@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

Moechte hier betonen, dass ich es super finde, wie hier erzaehlt wird
auch ueber Seminare @Juergn und @andere

Ich mache es halt nicht mehr, da ich schon einige Jahre drauf habe
und mich nicht darstellen will. Wenn aber andere erzaehlen ist das fuer mich immer sehr bereichernd.
Ich danke fuer diesen thread :blume:
 
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ZizipeIch kenn das aus meiner Kindheit und mir hat der Hase immer so leid getan, weil er betrogen wurde ...
Und ich liebe die Igel, aber auch den Hasen. Habe ein wildes Kaninchen das kommt seit zwei Jahren und holt sich eine Karotte. Es kommt von den nahen Klippen und ich lege die Karotte morgends unter einen Oleanderbusch.

Darf ich so was auch sagen? Wie weit ist das noch esoterisch?
E und S ist ja fuer mich eine Kraft, die ich in das Leben einfliessen lasse.

Darum finde ich dass du Zizipe spirituell genug bist und lese dich immer wieder gern.
 
Und ich liebe die Igel, aber auch den Hasen. Habe ein wildes Kaninchen das kommt seit zwei Jahren und holt sich eine Karotte. Es kommt von den nahen Klippen und ich lege die Karotte morgends unter einen Oleanderbusch.

Darf ich so was auch sagen? Wie weit ist das noch esoterisch?
E und S ist ja fuer mich eine Kraft, die ich in das Leben einfliessen lasse.

Darum finde ich dass du Zizipe spirituell genug bist und lese dich immer wieder gern.

Dennoch bin ich als Kind bei dieser Fabel ziemlich traurig geworden, weil ich dachte, das ist doch gemein, den Hasen so zu belügen. Bis er tot ist - das arme Tier.

Ich mochte Igel aber trotzdem. Ich wusste ja, dass der Igel im Garten nichts dafür konnte, das die Menschen sich solche Geschichten ausdenken ...
 
Gerne.


Nicht wirklich.


Es klingt, als blieben letzte Energien Verstorbener noch hier, für eine gewisse Zeit.

An den Aussagen meiner Verwandtschaft vermag ich nicht zu zweifeln, da ich mit mehreren von ihnen gesprochen habe.
Also, die Geschichte mit unserer Oma und dem wackelnden Geschirrschank wurde mir mehrfach bestätigt, auch von Mo's Bruder.
Nach all den Jahren lachte er darüber, aber in der damaligen Situation hatten er und die Mutter furchtbare Angst.

Darüber hinaus hatte nach dem Tod meines Vaters (Ende Dez. 2007) meine Mutter wochenlang immer wieder Erscheinungen meines Vaters. Sie sah ihn nachts am Bett stehen, hörte, wie er ihren Namen flüsterte. Es klang, als wollte er sich entschuldigen, meinte sie später.
Ich wohnte damals nicht bei ihr, sie erzählte mir das erst viel, viel später.

Auslöser war wohl, dass mein Vater sich wegen einer falschen Anschuldigung, die mein damaliger Ehemann über meinen Vater behauptete, trotzdem wieder versöhnen wollte (kurz nach Weihnachten). Das war eine Sache, an der mein Vater völlig unschuldig war. Meine Eltern hatten Bekannte und Verwandte zu einer Nach-Weihnachtsfeier eingeladen, auch uns. Und da mein damaliger Mann an dem Abend nicht zu Besuch bleiben wollte (er ließ nur unseren Sohn und mich bei meinen Eltern und holte uns danach wieder ab), muss sich mein 87-jähr. Vater danach sehr darüber aufgeregt haben, sodass er in der darauffolgenden Nacht starb.
Sprich, er starb in gewisser Weise unerledigter Dinge ...

Jedenfalls ... die Erscheinungen - und meine Mutter war immer eine sehr klare, bodenständige und skeptische Frau - machten ihr auf Dauer Angst. So entschied sie sich, 3 Wochen Urlaub im Ausland zu machen, um sich abzulenken und den Kopf frei zu bekommen.
Und nach ihrer Rückkehr traten diese Erscheinungen meines Vaters nicht mehr auf.

