Esoterik und Alltag

Es hat mein Leben wesentlich verändert und tut es laufend weiter. Ich habe mit der Bezeichnung "Esoterik" so meine schwierigkeiten, denn was heute alles unter Esoterik angeboten wird hat schlechthin mit dem was man unter wirklichen Okkultismus im hermetischen Sinne nichts mehr zu tun, ich würde es eher als Wellness und Lebenshilfe bezeichnen.
Obwohl Okkultismus auch wieder so ein falsch vestandenes Wort ist.

In diesen Sinne hat mein studium der esoterischen bzw. hermetischen Wissenschaft mein Leben in dem sinn verändert das ich mich und die Umgebung und vor allem die kosmischen Gestze besser verstehe. Und das die selben Kräfte des Makrokosmos auch im Mikrokosmos "Mensch" wirken und vorhanden sind. Alles wird anders wenn man erkennt wie die Dinge wirklich sind und nicht wie sie zu sein scheinen, damit geht man auch ganz anders an Probleme des Alltags heran. Ein wichtiger bestandteil für mich ist vor allem die Meditation.




Liebe Grüße
 
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Auch wenn mir das Wort "Esoterik" mittlerweile nicht mehr passend erscheint, mit ca. 17 habe ich begonnen zu suchen, und mittlerweile bedeutet mir das Leben bewusst mit dem Ziel mein Bewusstsein zu erweitern, mich selbst und die Welt kennenzulernen, zu wachsen, mich in allen Facetten zu entwickeln, einfach alles. Das ist es - Magie, Herausforderung - und es geht gar nicht ohne Esoterik - was auch immer der einzelne darunter versteht, oben lest ihr was ich darunter verstehe.
 
Esoterik ist für mich eine geistige entwickluntg,meiner Person.
Das wahrnehmen von anderen Menschen.
Akzeptans anderer.So wie sie sind.
Denn durch Zahlen,Namen und Horoskopen kann man das verhalten andere besser vertehen.
Und jeder muß seinen Weg gehen.Durch Esoterik geht es leichter,man hat eine andere Sichtweise der Dinge.
Muß aber auch aufpassen das man nicht überhäblich wird.
Und sich nicht zu sehr absondert.Deswegen brauche ich auch den Austausch mit anderen.
 
Ich beschäftige mich mehrt mit spiritualität denn mit Esoterik wie Magie etc. Aber auf jedenfall wirkt die Spiritualität auch auf meinen gesamten Alltag ein. Meine Befindlichkeit wird immer von meiner Spiritualität umrahmt. Es ist gar nicht einfach, das auszudrücken. Ich lebe meine Spiritualität mit allem was möglich ist und was dazugehört, von daher ist Esoterik und Spiuritualität in meinem Alltag sehr stark vertreten.
 
wie ich zur esoterik gekommen bin, ist ziemlich ausführlich auf meiner hp nachzulesen: http://www.zauberweib.de/blauframe.html - dort unter "mein weg" und "mein name".

aufgewachsen bin ich christlich - natürlich. in einem weltbild, das zwingend den einen gott - den, und nur den - vorschrieb, und wo es keinen platz für fragen gab.
die esoterik hat mir die möglichkeit gegeben, nach antworten zu suchen und diese auch für mich zu finden. die nähe zum göttlichen, die im christentum allenfalls pfarrern erlaubt war, "durfte" ich plötzlich selber erleben.

mein leben ist seither reicher und bunter geworden. seit ich entdecken durfte, dass ich durchaus wertvoll bin (und eben nicht ein sündiges weib), kann ich diese wertschätzung auch anderen menschen gegenüber erbringen. ich urteile nicht mehr (so leicht) über andere menschen und was mir neulich erst aufgefallen ist: ich sehe keine hässliche menschen mehr. gehörte es mit anfang 20 doch fast zum volkssport, über diese nase und jenes wogende hinterteil zu lästern, sehe ich heute nur menschen, die genau so sind, wie sie sein sollten. und ich habs mir irgendwie zur aufgabe gemacht, den menschen ein lächeln ins gesicht zu zaubern. in meinem beruf (ich arbeite inner bücherei) geht das ganz gut. ich komm mit meinen kolleginnen super gut klar, kann meinen standpunkt vor wem auch immer vertreten. auch im freundeskreis und ganz konkret für meine beziehung hat mein esoterisches weltbild nur vorteile gebracht. mag sein, dass grad letzteres mit simpler psychologie auch zu erklären gewesen wäre, aber mein weg war eben der esoterische.

mit der esoterik hab ich nicht nur das gefunden, was für mich das göttliche ist, sondern auch mich selber.
was sie mir gebracht hat: ich bin glücklich. und das ist gut so.

grüsslies
zauberweib
 
Hallo Walter,

ich beschäftige mich auch schon seit meiner Kindheit mit dem, tja wie nenne ich es, Übernatürlichem, wissenschaftlich nicht Belegbarem, völlig egal, für mich war es immer "normal", immer klar dass es mehr gibt als wir sehen, erklären können.

Und doch kam der Tag wo ich begann mich intensiver mit Spiritualität zu beschäftigten. Und es ließ mich nicht mehr los. Es gehört zu meinem Leben, ist mein Alltag. Und ja es hat vieles verändert.

