Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

Aber nur, weil man ihnen das eigene Immunsystem abtrainiert hat, durch viel zuviele Medikamente in der Massentierhaltung, Landwirtschaft und Medizin.
Früher - vor Medikamenten in der Massentierhaltung etc - sind die Leute genauso an Grippe gestorben. Früher sind die Leute auch an Lungenentzündung massenweise gestorben. Ich würd sagen das ist Unsinn.

Kann man eben nicht, weil gesunde und gut genährte Kinder zu 99% nicht an den Masern sterben werden, sondern sie unbeschadet überstehen. Zudem geben die Mütter ihren Kindern für das erste Lebensjahr einen perfekt von der Natur so eingerichteten Nestschutz mit. ;)
Quelle?

Tja, was meint das RKI dazu?

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/03/Art_01.html

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/03_15.pdf?__blob=publicationFile

Uups... gar keine 10.000. nur etwa 10% deiner genannten Zahl. Bist Du bitte so nett und recherchierst deine Aussagen vorher? Und bitte dann auch, wer dann an Grippe stirbt. Geschwächte und bereits kranke und häufig sehr alte Menschen.
Hast du deine eigene Quelle eigentlich gelesen?
Zitat: "2012/2013 - Exzesstodesfälle (konservativ): 20.600"
Ich muss mich also nach oben korrigieren: In Deutschland sterben je nach Ausbreitung nicht bis zu 10.000, sondern bis zu 20.000 Menschen jedes Jahr.
Was meinst Du wieviele Brunnen man mit einer Milliarde bauen kann. Rechnerisch 125.000. ^^

Die Konzerne verdienen daran, und das nicht wenig, auch wenn 77 Cent pro Kopf nach nichts aussehen. Betriebswirtschaftliche Rechnungen muss man sich dann nur genauer ansehen, damit man sieht, wieviel wirklich verdient werden, auch durch steuerliche Abschreibungen, weil man ja "spendet" und so in anderen Geschäftszweigen umso mehr Profit machen kann.
Du glaubst also, dass im Rahmen von Hilfsprojekten schon 14 Milliarden MMR-Impfungen ausgeteilt worden sind? Testfrage: Wieviele Einwohner hat Afrika? (sowohl Krisen- als auch Nichtkrisengebiete)

Ist das so, dass man gegen Hunger von außen nichts unternehmen kann? Oder interessiert es die meisten Menschen einfach nicht?
Deine Kurve sagt, dass es heute mehr Menschen gibt als früher. Die Gründe können vielfältig sein.
Für mich ist übrigens die Qualität von Leben entscheidend. Ein fremdbestimmtes Leben unter Drogen jeglicher Art, die dazu verleiten, sich nie mit sich selbst und den Ursachen von Symptomen auseinander zu setzten, ist in meinen Augen nicht erstrebenswert, da so innerer Stillstand oder Degeneration die Folge sind. Und dazu sind wir, meiner Ansicht nach, nicht hier. Ich jedenfalls möchte lieber früh sterben, als ein 90-jähriger dementer, inkontinenter Zombie zu sein, der längst vergessen hat, dass er ein Mensch ist.
Du kannst da aber gern anderer Meinung sein und dir 20 Jahre lang den Hintern von anderen Leuten abwischen lassen. Das freut auch die Pharmaindustrie, die Ärzte und vor allem die Betreiber der Altenheime, allen voran die katholische Kirche, denn das ist ein Bombengeschäft.
Meine Kurve sagt nicht, dass es mehr Menschen gibt, sondern dass die Menschen länger leben. Was hst du für ausgereifte Pläne für das Welthungerproblem? Schieß los, denn eine nachhaltige Lösung hat bis jetzt keiner gefunden.
 
Werbung:
Es gibt zumindest mehrere Orte auf der Welt, in denen die Menschen erstaunlich alt werden. Zum Beispiel Vilcabamba in Ecuador Die medizinische Versorgung dort ist steinzeitlich, die hygienischen Verhältnisse zum Teil katastrophal. Und doch gibt es zehnmal mehr 100-Jährige als irgendwo sonst auf der Welt.
Wie kann das sein, so ganz ohne Pharmaindustrie und Impfungen?
 