Ich will damit sagen, selbst eine Frau - mit so einem klarem Verstand wie der meiner Mutter - hatte solche Erscheinungen und konnte sich diese nicht erklären.

Jo, dass es unheimlich werden kann, finde ich in diesem Belang nur verständlich.

Ok, du führst hier also "unerledigte Dinge" an.

Ich erwäge inzwischen allerdings ein Phänomen wie er im Film "The Others" umschrieben ist. (Wenn wir den Horror-Firlefanz an dieser Stelle mal ausblenden).

Als der Lebensgefährte meiner Mutter starb, nahm ich ihn auch, feinstofflich in der Whg meiner Mutter war. Und auch sie sah ihn.

Auch berichtete sie schon mal von Besuch der Ahnen, Urgroßmutter z.b... die Nachts zu ihr ans Bett kämen und mit ihr redeten. Sie hält dann nen Schnack mit denen, aber warnt immer davor, wenn sie einen mitnehmen wollten oder auffordern würden, mit ihnen zu gehen. Dann würde man sterben. :/


Irgendwann träumte ich von der Schwester einer befreudeten Familie. Wir schliefen gemeinsam im Bett einer anderen Schwester, meineTochter, eine Freundin (die weitere Schwester der Verstorbenen) und ich. Ich träumte in dieser Nacht von der Verstorbenen Schwester, die ich zunächst als handgroßen Schwarzen Schmetterling wahrnahm (erscheint er in Träumen und ich bin klar, dann weiß ich für mich, dass es Verstorbene sind). In einer Ecke sah ich nun diese Verstorbene Schwester, sie lief durch die Whg, kam wieder und schien mich gar nicht wahrzunehmen. Ich hatte auch damals von ihrem Suizid geträumt, ein Sprung aus dem Fenster, sie aber nicht direkt als sie identifziert, weil sie lange schwarze Haare trug, als ich sie das letzte mal sah aber sehr kurze Haare hatte.

Ich wachte auf mit dem Gefühl, dass sie wohl noch immer hier im Dunstkreis ihrer Familie verweilt.

An diesem Morgen wollte meine Tochter unbedingt baden und die Freundin ließ ihr ein Bad ein und setzte sich außerhalb der Badewanne dazu ...Ente, pitschepatsche usw... . Im Bad stand auch die Waschmaschine. Ich wollte gerade Wäsche einlassen, als ich das Bad betrat und meine Tochter uns fragte, wer das Mädchen sei, dass da auf dem Klo säße? Und ich sage: Welches Mädchen? Du meinst N.? Und sie sagte, nein, das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren, ... siehst du sie nicht? N. und ich schauten uns nur ungläubig an und sie lief raus und meinte: Oh mein Gott, L. ist hier... L ist hier. Siehste... ich wusste es doch, sie ist nicht tot...

:ROFLMAO:

Das war schon echt strange!
 
Dennoch bin ich als Kind bei dieser Fabel ziemlich traurig geworden, weil ich dachte, das ist doch gemein, den Hasen so zu belügen. Bis er tot ist - das arme Tier.

Ich mochte Igel aber trotzdem. Ich wusste ja, dass der Igel im Garten nichts dafür konnte, das die Menschen sich solche Geschichten ausdenken ...
Ich denke die Geschichten der Brueder Grimm sind nicht mehr Zeitgerecht. Die Frauen sind boese Hexen oder Stiefmuetter.
 
wir sprechen im Grunde zu uns selbst
da draussen gibt es nicht wirklich
es ist ein Hologram

wenn du jemand anderen als " beschränkt" bezeichnest
na du weisst schon....?

Castanheda spricht von einer fast Wirklichkeit
letztendlich ist alles ein Program, wir sammeln Erfahrungen

wir koennen endlos debattieren und philosophieren

und uns somit endlos im Kreise drehen
oder wir staunen ueber das Lichtnetzt und lieben den Planeten
mit seinen Lebewesen ohne Ur-Teil und ohne Bedingungen.
Na ja, Hologramm würde ich es jedoch allenfalls im psychologischen Sinne einer Projektion nennen. :cautious:

Ja, wir sind 1 – Jedenfalls vom Ursprung her betrachtet.

