Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

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Babynahrung, Salz usw.
Babynahrung? Wo wird es da zugesetzt, bei welchen Marken z.B.? Was ich grade gelesen hab, ist es bei Hipp und Milupa (die einzigen Marken, die ich kenne) nicht drin. Und von dem, was ich vorher gelesen hab, ist sogar das Gegenteil der Fall; man soll selbstgemachte Babynahrung nur mit speziell gekennzeichnetem Wasser herstellen, weil normales Mineralwasser u.U zuviel Fluorid enthält. Da würd es mich wundern, wenn man in industrielle Produkte zusätzlich Fluorid reinmacht, wenn mans beim Selbermachen extra rausnimmt. Aber ich lass mich ja immer gern eines besseren belehren.
 
Babynahrung? Wo wird es da zugesetzt, bei welchen Marken z.B.? Soweit ich weiß, ist sogar das Gegenteil der Fall; man soll selbstgemachte Babynahrung nur mit speziell gekennzeichnetem Wasser herstellen, weil normales Mineralwasser u.U zuviel Fluorid enthält. Aber ich lass mich ja immer gern eines besseren belehren.
Bin ich dein Bringdienst? :rolleyes: Nö.

Und du brauchst dich auch nicht rausreden, denn bei Babies gelten ganz andere Grenzwerte, da muss die deklarationspflichtige Menge von 1,5 gmg/l Fluorid weit unterschritten werden. Es ist überflüssig Fluoride überhaupt irgendwo zuzufügen. Das ist nicht mehr als ein schlechter Werbegag industrielle Abfälle für Geld verkaufen zu können. Es wird aber als gut und notwendig beworben und verkauft.
 
Na, welcher könnte es wohl sein?
Möglicherweise der, in dem es um .Medikation geht...?

Es soll wegen der vielen Wechselwirkungen nun für jeden Patienten einen Medkationsplan geben, der dem Arzt extra vergütet werden soll.
Gruselig, ich war davon ausgegangen, dass das mit zu seinem Job gehört, sich über die Medikation eines Patienten zu informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Ärzte nicht vernünftig nachfragen, ganz besonders nicht nach Kräutern und Essgewohnheiten, die ja auch Substanzen enthalten können, die Nebenwirkungen verstärken oder die Wirkung vermindern. Außer so Allgemeinplätze wie keine Milch bei bestimmten Antibiotika. So manches mal sind Apotheker da pflichtbewusster und weisen auf mögliche Wechselwirkungen hin. :rolleyes:
 
Zum einen gilt auch in der evidenzbasierten Medizin Individualität. Behandlungspläne werden individuall zusammengestellt, aber eben fußend auf wissenschaftlicher Daten (was auch nichts anderes ist als Erfahrung aber möglichst bereinigt von Bestätigungsbias u.ä.).

Mach keinen Nebenschauplatz auf, du weisst genau, womit ihr @kulli permanent drangsaliert. Forschungen sind ein anderes Thema als individuelle Therapien. Muss ich dir doch nicht erklären, oder?

Du bringst selbst das Wort "Erfahrungsmedizin". Erfahrung bedeutet allerdings nunmal implizit, dass es ähnlich geartete Fälle schonmal gegeben hat, mit denen eben diese Erfahrungen gemacht wurden, und, dass sich diese Erfahrungen dann auch auf aktuelle Fälle übertragen lassen. Sprich, wenn es wirklich ganz individuell wäre, wären Erfahrungen nutzlos.

Ich gehe sehr davon aus, dass es Erfahrungen zuhauf gibt. Schliesslich sind Bioresonanzgeräte durchaus in Kliniken, Arztpraxen usw. verteten. Alle die sich damit beschäftigen, geistig minderbemittelt? Ich frag ja nur mal so.

Und auch in diesen Bereichen der Erfahrungsmedizin werden nunmal Behauptungen über Naturgesetze, Zusammenhänge etc. - also allgemeingültige Behauptungen - aufgestellt. Bei @kulli zum Beispiel: "Mit dem Bioresonanzgerät können Diagnosen erstellt und stimmige Wirksame Therapien entwickelt werden." Dass diese Therapien für jeden mesnchen anders aussehen, ist dabei das einzig individuelle - die Behauptung, dass die Diagnosen wahrscheinlicher richtig sind als z.B. erwürfelte Diagnosen, ist aber nunmal dann nicht mehr individuell, sondern allgemeingültig.