Früher - vor Medikamenten in der Massentierhaltung etc - sind die Leute genauso an Grippe gestorben. Früher sind die Leute auch an Lungenentzündung massenweise gestorben....
da gab es eine andere Verschmutzung, bzw. Nichthygiene, keine Kühlmöglichkeit, keine Kanalisation, Ratten, Hunger und Krieg.
 
Meine Kurve sagt nicht, dass es mehr Menschen gibt, sondern dass die Menschen länger leben...
Kommt darauf an, was man unter "Leben" versteht, ob man die im Pflegeheim dahinsichenden mitzählt und auch die Abtreibungen.
Das zweite würde die Statistik ziemlich nach unten treiben, wie es früher die Säuglingssterblichkeit getan hat
 
Zitat: "2012/2013 - Exzesstodesfälle (konservativ): 20.600"
Ja, dann schau mal auf die Durchschnitte, nicht auf einzelne Epedemien. Und beachte, dass da munter geschätzt wird, weil man nichts Genaues dazu weiß.

Und komisch, völlig ungeachtet der Tatsache, dass in den letzten zehn Jahren ein Bohei um die jährliche Grippeimpfung gemacht wird, Leute bis in den Job hinein verfolgt werden sich gefälligst impfen zu lassen, gibt es Nullsummenjahre und dennoch wieder Jahre mit vielen (geschätzten!) Todesfällen. Und das völlig unabhängig von der Impfquote, denn in den 80er Jahren wurde kaum jemand gegen Grippe geimpft, das ist erst seit etwa 10 Jahren "in".

aus dem Bulletin der PDF https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/03_15.pdf?__blob=publicationFile das Fazit:
Die aktualisierte Auswertung der Statistik der monatlichen Zahl der Gesamtsterbefälle hat die niedrige Mortalität in den beiden Saisons bestätigt, in denen das pandemische A(H1N1)-Virus dominierte (2009/2010 und 2010/2011), während die Übersterblichkeit in der Saison 2012/2013, während der die drei im humanen Umfeld zirkulierenden (Sub)typen A(H1N1)pdm09, A(H3N2) und B zu fast gleichen Teilen kozirkulierten, ein erhebliches Ausmaß erreichte. Dies zeigt die hohe Variabilität der Übersterblichkeit und den Einfluss der Zirkulation unterschiedlicher Virustypen. Möglicherweise spielen weitere Faktoren, wie Ausbrüche in Pflegeeinrichtungen eine bisher unterschätzte Rolle und tragen so zur Übersterblichkeit durch Influenza bei. Zeitnah verfügbare wöchentliche Daten wären eine wesentliche Voraussetzung zur präziseren Schätzung der Exzess-Todesfälle und damit ein wichtiger Parameter zur Bewertung der Schwere einer saisonalen Influenzawelle und beim Auftreten eines neuen pandemischen Virus.

Irgendwie scheint das mit der Grippeimpfung viel mehr ein gutes Geschäft zu sein.
 
Meine Kurve sagt nicht, dass es mehr Menschen gibt, sondern dass die Menschen länger leben. Was hst du für ausgereifte Pläne für das Welthungerproblem? Schieß los, denn eine nachhaltige Lösung hat bis jetzt keiner gefunden.
Wenn die Menschen länger leben, bedeutet das, es gibt mehr Menschen.
Lösung für das Hungerproblem?
Beenden der Ausbeutung der 3.Welt, CO2-Emissionen massiv beschränken, ect.
Die Lösungen sind bekannt, das würde aber eine völlige Umstellung unserer eigenen Lebensweise voraussetzen. Dazu sind die meisten Menschen hier nicht bereit.
 
...die jährliche Grippeimpfung....
bei den vielen Viren, die es gibt, nicht nur Grippeviren, ist es ja ein völliger Unsinn, gegen alle impfen zu wollen, zumal sowieso alle ubiquer sind, man wird ja ständig "geimpft", wenn einen eine Mücke sticht oder im Garten in der Erde wühlt.
 
Ja, dann schau mal auf die Durchschnitte, nicht auf einzelne Epedemien. Und beachte, dass da munter geschätzt wird, weil man nichts Genaues dazu weiß.

