Esoterik und Christentum sind unvereinbar ?

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Alle Philosophie- alle Theologie umfassend.
Es gibt nur 1 Gott, die katholische Lehre ist "rounded whole", the "biggest common course", daher glaubwürdig, allumfassend, allgemein, philosophisch nachvollziehbar und im Glauben einsichtig und glaubwürdig.
Keine andere Philosophie erklärt die Welt und den Menschen besser als das Christliche !
Keine Zauberei, keine Tricks !:zauberer1


Esoteriker glauben an Gott oder an Jesus, auch an Engel, genauso wie Christen daran glauben...

Esoteriker verbinden das Wissen ihrer Seele und somit das geistige Universum mit dem menschlichen Dasein auch, um zu helfen...sie bemühen sich, um Menschen, denen es nicht so gut geht...

"Christen" haben ihre Bibel und sehen daraus die Lehre für ein Leben nach dem Tod, welches aber auch nicht bewiesen ist, genausogut könnte ein Esoteriker auch nicht zu 100% sagen, was genau danach geschieht...

manche "Christen" sind der Spiritualität sehr nahe, aber sie blockieren sich selbst, sind nicht offen, haben Angst vor der Hölle....

auch ich bin Christin und spirituell tätig, obwohl ich früher das nicht wollte, weil die Kirche das den Menschen vorenthält,
sie will nicht, dass Mensch eigenständig denkt...siehe Bibelzitate, die oft echt bedrohlich wirken...

das wurde und wird auch heute noch eingeimpft von Christen, oder welche sich so nennen und doch nur diesem Begriff nach welche sind...

bis ein Mensch sich auf sein eigenes Wesen besinnt, es erkennt und dieses dann auch anwenden kann, ich als gottgläubiger Mensch bin der Meinung, Gott schenkt jedem Geschöpf sein individuelles Wissen und seine Begabung...

ich kann es heute mit meinem Gewissen vereinbaren, spirtuell zu arbeiten, Christin zu sein und an Gott zu glauben, alles das vereine ich aber in der Schöpfung, die mir sehr nahe steht, die Natur und alles Leben verdient meinen Respekt...

Bibel und Kindesmissbrauch stehen nahe nebeneinander, fragt sich, wer da predigen will....:confused:



lg Birgit
 
Esoteriker glauben an Gott oder an Jesus, auch an Engel, genauso wie Christen daran glauben...

Esoteriker verbinden das Wissen ihrer Seele und somit das geistige Universum mit dem menschlichen Dasein auch, um zu helfen...sie bemühen sich, um Menschen, denen es nicht so gut geht...

"Christen" haben ihre Bibel und sehen daraus die Lehre für ein Leben nach dem Tod, welches aber auch nicht bewiesen ist, genausogut könnte ein Esoteriker auch nicht zu 100% sagen, was genau danach geschieht...

manche "Christen" sind der Spiritualität sehr nahe, aber sie blockieren sich selbst, sind nicht offen, haben Angst vor der Hölle....

auch ich bin Christin und spirituell tätig, obwohl ich früher das nicht wollte, weil die Kirche das den Menschen vorenthält,
sie will nicht, dass Mensch eigenständig denkt...siehe Bibelzitate, die oft echt bedrohlich wirken...

das wurde und wird auch heute noch eingeimpft von Christen, oder welche sich so nennen und doch nur diesem Begriff nach welche sind...
bis ein Mensch sich auf sein eigenes Wesen besinnt, es erkennt und diese dann auch anwenden kann, sie sind nun auch einmal gegeben und ich gottgläubiger Mensch bin der Meinung, Gott schenkt jedem Geschöpf sein individuelles Wissen und seine Begabung...

ich kann es heute mit meinem Gewissen vereinbaren, spirtuell zu arbeiten, Christin zu sein und an Gott zu glauben, alles das vereine ich aber in der Schöpfung, die mehr sehr nahe steht, die Natur und alles Leben verdient meinen Respekt...

Bibel und Kindesmissbrauch stehen nahe nebeneinander, fragt sich, wer da predigen will....:confused:



lg Birgit

Kannst du mir mal sagen, was du unter "Spirituell arbeiten" so im allgemeinen verstehst?

Ausserdem, die Esoterik lehrt teilweise einen unpersönlichen Gott, u. Jesus spielt hier eine Nebenrolle.
Nichts destotrotz sagt das ja nix darüber aus, wie sehr ich wirklich Gott liebe u. den Nächsten.

