Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Was ja alles sehr für die Deutschen spricht. Und was scheinbar von nicht vielen Deutschen erkannt wird. Und wenn ein Ausländer dies anspricht, wird ihm gesagt, "dann geh doch wieder dahin, wo Du herkommst!"

Tja, scheint irgendwie mangelnde Selbstreflexion zu sein ( von Seiten der Deutschen )! :ROFLMAO:

ein Ausländer nicht selten, nach Jahren des Lebens in diesem Land, integriert, mit deutscher/österreichischer Staatsbürgerschaft, möchte man meinen, gleichgestellt, als Reflexion des Erlebten, der Wahrnehmung der Gegenwart...

ich erinnere mich an einen grotesken Vorfall: meine wesentlich ältere Freundin, eine Jüdin, aus einer österreichischen Familie in Czernowitz, die nach Jahren des Versteckens während des 2ten Weltkrieges, 1945 nach Wien gekommen ist (Czernowitz gehörte dann der SowjetUnion), natürlich perfekt deutsch gesprochen hat, halt mit einem leichten Akzent aus der Gegend ihrer Kindheit, wurde bei einem Vorfall aufm Spielplatz - sie stellte sich hinter ein serbisches Kind, daß in einen Konflikt mit Wiener Kindern geraten ist - scharf angegangen, von einer waschechten Wienerin: gehens zurück, wohin sie gekommen sind - in den Neunzigern des 20ten Jahrhunderts.
 
@Siriuskind

Ich weiß, wie das bei Stellenausschreibungen gemeinhin abläuft und ja, ich weiß auch, dass ausländische Qualifikationen hier im Land nicht zwingend anerkannt werden, nur weil Diplom oder Abitur draufsteht.

Es genügt nämlich allgemeines Fachwissen aus einem Bereich nicht aus, um überall sofort arbeiten zu können, wesentlich sind dabei auch die Vertrautheit mit den individuellen landesspezifischen Arbeitsabläufen, Gesetzen, Vorschriften usw. Und genau deshalb müssen viele studierte Migranten hier bei uns nachstudieren oder sogar vollständig neu ein Studium absolvieren, damit sie die hier erforderlichen Qualifikatinen nachträglich erwerben. Klar beklagen die sich auch, oft wird auch gar nicht eingesehen, dass die mitgebrachte Qualifikation aus objektiven fachlichen Gründen nicht reicht, um einen Job auszuüben.

Das ist ein menschlich durchaus verständliches Klagen, aber rational und objektiv hinfällig. Du kannst gerne für dich überprüfen, ob Du überhaut wusstest, wieviele und mit welcher sehr viel besseren/geeigneteren Qualifikation andere Bewerber da waren. Vielleicht sogar mit Migrationshintergrund. ;)

Ich habe es bisher noch nicht erlebt, das jemand wegen seiner Herrkunft als Bewerber abgelehnt wurde, aber durchaus wegen einer zu geringen Qualifikation und weil es schlicht sehr viel geeignetere Bewerber gab. Klar, wenn im Bewerbungsgespräch ein Pseudomacho deutlich zeigt, er hat Probleme mit einer Frau als Vorgesetzen, dann wird der legitim aus sozialen Gründen abgelehnt. Ebenso gibt es andere soziale und auch personenbezogene Gründe, weshalb man einen Bewerber ablehnt. Das ist alles legitim und hat mit Diskriminierung nichts zu tun. ;)


Kannst Du mir mal sagen, wieso Du über AUSLÄNDISCHE Qualifikationen redest? Mit welchem Wissen Deinerseits?
 
Was ja alles sehr für die Deutschen spricht. Und was scheinbar von nicht vielen Deutschen erkannt wird. Und wenn ein Ausländer dies anspricht, wird ihm gesagt, "dann geh doch wieder dahin, wo Du herkommst!"

Tja, scheint irgendwie mangelnde Selbstreflexion zu sein ( von Seiten der Deutschen )! :ROFLMAO:

Wieso muss eine Mentalität einer Gruppe jedem gefallen? Schau, wenn ich auswandern würde, dann suche ich mir neben den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen doch auch die Kultur und Mentalität eines Landes und seiner Bewohner aus.

Und wenn ich nur scharf auf materielle Sicherheit und Wohlstand bin, nun ja, dann muss ich mich eben arrangieren. ;)
 
Kannst Du mir mal sagen, wieso Du über AUSLÄNDISCHE Qualifikationen redest? Mit welchem Wissen Deinerseits?
Oh, bitte keine Fragen derart. There is none.

Es geht Anne rein um nonsense Hickhack, denn nur in der Quantität kann sie "gewinnen", weil sie den ganzen Tag daheim Zeit hat im Minutentakt 24/7 ins eso.at zu posten und so anderen nachzuschreiben.

Und nun wird sie dann langsam sehr, sehr böse werden. :D
 
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Das Problem ist, dass es solche pauschalisierten Abwertungen nicht gibt, auf die dann unflätig reagiert wird, sie aber hinzugedichtet werden, um... ;)
verstehe - du antwortest auf eine unterstellung (deiner meinung nach) mit einer eigenen unterstellung.
Na ja, wenn Du Bandenkriminalität und andere Formen der importierten Kriminalität gut findest, darfst Du das selbstverständlich.
tja, das ist reife argumentation.
 
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Wenn man sich entscheiden würde, Untaten die durch die Scharia legitimiert werden gegen die Untaten, die durch christliche Gebote befürwortet werden, zu dokumentieren, dann würde vielleicht auch dir die Erkenntnis kommen, dass die Scharia längst in Deutschland und Österreich angekommen ist.
http://www.igfm.de/themen/scharia/allgemeine-infos/die-scharia-eine-einfuehrung/
Ibrahim El-Zayat einer der einflussreichsten Islam-Funktionäre in Deutschland, wird mit folgender Aussage zitiert: "Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen."

Wen das nicht nachdenklich macht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen und vor diesem Hintergrund, kann ich durchaus verstehen, dass einige europäische Länder, kein Interesse daran haben, sich diese Ideologien ins Land zu holen.
@Siriuskind hast du den Glauben deines Mannes übernommen oder ist dein Mann zum Christentum übergetreten.
Wenn du nicht antworten magst, ist das für mich natürlich in Ordnung.
 
Ibrahim El-Zayat einer der einflussreichsten Islam-Funktionäre in Deutschland, wird mit folgender Aussage zitiert: "Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen."
Der Kerl gehört für solche Äußerungen sofort ausgeschafft: Hier wird ganz klar der Weltherrschaftsanspruch des Islam geäußert. Ähnliche Äußerungen gab es übrigens auch in Frankreich von islamischen Geistlichen.
 
Wieso muss eine Mentalität einer Gruppe jedem gefallen? Schau, wenn ich auswandern würde, dann suche ich mir neben den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen doch auch die Kultur und Mentalität eines Landes und seiner Bewohner aus.
dummerweise sind nicht alle menschen ganz so privilegiert wie du -
wenn du auf urlaub fährst.
ich persönlich würde nie auswandern -
aber es könnte sein, dass ich müsste, weil es keine lebenswerten lebensgrundlagen in meinem ursprungsland mehr gibt.
den luxus mir dann auch noch die genehmste mentalität aussuchen zu können, hätte ich wohl kaum.
 
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