Ich lebe bewußter, voller Demut vor der Natur und ihren Lebewesen. Ich habe keine Angst vor der Zukunft, denn Heute ist wichtig, ich bin (fast) immer gut gelaunt, denn ich habe immer die Wahl mich zu entscheiden.
Ich liebe mein Leben und ich bin dankbar hiersein zu dürfen.

Alles Liebe
Castanea
 
Ist schwer zu beschreiben ob sich durch Eoterik etwas im Leben verändert.

Ich bin schon seit ich klein bin von sollchen Sachen wie Übersinnliches,Energien,der Löffelverbieger Uri Geller usw. fastziniert.

Ich bin mit einer Behindrung auf die Welt gekommen und wurde immer gepflegt,was ich meiner Familie,Ärzten und meiner Verwantschaft wie auch Freunde sehr hoch anrechne und sehr dankbar drum bin.
Wäre das nicht mit dieser Behinderung nicht geschehen dann wäre ich mit meinem Glauben auch nicht so weit.

In den letzten Zeiten habe ich erst richtig angefangen Bücher über Lichtenergien,Schakren zu lesen.Sogar die indische Bibel sagt mir sehr zu.

Ich hatte in meinem Leben viel Angst entwickelt,da ich noch nie mit richtigen Schwierigkeiten auseinander gesetzt wurde.Ich hatte auch noch nie eine Schlägerei.Bin ich auch sehr froh drum.
Aber seit ich mich in diesen Richtungen(Eoterik,Glaube,Seele usw.) infomiere und lerne senkt sich meine Angst von Tag zu Tag.
Ehrlich gesagt durch viele Umzüge habe ich noch keinen Bekanntenkreis.
Und Menschen zu finden gleichen Interesses ist sehr schwer.Einige stempeln einen sogar für verrückt ab und sagen das man aus dieser Illusion herrauskommen soll.
Den Ernst des Lebens habe ich begriffen,aber es ist schön das man sich auch mit nicht Materiellen Dingen befassen kann um auch aus dem Alltag mal zu entgleisen.Die meisten Menschen Leben viel zu ernst und sehen nicht das sie das dadurch nicht ändern können.
Mir hat es geholfen(Die Esoterik),auch abgelenkt zu sein und auch die Gedanken stärker spielen zu lassen.
Dazu seit ich hier im Forum bin,kann man seine Gedanken freien Lauf lasen und man kann sich so herrlich austauschen.
Zum anderen findet demnächst ein treffen statt,was nur durch dieses Forum zu stande kam und dem kann man nur danken.

Zum Schluss.Auch das Verhalten zum Tod,der Menschheit,den Tieren,der Natur,Materie usw. hat sich geändert,da ich es seit gewisser Zeit durch ganz andere Augen sehe.

Im Allgemeinen hat es mir doch geholfen,wie diese Seite für die ich danke und hoffe das sie auch lange bestehen bleibt.

Das war jetzt meine Sicht vom esoterischem Berreich.

Liebe Grüße Sirverluk

Meine Sicht von Esoterik
 
Walter schrieb:
Was bedeutet für euch ganz konkret Esoterik für euren Alltag? Hat sich etwas in eurem Leben geändert seit ihr euch mit diesen Themen beschäftigt?
Ah, der Walter beginnt sich jetzt auch für Esoterik zu interessieren.
 
also für mich hat die schrittweise "entdeckung" alles möglichen Esoterischen vor ein paar monaten, dazu geführt, dass ich jetzt täglich in die natur hinausgehe und sie bewußt wahrnehme.

früher habe ich die natur nur als etwas selbstverständliches betrachtet, aber jetzt gehe ich viele dinge bewußter an.

ich lese viel in der richtung und denke sehr viel darüber nach.

die beschäftigung mit esoterik und allem drum herum hat nicht nur meinen alltag, sondern auch mein leben und bewußtsein nachhaltig verändert.
 
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Grüß dich Walter,
ich war in einer der größten Buchhandlungen in Wien beschäftigt und hatte von Esoterik so eine vage Ahnung (berufsbedingt halt, hat mich nicht sonderlich interessiert) - vor ca. 10 Jahren hat sich das aber schlagartig geändert, als plötzlich fast jeder zweite Kunde ,,Die Prophezeiungen von Celestine" von James Redfield kaufte. Neugierig, was denn an diesem Buch so interessant sei, hab ich es gelesen und war so fasziniert von den neuen Erkenntnissen, dass ich dann nicht mehr aufhören konnte, dieses Thema weiter zu verfolgen und mittlerweile bin ich im Besitz vieler esoterischer Lektüre, habe den 1. Reiki-Grad (jetzt im November 2.Grad - Einweihung). In meinem Alltag benötige ich Reiki jetzt sehr, denn die Pflege meiner 95 jährigen, an Alzheimer und Krebs erkrankten Großmutter kostet mich viel Kraft und Energie, die ich mir mit Reiki aber wieder aufladen kann. Ich weiss aber auch, dass es kein Zufall ist, dass Oma kurz nach meiner Einweihung (drei Wochen später, also 21! Tage) zu mir kam, das ist jetzt meine Aufgabe.....
Grüß euch Evy
 
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