Es kommt bei dem Helfen immer auf die innere Einstellung draufan, manche helfen aus Mitleid Erbarmung u. Liebe, manche vielleicht nur deshalb, damit sie jeder sehen kann u. sagen kann "Ist das aber ein guter Mensch" ... usw gibt es alles, aber ins Herz kann nur Gott schauen


Der Letze Satz erfüllt mich mit ein wenig Unbehagen, man könnte meinen, die Bibel würde Kindesmissbrauch tolerieren.. also in meiner Bibel steht so was nicht, im Gegenteil "Wehe denen, die sich an diesen Unschuldigen Kindern vergreifen...." so ähnlich stehts da ..

Ausserdem, Kindesmissbrauch gibt es fernab von der Bibel, in sogenannten Weltlichen Heimen, aber auch dort, wo Esoterische Sekten ihr Unwesen treiben...

Und wer Gott u. die Menschen liebt, die Bibel , wenn er sie liest, versteht, also der kann doch niemals auf solche Gedanken kommen.. D.h. man weiss, was Recht ist u. nicht, u. wenn jemand solche Gedanken hätte, kämpft er mit allen Mittel dagegen an, weniger aus Angst vor der Strafe, vielmehr aus Liebe zu allen u. vor allem Gott.

Den kein Mensch kommt ja schon vollkommen auf die Welt. Jeder hat seine dunken Seiten, die es zu beleuchten u. abzulegen gilt. Nur sollte man eben wissen, was gut, was weniger gut, u. was böse ist.. womit sich aber so mancher Esoteriker - warum auch immer, sehr schwer tut. Den für ihn ist ja meistens Alles gut, u. das Schlechte, Böse gibts ja nicht..
 
Das Dunkle gibt es ja wirklich nicht. Es ist lediglich die Abwesenheit von Licht. ... so die Esoterik.. und das glaub ich auch. Man kann sich jederzeit und in jeder Sekunde von der Dunkelheit abwenden und sich für das Licht entscheiden.

Was mich halt so an der Kirche stört ist, dass sie die Wiedergeburt strickt ablehnen. ... obwohl ja angeblich die Urkirche daran geglaubt hat.
lg
Hannes
 
Der Letze Satz erfüllt mich mit ein wenig Unbehagen, man könnte meinen, die Bibel würde Kindesmissbrauch tolerieren.. also in meiner Bibel steht so was nicht, im Gegenteil "Wehe denen, die sich an diesen Unschuldigen Kindern vergreifen...." so ähnlich stehts da ..

Da möchte ich doch mal fragen, weshalb du dir nicht die Mühe machst
Birgit nicht nur aus deiner sondern auch aus ihrer Sicht zu lesen?

Kirche -> Bibel
Kirche -> Kindesmissbrauch

Somit stehen Bibel und Kindesmissbrauch "kirchlich" nebeneinander

Also das war nun wirklich nicht schwer :)
 
Hi,

@guybrush..

meinst du dass die menschen grundsätzlich mit dem bösen in ihnen geboren werden ? Das müsste dann ja auch beobachtbar sein.

Die betrachtung der dinge zielt ja auf das innere, nicht auf das äussere. Ob das äussere gut oder schlecht ist spielt keine rolle, entscheidend ist dass man das innerliche fühlen nicht verliert. gerät das innere in resonanz mit dem äusseren, aufgrund z.b. einer bewertung, kann es sein dass man nicht mehr fühlen kann, man erstarrt dann. kein Fluss mehr im inneren. Diesen fluss kann man im ganzen körper fühlen, die energien wandern umher. Dieser eigene wert steht über der beurteilung und übernahme von dem äusseren gut und böse. Man stirbt dann mit, eben in der starre. Mit der akzeptanz des " ganzen " im eigenen sinne, aufgrund des eigenen " freien " fühlens als wert, verschwindet das gut und böse nicht, es steht nur gefühlsmässig eine stufe darunter. mann kann trauern und man kann in liebe trauern. das eine beeinflusst das gemüt, das andere nicht. Denke darum geht es den esoterikern bei gut und böse.

Grüsse
 
Da möchte ich doch mal fragen, weshalb du dir nicht die Mühe machst
Birgit nicht nur aus deiner sondern auch aus ihrer Sicht zu lesen?

Kirche -> Bibel
Kirche -> Kindesmissbrauch

Somit stehen Bibel und Kindesmissbrauch "kirchlich" nebeneinander

Also das war nun wirklich nicht schwer :)

Mensch, was bei zuviel erleuchtung alles für verallgemeinerungen zustande kommen.. :ironie:

mir gehts hier weniger um die Kirche im Allgemeinen, sondern u., die Gerechtigkeit u. differenzieren, ich kann doch nicht auf alle schliessen u. noch dazu die Bibel in diesem Hinblick verwenden.
 
