefernden Tieren generell verboten,
oder Phenobarbital, ein Narkotikum, das den Tieren vor dem Schlachten verabreicht wird.
Butter und andere fette Milchprodukte mit Chloroform belastet, weil Melkanlagen und Milchtanks mit Aktivchlor gereinigt werden, zusammen mit Milchfett entsteht Chloroform, ein Narkosemittel.
Streptomycin in Äpfel, aber auch in anderem Obst, Beeren und Honig. Eigentlich gibt es für dieses Antibiotikum ein EU-weites Verbot, seit 2008 gibt eine "Notfallzulassung" wegen der Baumseuche Feuerbrand....
Dass zuviel Zucker und hochgezüchtetes Getreide mit viel Gluten ungesund ist, sollte auch klar sein.
Alles das teste ich energetisch mittels, Bioresonanz, also die Information nur für die, die an so eine Testung glauben.
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