Egal, ob ein Baum oder Pilz sich also etwas vom Wald „an sich“ erwünscht/verspricht oder ob ein Baum, Stern oder Mensch gar das komplette, wandelbare, pausenlos immer schneller expandierende Universum an sich (an dem er doch selbst gegenwärtig manifestierten Anteil hat) – im vermeintlichen Getrenntsein um etwas bittet/anfleht – Letztlich bleibt es „eigentlich“ immer bloß ein Auseinandersetzen des Kosmos mit sich selbst – hinter „seinen“ imaginiert selbsterschaffen „Maja“-Schranken und Barrieren.

Mag paradox klingen - aber ich denke mir eh, dass wir/der Kosmos unsere ganze raumzeitliche Zersplitterung nur deshalb selbstvergessen, träumend zur Welt gebracht haben – Weil wir des Alleinseins müde waren.

Also, um der (Möglichkeit zur) Liebe willen, um genau zu sein. :weihna1
 
Ich denke die Geschichten der Brueder Grimm sind nicht mehr Zeitgerecht. Die Frauen sind boese Hexen oder Stiefmuetter.

Märchen finde ich immer zeitgerecht und wirklich ganz wichtig! Böse Hexen und Stiefmütter sind ja Archetypen und die Kids stehen da drauf. Je böser desto besser.

Fabeln fand ich immer schon eher belehrend als lehrreich und haben mich auch selten angesprochen.
 
Auseinandersetzen des Kosmos mit sich selbst – hinter „seinen“ imaginiert selbsterschaffen „Maja“-Schranken und Barrieren.
Ja, Maya so sagen die Inder.
Toll beschrieben Danke :blume:

Als Milarepas Sohn starb weinte er bitterlich
darauf seine Schueler:"Aber Meister, du sagst doch es sei alles Illusion."
Ja, antwortete Milarepa. Aber eine so schoene Illusion.
 
Na ja, Hologramm würde ich es jedoch allenfalls im psychologischen Sinne einer Projektion nennen. :cautious:

Ja, wir sind 1 – Jedenfalls vom Ursprung her betrachtet.

Egal, ob ein Baum oder Pilz sich also etwas vom Wald „an sich“ erwünscht/verspricht oder ob ein Baum, Stern oder Mensch gar das komplette, wandelbare, pausenlos immer schneller expandierende Universum an sich (an dem er doch selbst gegenwärtig manifestierten Anteil hat) – im vermeintlichen Getrenntsein um etwas bittet/anfleht – Letztlich bleibt es „eigentlich“ immer bloß ein Auseinandersetzen des Kosmos mit sich selbst – hinter „seinen“ imaginiert selbsterschaffen „Maja“-Schranken und Barrieren.

Mag paradox klingen - aber ich denke mir eh, dass wir/der Kosmos unsere ganze raumzeitliche Zersplitterung nur deshalb selbstvergessen, träumend zur Welt gebracht haben – Weil wir des Alleinseins müde waren.

Also, um der (Möglichkeit zur) Liebe willen, um genau zu sein. :weihna1

Haahaaa, thx! Da ist sie wieder, die Masterantwort auf die Masterfrage! Besuch vom Weihnachtsmann, JUCHU! Und das sogar im Sommer. :LOL:

Auf dieser Ebene ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile und selbst Materialisten machen Sinn und haben recht. :D
 
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Ich denke die Geschichten der Brueder Grimm sind nicht mehr Zeitgerecht. Die Frauen sind boese Hexen oder Stiefmuetter.

Böse Hexen oder Stiefmütter :ROFLMAO: ----> Ist die Stiefmutter per se "böse"?

Für mich sind diese Geschichten zeitlos, übrigens. Auch Hase und Igel. Der Igel der zwei ist, aber in Eins gedacht wird und sich keinen Millimeter rührt, aber immer schon vorher da ist. Und der Hase, ders nicht blickt, aber Runde um Runde dreht bis er tot umkippt, vermutlich genau dann, wenn ihm was fleucht. Dieses Dreiergespann (zum Beispiel Geist/Seele/Körper) kommt mir gerade auch spirituell sehr bekannt vor. *gg
 
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