Esoteriker glauben an Gott oder an Jesus, auch an Engel, genauso wie Christen daran glauben...

Esoteriker verbinden das Wissen ihrer Seele und somit das geistige Universum mit dem menschlichen Dasein auch, um zu helfen...sie bemühen sich, um Menschen, denen es nicht so gut geht...

"Christen" haben ihre Bibel und sehen daraus die Lehre für ein Leben nach dem Tod, welches aber auch nicht bewiesen ist, genausogut könnte ein Esoteriker auch nicht zu 100% sagen, was genau danach geschieht...

manche "Christen" sind der Spiritualität sehr nahe, aber sie blockieren sich selbst, sind nicht offen, haben Angst vor der Hölle....

auch ich bin Christin und spirituell tätig, obwohl ich früher das nicht wollte, weil die Kirche das den Menschen vorenthält,
sie will nicht, dass Mensch eigenständig denkt...siehe Bibelzitate, die oft echt bedrohlich wirken...

das wurde und wird auch heute noch eingeimpft von Christen, oder welche sich so nennen und doch nur diesem Begriff nach welche sind...

bis ein Mensch sich auf sein eigenes Wesen besinnt, es erkennt und dieses dann auch anwenden kann, ich als gottgläubiger Mensch bin der Meinung, Gott schenkt jedem Geschöpf sein individuelles Wissen und seine Begabung...

ich kann es heute mit meinem Gewissen vereinbaren, spirtuell zu arbeiten, Christin zu sein und an Gott zu glauben, alles das vereine ich aber in der Schöpfung, die mir sehr nahe steht, die Natur und alles Leben verdient meinen Respekt...

Bibel und Kindesmissbrauch stehen nahe nebeneinander, fragt sich, wer da predigen will....:confused:



lg Birgit


Liebe Birgit,

Wie kommst du darauf, dass Esoteriker an GOTT glauben?

Mir scheint, dass der begriff Esoterik, Spiritualität, Okkultismus, Mystik usw. oft gar nicht differenziert betrachtet und empfunden werden.

Und zuletzt noch ein Schuss Christentum, fertig ist der Brei, aus dem sich nun jeder etwas heraussucht, um "glatt" durchzukommen.

Die spirituelle Ausrichtung, die geistige Lebensausrichtung im direktem Kontakt mit GOTT, in GOTT, hat mit all dem Firlefanz nichts gemeinsam. Ist ein Ruf aus dem HERZEN, geschieht auch nicht über Umwege irgendwelcher Meister oder sog. Erleuchteter, oder religiöser Glaubensgemeinschaften

Das ist eine glasklare Ausrichtung, unmissverständlich. Direkt ins eigene HERZ, zu sich und GOTT.

Was du hier beschreibst, deckt sich nicht mit meinen Empfindungen. Nun aber kann ich verstehen, warum du schreibst, was du schreibst.

Wer den spirituellen Jesus CHRISTUS je im Sine seines Wortes im HERZEN wahrgenommen hat, und dieses Geistesbewusstsein ebenso ins eigene Leben trägt, ist CHRIST.

Dazu braucht es keine Religionsgemeinschaft im heutigen Erscheinungsbild, und erst recht keine Kirchen.

Und wer sich heute von Jesus abhängig sieht, sich unter ihn stellt, ist nicht frei im Sinne dessen was Jesus lehrte.

Jesus wollte nicht dieses dogmatische Erscheinungsbild des Christentums. Mohammed wollte nicht diesen dogmatischen Islam. Siddhartha Gautama (Buddha) wollte nicht den heute gelebten Buddhismus, in dieser ebenso dogmatischen Form.

Das allesamt sind Ergebnisse kleingeistiger Menschen, um darüber Macht zu erlangen.

Wer immer noch von Gottgläubigkeit spricht, immer noch von Jesusgläubigkeit schreibt, lebt immer noch in der äusseren Abhängigkeit zu menschengeschaffenen Götzen, die auf Sockel gestellt für den Menschen unerreichbar bleiben.

Und so hat der Mensch gewählt, klein zu bleiben, die Geschicke des Lebens in die Hände dieser mystifizierten Personen zu legen. Fein, so ist die Verantwortung weg von mir...., ich kann ja nicht, bin klein....

....im Namen Gottes...., Hinrichtung, Völkermorde....

Nee, liebe Birgit, das genau, dieses schwammige Breirühren, die Feigheit vor der eigenen inneren Stärke, dieses "äussere" helfen wollen, ist es gerade, woran Leben verreckt. Das reicht nämlich nur soweit, wie ich das sinnliche Auge öffne. Und wenn es gebraucht wird, ist es geschlossen, ganz beliebig.


