Maryem
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Na ja, Hologramm würde ich es jedoch allenfalls im psychologischen Sinne einer Projektion nennen.
Ja, wir sind 1 – Jedenfalls vom Ursprung her betrachtet.
Egal, ob ein Baum oder Pilz sich also etwas vom Wald „an sich“ erwünscht/verspricht oder ob ein Baum, Stern oder Mensch gar das komplette, wandelbare, pausenlos immer schneller expandierende Universum an sich (an dem er doch selbst gegenwärtig manifestierten Anteil hat) – im vermeintlichen Getrenntsein um etwas bittet/anfleht – Letztlich bleibt es „eigentlich“ immer bloß ein Auseinandersetzen des Kosmos mit sich selbst – hinter „seinen“ imaginiert selbsterschaffen „Maja“-Schranken und Barrieren.
Mag paradox klingen - aber ich denke mir eh, dass wir/der Kosmos unsere ganze raumzeitliche Zersplitterung nur deshalb selbstvergessen, träumend zur Welt gebracht haben – Weil wir des Alleinseins müde waren.
Also, um der (Möglichkeit zur) Liebe willen, um genau zu sein.![]()
Da schau her! Noch so ein Plüschologen-Quereinsteiger!