@Esoteriker und @Spirituelle dieses Forums

Na ja, Hologramm würde ich es jedoch allenfalls im psychologischen Sinne einer Projektion nennen. :cautious:

Ja, wir sind 1 – Jedenfalls vom Ursprung her betrachtet.

Egal, ob ein Baum oder Pilz sich also etwas vom Wald „an sich“ erwünscht/verspricht oder ob ein Baum, Stern oder Mensch gar das komplette, wandelbare, pausenlos immer schneller expandierende Universum an sich (an dem er doch selbst gegenwärtig manifestierten Anteil hat) – im vermeintlichen Getrenntsein um etwas bittet/anfleht – Letztlich bleibt es „eigentlich“ immer bloß ein Auseinandersetzen des Kosmos mit sich selbst – hinter „seinen“ imaginiert selbsterschaffen „Maja“-Schranken und Barrieren.

Mag paradox klingen - aber ich denke mir eh, dass wir/der Kosmos unsere ganze raumzeitliche Zersplitterung nur deshalb selbstvergessen, träumend zur Welt gebracht haben – Weil wir des Alleinseins müde waren.

Also, um der (Möglichkeit zur) Liebe willen, um genau zu sein. :weihna1

Da schau her! Noch so ein Plüschologen-Quereinsteiger! :ROFLMAO:
 
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Märchen finde ich immer zeitgerecht und wirklich ganz wichtig! Böse Hexen und Stiefmütter sind ja Archetypen und die Kids stehen da drauf. Je böser desto besser.

Fabeln fand ich immer schon eher belehrend als lehrreich und haben mich auch selten angesprochen.
Gut, viele sind tief symbolisch. Ich habe sogr Buecher darueber gelesen, in Bezug zu den Planeten. Mein Lieblingsmaerchen war Sterntaler ( ein Saturnmaerchen)

trotzdem gefaellt mir die Frauendiskriminierung nicht bei den Grimm's
 
Haahaaa, thx! Da ist sie wieder, die Masterantwort auf die Masterfrage! Besuch vom Weihnachtsmann, JUCHU! Und das sogar im Sommer. :LOL:

Auf dieser Ebene ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile und selbst Materialisten machen Sinn und haben recht. :D
haben doch alle Recht: Nachbar Blau, Rot und Gelb.
Kommt immer auf die Perpektive an oder?
Es ist alles fliessend und eben nicht fest.

Wir tanzen doch und nehmen probehalber mal diesen Standpunkt
oder jenen ein (Glaubensmuster) da lohnt es sich nicht mehr zu verteidigen
 
Nee, im wahrsten Sinne des Wortes
es ist alles letztendlich Frequenz, Licht.
Ja, hatte Dich auch so verstanden. Licht (ein wirklich tatsächlich vorhandenes Hologramm) als etwas "handfest" wissenschaftlich (potentiell theoretisch/praktisch beweisbar) physikalisch Materielles, Korpuskel vs. Welle - Als Ursprung des Dualismus, meintest Du!?
 
haben doch alle Recht: Nachbar Blau, Rot und Gelb.
Kommt immer auf die Perpektive an oder?
Es ist alles fliessend und eben nicht fest.

Wir tanzen doch und nehmen probehalber mal diesen Standpunkt
oder jenen ein (Glaubensmuster) da lohnt es sich nicht mehr zu verteidigen

Ums recht haben an sich gehts ja eh nicht. Und beschränkt sind auch alle, naturgemäß. Es kommt dann auf die Art des Rechts und der Beschränkung an.

Mir persönlich ist es schon sehr wichtig, benennen und auch differenzieren zu können, wie und worin welches Recht oder Rechthaben besteht, wie und worin Unrecht oder auch Unrechthaben besteht und welcher Natur eine wie auch immer geartete Beschränktheit ist. Dieses Larifari.. wir haben ja alle recht, alles hat eine Gültigkeit, alles ist Licht, alles Liebe, alles Frequenz usw... befriedigt und befriedet mich nicht. Also, so gehts mir, das meine ich keinesfalls abwertend, wenn das jemand für sich anders definiert und lebt oder einfach anders haben will.

Für mein Empfinden wird es hier aber eben nicht harmonisch, die Disharmonie besteht dann in einer zu großen Harmoniesucht, die sich aus dieser Sucht heraus Realitäten verweigert. Als Denkansatz zur rechten Zeit kann sowas durchaus eine inspirierende Perle sein, aber als Basis und Leitsatz ist es viel zu "wischiwaschi" um der Komplexität von Interaktionen, Realitäten und Herausforderungen gerecht zu werden oder irgendetwas sättigend zu beantworten. Es ist phrasisch. Wenn blau, rot und gelb meine Kinder wären, hätte ich sie -je nach Belang- alle drei möglicherweise schwer verstört bei einer derartigen Antwort. Oder das Vertrauen verspielt. Die Realität und ihre Herausforderungen gehören ja mit zum Leben und sind nicht das unnütze Gedönse, das neben der Spiritualität lästigerweise immer halt irgendwie mitrennt. Verständlich?
 
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haben doch alle Recht: Nachbar Blau, Rot und Gelb.
Kommt immer auf die Perpektive an oder?
Es ist alles fliessend und eben nicht fest.

Wir tanzen doch und nehmen probehalber mal diesen Standpunkt
oder jenen ein (Glaubensmuster) da lohnt es sich nicht mehr zu verteidigen

Ehrlich jetzt - ich finde dieser Rabi dreht sein Fähnchen nach dem Wind. Der hat doch kein Rückgrad, wenn er jeden anlächelt und ihm recht gibt. Dort wo ich herkomme, nennt man sowas feig und falsch. Und gelöst ist so auch nichts ... :dontknow:
 
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