Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Und ich spreche - falls das nicht gut rausgekommen ist- von einem alternativen Weg, so etwas wie Finderlohn zu erhalten, um Anreize zu schaffen, das gefundene zurückzugeben.
wozu ein alternativer weg?
wenn ich etwas verliere, dann kann ich doch aus dankbarkeit dem finder etwas abgeben davon.
aber - nussschale - @Kinnaree hat's dir schon gesagt - ich sag's dir auch noch mal. du befindest dich im falschen faden.
mach' für die diversen vorschläge und ideen deine eigenen threads auf.
ich stehe hier nicht mehr zur verfügung.
Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt
 
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Dumm gelaufen ...:oops:

Ja, die Oma wollte nur ihrer Enkelin eine Freude machen, damit sie sich mal was kaufen kann, weil sonst ja kaum Geld da ist. Die Oma hat selber auch nur eine kleine Pension gehabt.
Ich finde es gemein, das war ein Geburtstagsgeschenk.
Erinnert mich an den Zeichentrickfilm "Robin Hood", da kriegt das kleine Kaninchen zum Geburtstag ein Goldstück, das die Mutter mühselig erspart hat, und dann nimmt es gleich der Sheriff von Nottingham weg. (n)
 
Erinnert mich an den Zeichentrickfilm "Robin Hood", da kriegt das kleine Kaninchen zum Geburtstag ein Goldstück, das die Mutter mühselig erspart hat, und dann nimmt es gleich der Sheriff von Nottingham weg. (n)

Und was glaubst du, weshalb gibt es auch heute noch "Robin Hoods" ?
 
wozu ein alternativer weg?
wenn ich etwas verliere, dann kann ich doch aus dankbarkeit dem finder etwas abgeben davon.
aber - nussschale - @Kinnaree hat's dir schon gesagt - ich sag's dir auch noch mal. du befindest dich im falschen faden.
mach' für die diversen vorschläge und ideen deine eigenen threads auf.
ich stehe hier nicht mehr zur verfügung.
Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

selbstverständlich kann "ich" das. und ich persönlich würde demjenigen vermutlich jenseits der 10% die Füße küssen, weil ich mein halbes Leben in meiner Börse trage. Ich würde es eben nur nicht staatlich forcieren.

ok. Verstanden. Flüchtlinge: ich fühl mich nicht verfolgt, abgesehen von den Kollektivisten, die mich für ihre deutsche Sache missbrauchen wollen.
 
Ja, die Oma wollte nur ihrer Enkelin eine Freude machen, damit sie sich mal was kaufen kann, weil sonst ja kaum Geld da ist. Die Oma hat selber auch nur eine kleine Pension gehabt.
Ich finde es gemein, das war ein Geburtstagsgeschenk.
Erinnert mich an den Zeichentrickfilm "Robin Hood", da kriegt das kleine Kaninchen zum Geburtstag ein Goldstück, das die Mutter mühselig erspart hat, und dann nimmt es gleich der Sheriff von Nottingham weg. (n)
dein mitleid in ehren, aber ich hoffe, dass es für die mutter eine lehre ist der gesetzlichen regelung rechnung zu tragen.
bei der beobachtung des kontos geht es doch wohl darum nebeneinkünfte zu unterbinden.
es wird mehr als genug missbrauch getrieben.
 
Im Fernsehen war mal eine Frau, die Hartz IV Empfängerin war, ihre Tochter hat zum Geburtstag von der Oma 50 Euro bekommen, diese 50 Euro sind dann der Mutter vom Hartz IV abgezogen worden. (n)

???
Vor 2011 wurden alle Geldgeschenke von ÜBER € 50,- angerechnet (auch bei Kindern, was schäbig genug ist), seit 2011 sieht die Lage, besonders bei Kindern anders aus.
"Erhalten Kinder zu Weihnachten oder an Geburtstagen kleinere Geschenke, so müssen diese nicht angegeben werden. Bei größeren Geldgeschenken ist es wichtig, dass diese für eine außergewöhnliche Aufwendung benutzt werden. Dies ist gegeben, wenn die Oma dem Enkel den Führerschein finanziert. Zudem sind Geldgeschenke bis zur Höhe von 3100 Euro zur Jugendweihe, Konfirmation, Erst-Kommunion oder ähnlichen religiösen Festen erlaubt. Monatliche Taschengelder in Höhe von bis zu zehn Euro für die Kinder sind anrechnungsfrei. Bei Kindern bzw. Erwachsenen ab dem 18. Lebensjahr sind regelmäßige monatliche Zuwendungen bis zu 30 Euro gestattet."
http://www.gegen-hartz.de/nachricht...nke-vor-dem-jobcenter-schuetzen-900159029.php

Die Kontoauszüge werden nicht überwacht (i.S., das Arbeitsamt darf einfach Einschau halten), aber sie müssen immer wieder mal zur Überprüfung beim Amt vorgelegt werden.
 
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