Und komisch, völlig ungeachtet der Tatsache, dass in den letzten zehn Jahren ein Bohei um die jährliche Grippeimpfung gemacht wird, Leute bis in den Job hinein verfolgt werden sich gefälligst impfen zu lassen, gibt es Nullsummenjahre und dennoch wieder Jahre mit vielen (geschätzten!) Todesfällen. Und das völlig unabhängig von der Impfquote, denn in den 80er Jahren wurde kaum jemand gegen Grippe geimpft, das ist erst seit etwa 10 Jahren "in".

aus dem Bulletin der PDF https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/03_15.pdf?__blob=publicationFile das Fazit:
Die aktualisierte Auswertung der Statistik der monatlichen Zahl der Gesamtsterbefälle hat die niedrige Mortalität in den beiden Saisons bestätigt, in denen das pandemische A(H1N1)-Virus dominierte (2009/2010 und 2010/2011), während die Übersterblichkeit in der Saison 2012/2013, während der die drei im humanen Umfeld zirkulierenden (Sub)typen A(H1N1)pdm09, A(H3N2) und B zu fast gleichen Teilen kozirkulierten, ein erhebliches Ausmaß erreichte. Dies zeigt die hohe Variabilität der Übersterblichkeit und den Einfluss der Zirkulation unterschiedlicher Virustypen. Möglicherweise spielen weitere Faktoren, wie Ausbrüche in Pflegeeinrichtungen eine bisher unterschätzte Rolle und tragen so zur Übersterblichkeit durch Influenza bei. Zeitnah verfügbare wöchentliche Daten wären eine wesentliche Voraussetzung zur präziseren Schätzung der Exzess-Todesfälle und damit ein wichtiger Parameter zur Bewertung der Schwere einer saisonalen Influenzawelle und beim Auftreten eines neuen pandemischen Virus.

Irgendwie scheint das mit der Grippeimpfung viel mehr ein gutes Geschäft zu sein.
"Nullsummenjahre"? Verständnisfrage: Was, glaubst du, sind Exzesstodesfälle?

Das schrieb ich nicht. Das ist wieder einmal deine Fantasie.
Von welcher Milliarde sprachst du dann konkret, von der man 125.000 Brunnen bauen könnte?

Wenn die Menschen länger leben, bedeutet das, es gibt mehr Menschen.
Lösung für das Hungerproblem?
Beenden der Ausbeutung der 3.Welt, CO2-Emissionen massiv beschränken, ect.
Die Lösungen sind bekannt, das würde aber eine völlige Umstellung unserer eigenen Lebensweise voraussetzen. Dazu sind die meisten Menschen hier nicht bereit.
Ausbeutung der 3. Welt? Es gibt auch Hunger in Ländern, in denen es nur Wüste und nichts zu holen gibt. Und was bringt eine Beschränkung der Emissionen den Hungernden?
 
Werbung:
bei den vielen Viren, die es gibt, nicht nur Grippeviren, ist es ja ein völliger Unsinn, gegen alle impfen zu wollen, zumal sowieso alle ubiquer sind.
Die Impfstoffe werden munter hinterher entwickelt und seidem ich erfahren habe, dass die Impfungen vom letzten Jahr eh nicht gegen den aktuellen Virus wirksam sind, lass ich es, solange ich eh fit genug bin, eine Erkrankung auch so gut zu überstehen. Übrigens genauso wie Mumps (nachweislich angesteckt bei einem frisch Geimpften), Masern, Röteln, Keuchhusten (nachweislich angesteckt bei einem frisch Geimpften), Windpocken...

Es gibt dennoch ausgewählte Impfungen die durchaus Sinn machen. Tetanus, Diphterie und Pocken. Gegen Pocken und Diphterie bin ich ja noch als Säugling zwangsgeimpft worden. Habe keine Allergien oder ähnlich. Und ich kenne auch aus meiner Schulzeit keinen einzigen Fall, wo ein Kind an einer Kindekrankheit gestorben ist. Bei tausenden von Schülern und dass solche Fälle sofort die Runde gemacht hätten, müsste das aber so gewesen sein.

Ich sehe wie @ping auch, dass hier in der Gesundheitsindustrie vorwiegend gute Geschäfte gemacht werden sollen. Und dass dadurch eine gesunde Skepsis und kritisches Haltung, sich informieren und ganz genau nachfragen, heutzutage einfach sehr wichtig ist.

**** Stichelei entfernt ****
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben