G
Grinser
Guest
Frohe Weihnachten
These:
Begründung der These, gleich von Anfang an:
Richtig, das war jetzt ein logistisches Fehler.
Das hat nichts mit Krieg zu tun, wenn eine Kritik hier bei Eso-Junkies als Angriff gewertet wird. Auch den Finger in die Wunde legen ist kein Angriff, nur wenn das als Angriff gewertet wird, hat er getroffen und das mitten ins Schwarze.
Es folgt aber kein Krieg daraus, höchsten Ausgrenzung (s. unten)
Nur der kritisierte, bei dem die Kritik voll ins Schwarze trifft, wird es nur als Angriff sehen. Kein Anderer, da ihn die Kritik nicht trifft.
Mobben hat nichts mit Kritik zu tun ..... rein gar nichts ...... es ist ein abscheuliches Stille Post Syndrom (gezielte Hetzerei hinter dem Rücken). Wie ein kleinkindliches pubertäres Verhalten, aus niederem Verhalten. Der, der mobbt, ist immer dem anderen, beruflich, gesellschaftlich usw., unterlegen. Daher agiert er gegen den anderen, um seine Position, Stellung, angebliches Ansehen zu behalten. In der Regel sehr schnell abzustellen, wenn der Mobber gemobbt wird. Führt übrigens zum kompletten Unverständnis beim Mobber, was auch logisch ist. (Stalking ist noch ein anderes Thema)
Hier hast du die Auswirkung von gezielter Kritik. Die Raucher wurden nach gezielter öffentlicher globaler Kritik, ausgegrenzt und zwar überall. Übrigens, mit teilweiser haltloser Kritik. Keine Frage, Rauchen ist nicht gesundheitsförderlich, wie vieles andere aber auch nicht gesundheitsförderlich ist. So z.B. große Praxis über EG und KG, im Keller hatten wir dat Raucherzimmerchen, übrigens an viel befahrener Straße, Ampel genau vor der Tür. Daraus ergibt sich eine Frage, und zwar, was schlimmer ist, Fenster zu lassen und qualmen, oder lüften bei einer Rotphase. So ist alles relativ. Genauso wie der Kinderwagen auf dem Fußweg an einer vielbefahrenen Straße, mit vielen roten Ampeln.
Ähnlich wie hier im Forum, die Kritik führte schon zur Abwanderung in IGs. Ergo, ist dann auch was dran an der Kritik, man will sich nicht mit auseinandersetzen. Das gleiche wie bei den Rauchern > Ausgrenzung.
Ändert aber nichts an der Köstlichkeit des Eingangspostings, es ist leider zutreffend, speziell das von mir zitierte, ohne mein Pentagram und reem um den Hals, verlasse ich das Haus nicht mehr. Ist ähnlich wie die erste Ziggi am Morgen, oder das Aufstylen am morgen und im Auto noch einmal das Nachziehen der drei Haare an jeder Ampel.
Krankhaft, ja oder nein, muss sich selbst jeder die Frage stellen und so auch die Kritik betrachten und dann komme ich wieder, in der Esoterik ist es nur ein Millimeter um es krankhaft werden zu lassen. Wenn die Rituale das Leben bestimmen und damit der Alltag lebensunfähig wird.
net schlecht...
geht mir aber weniger um irgendwas pathologisches, sondern das sich jeder mal überprüfen sollte u. selbst an der Nase nehme sollte, inwieweit Esoterik und die verschiedenen Bereiche das Leben total bestimmen.
Und bei manchen triffts halt eben ins Schwarze, jene, die sich am meisten dabei aufregen und was weiss ich noch in diesem meinen Eingangskommentar sehen u. reininterpretieren.
Was solls, manche Ärzte bzw. Psychologen diagnostizieren ja auch die eigene Krankheit beim Patienten. Ein gutes Beispiel wäre da der hochgerühmte Sigmund Freud, der auch seine sex. Phantasien gerne in alle möglichen Bereiche reininterpretiert hat.. nur so nebenbei erwähnt.