Lange Rede kurzer Sinn: Individualität streng weiter gedacht, würde Erfahrungen nutzlos machen. Und auch in den Heilmethoden-Bereichen, die sich Individualität auf die Fahnen schreiben, werden allgemeingültige - also nicht individuelle - Behauptungen aufgestellt.

Deine Würfel kannst du dir auf den Hut stecken, das ist einzig und allein Provokationsmittel. Pfui schäm dich.
Und wenn du wissen willst, was mit Bioresonanzgeräten alles machbar ist - Diagnose, Therapie usw. - dann wende dich doch endlich mal an einen Hersteller, gibts ja mittlerweile mehr als genug. So what.

Doch. Zu den Stapeln an Studien gibt es allerdings auch Stapel an kritischen Stimmen, die u.a. die Methodik dieser Studien bemängeln. Und auch das ist interessant.

Dich/euch interessieren ausschliesslich die kritischen Stimmen. Und damit wären wir wieder am Anfang. Erfahrungsmedizin mit Ansprüchen der Schulmedizin testen und prüfen zu wollen, ist schlicht UNZULÄSSIG.

Gegenfrage: Wozu Bioresonanz so anpreisen, wie @kulli es tut?

Auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten zeigt nur, dass du dich vor einer Antwort drückst und stattdessen @kulli erneut an den Pranger stellst. Unhöflich sowas.

Eine wunderbare Beschreibung von dem Forschungsvorgehen von @kulli: Bioresonanz hat Recht, und, wenn das Ärzte nicht bestätigen können, dann ist die medizin/Physik noch nicht so weit.

Wo wurde diese Aussage von @kulli gepostet? Oder ist das etwa lediglich eine Unterstellung?
 
https://www.tagesschau.de/inland/medikamente-119.html :whistle:
Wobei man den Artikel natürlich im ganzen lesen sollte, wodurch man u. U. zu dem Schluss kommt, dass ne Menge Menschen einfach zu doof sind ihre Medikamente vorschriftsmäßig zu nehmen.

R.
Zitiere mal bitte, wo das draus hervorgehen soll. Das hier?

https://www.tagesschau.de/inland/medikamente-119.html
Der aktuelle Aktionsplan des Gesundheitsministers für die Jahre 2016 bis 2019 umfasst 42 Maßnahmen, die die Verbesserung der Arzneimittelsicherheit konsequent fortsetzen sollen. Dazu zählt zum Beispiel eine Sensibilisierung von Patienten, Ärzten, Apothekern und Pflegern für vermeidbare Risiken einer Medikamententherapie.

Das betrifft nicht nur Patienten, die fachlich zumeist keine Ahnung haben und auch nicht haben müssen. Sondern überwiegend das Fachpersonal. :whistle:
 
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Bin ich dein Bringdienst? :rolleyes: Nö.

Und du brauchst dich auch nicht rausreden, denn bei Babies gelten ganz andere Grenzwerte, da muss die deklarationspflichtige Menge von 1,5 gmg/l Fluorid weit unterschritten werden. Es ist überflüssig Fluoride überhaupt irgendwo zuzufügen. Das ist nicht mehr als ein schlechter Werbegag industrielle Abfälle für Geld verkaufen zu können. Es wird aber als gut und notwendig beworben und verkauft.
Bis jetzt hast du auch noch immer kein Lebensmittel nennen können, wo Fluorid hinzugesetzt und dann das Produkt deswegen speziell beworben und verkauft wird. Kein einziges.
Ach, das ist nicht wahr. ;)
Das ist sehr wohl wahr, ich konnte es grad verifizieren. Ich musste praktischerweise grade zum DM runterlaufen, also hab ich die Chance wahrgenommen und das Babynahrungsortiment dort gecheckt. Ich hab alle Marken mal stichprobenartig gecheckt, darunter Bebivita, Alete, Humana, die DM-Eigenmarke und eben Hipp und Milupa. Kein einziges enthielt zugesetztes Fluorid. Eines enthielt hingegen zugesetztes Jod, das war als Zusatz beim Salz angegeben. Bist du nicht Mutter? Findest du es nicht seltsam, dass du die systematische Fluoridvergiftung durch die Lebensmittelindustrie so anprangerst, dann aber weniger Ahnung über Fluorid in Babynahrung hast als ein männlicher Student, der grade zum ersten mal ein Glas von dem Zeug in der Hand hatte?
 
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