Helfen wollen dient zu oft nur als Alibi, doch ein "Guter" zu sein. Doch gut, oder nicht gut, ist gar nicht das Thema in Bezug auf Christ.

Und auch wenn du es nun als anmaßend empfindest. Nennst du dich Christin, oder bist du Christin, im Sinne des Wortes und Vorlebens, des Jesus CHRISTUS.

Ich habe da so meine Zwiefel, schon in der geistigen Ausrichtung. Ich begründe meine Annahmen auf das, was du hier im Forum schreibst.

Vielleicht erinnerst du dich an unsere ersten Begegnungen in einem thread, wo du klar zum Ausdruck brachtest, was du mit Menschen tun würdest, die bestimmte Gesetzeswidrigkeiten begingen.

Und dann schau in dein HERZ, und erkenne was Jesus, der CHRIST, getan hätte.....

Lieben Gruss
Paulus:umarmen:
 
Kannst du mir mal sagen, was du unter "Spirituell arbeiten" so im allgemeinen verstehst?

Ausserdem, die Esoterik lehrt teilweise einen unpersönlichen Gott, u. Jesus spielt hier eine Nebenrolle.
Nichts destotrotz sagt das ja nix darüber aus, wie sehr ich wirklich Gott liebe u. den Nächsten.

Es kommt bei dem Helfen immer auf die innere Einstellung draufan, manche helfen aus Mitleid Erbarmung u. Liebe, manche vielleicht nur deshalb, damit sie jeder sehen kann u. sagen kann "Ist das aber ein guter Mensch" ... usw gibt es alles, aber ins Herz kann nur Gott schauen


Der Letze Satz erfüllt mich mit ein wenig Unbehagen, man könnte meinen, die Bibel würde Kindesmissbrauch tolerieren.. also in meiner Bibel steht so was nicht, im Gegenteil "Wehe denen, die sich an diesen Unschuldigen Kindern vergreifen...." so ähnlich stehts da ..

Ausserdem, Kindesmissbrauch gibt es fernab von der Bibel, in sogenannten Weltlichen Heimen, aber auch dort, wo Esoterische Sekten ihr Unwesen treiben...

Und wer Gott u. die Menschen liebt, die Bibel , wenn er sie liest, versteht, also der kann doch niemals auf solche Gedanken kommen.. D.h. man weiss, was Recht ist u. nicht, u. wenn jemand solche Gedanken hätte, kämpft er mit allen Mittel dagegen an, weniger aus Angst vor der Strafe, vielmehr aus Liebe zu allen u. vor allem Gott.

Den kein Mensch kommt ja schon vollkommen auf die Welt. Jeder hat seine dunken Seiten, die es zu beleuchten u. abzulegen gilt. Nur sollte man eben wissen, was gut, was weniger gut, u. was böse ist.. womit sich aber so mancher Esoteriker - warum auch immer, sehr schwer tut. Den für ihn ist ja meistens Alles gut, u. das Schlechte, Böse gibts ja nicht..



Du schreibst, dass die Esoterik einen unpersönlichen Gott lehrt, ist er für Dich eine Person?
Ich denke, dass das ein Gedanke ist, der Christen ( zumindest den meisten ) unangenehm ist, dass man eine "Person" ausschließt, denn man gibt sich in die "Hände" dieses Gottes und meint, dass er einen leitet und lenkt und diesen Gedanken finde ich etwas infantil. Es gibt eine Allumfassende Kraft, die alles durchdringt und mit Leben erfüllt und auch als bedingungslose Liebe bezeichnet werden kann. Ich bin aber deshalb selber verantwortlich und muß lernen, was Gut und was Böse ist. Und ich kann dies erst richtig erfüllen und dieser Bedingungslosen Liebe näher kommen, wenn ich wirklich aus dem Herzen handele und nicht aus Berechnung. Und wenn ich von einem Priester gesagt bekomme, wenn ich so und so nicht handele, komme ich in die Hölle und dann werde ich nicht aus meinem eigenen moralischen Gefühl agieren, sondern aus Angst oder Berechnung und damit ist dies dann bedeutungslos und bringt einen nicht weiter in der Entwicklung.
lg Siriuskind
 
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Also ich finde, die Kirche lehrt einen überhaupt nicht greifbaren Gott, ein Hirngespinst, das es so nicht gibt. Für mich lebt er, sicht-, hör- und greifbar in euch, allerdings auch in denen, die diesen Umstand noch nicht erkannt haben und mir deshalb vielleicht auf die Fresse hauen werden oder auch Schlimmeres.

lg esoterix
 
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