Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Wow, ich dachte erst du tust nur so, aber du hast ja echt einen massiven Dachschaden.

Sagt ein Erwachsener, der ernsthaft meint einem anderen erklären zu müssen, dass er offensichtlich ein Vergewaltigungsbefürworter wäre, wenn er Menschen nicht auf Grund von Herkunft und Kultur gleich als Vergewaltiger stempeln will.

Nee du, das geht bei dir über einen blossen Dachschaden hinaus, das ist schlicht behindert. Hatten wir aber schon, also spar dir deine Verbalspasmen. Noch mehr deine lächerlich zur Schau getragene Empörung über deine eigenen Phantastereien und Perversionen.

Damit kannst du wenns hochkommt Gehirnamputierte beeindrucken, Altnazis und chronisch zukurzgekommene Matronen, die beseelt von einem feuchten Träumchen ihres Herrenmenschentums grad mal einen Ausweg aus ihrem Dauerfrust wittern und pünktlich zum "Untergang des Abendlandes" aus ihren Löchern gekrochen kommen, um ihrem Wunsch nach Apartheid endlich mal unzensiert Ausdruck zu verleihen. :ROFLMAO::LOL::ROFLMAO:

In politischen Diskussionen hats nur nichts zu suchen, also husch dich. Aber zackisch! :p
 
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Obwohl jeder Stamm dort hat auch seine Regeln und Gesetze.
Und vor allen Dingen: Wenn man da durch den Dschungel latscht, kann man sicher sein, daß die Gegend zum Territorium irgend eines Stammes gehört.
Wer dort auf Recht und Gesetze/Regeln pfeift, auch die Indigener, sind illegale Goldschürfer, Landräuber, illegale Siedler, kurzum Verbrecher. Wenn ich dort eine Hütte bauen wollte, um dort zu leben: Ansässigen Stamm um Erlaubnis bitten, ggf. Geschenke verteilen (so eine Art Kaufpreis), lokale Tabus und Regeln beachten usw. usf.... Es geht nicht ohne... Vor zigtausend Jahren waren Menschen so dünn gesät, daß es wirklich Leerräume gab. Heute nicht mehr.
 
Und vor allen Dingen: Wenn man da durch den Dschungel latscht, kann man sicher sein, daß die Gegend zum Territorium irgend eines Stammes gehört.
Wer dort auf Recht und Gesetze/Regeln pfeift, auch die Indigener, sind illegale Goldschürfer, Landräuber, illegale Siedler, kurzum Verbrecher. Wenn ich dort eine Hütte bauen wollte, um dort zu leben: Ansässigen Stamm um Erlaubnis bitten, ggf. Geschenke verteilen (so eine Art Kaufpreis), lokale Tabus und Regeln beachten usw. usf.... Es geht nicht ohne... Vor zigtausend Jahren waren Menschen so dünn gesät, daß es wirklich Leerräume gab. Heute nicht mehr.

Ja wie jetzt? Und wenn die ihren Frauen nicht die Hand geben? Anpassen, respektieren oder ihnen mal zeigen wo der Hammer hängt?
 
ich darf doch Menschen nicht vorschreiben mit welchen Augen sie die Welt sehen sollen. Das geht mich nichts an und ich bin höchst skeptisch gegenüber denjenigen die glauben anderen Menschen vorschreiben zu können wie sie zu denken und wie sie sich zu gebaren haben! Ich komm halt nicht aus der totalitären ecke, sry.
Ach. Wenn es so ist, dann braucht sich hier auch niemand aufregen, wenn jemand mehr auf weiß denn bunt steht. ;) nur meist endet da urplötzlich die selbst propagierte Toleranz.
 
Die Konsequenzen sind, keine Darmbakterien von anderen zu erhalten, keine Viren, Pilze, etc.
Wenn man sich mit der bloßen Hand den hintern abspült, wie es in einigen Kulturen Brauch ist, und mit dem kleinen Fingernagel nachgekratzt wird, joa, dann ist es gesundheitlich fragwürdig sich zur Begrüßung die Hand zu geben.

Wo ich lebe geht es reinlich zu. ;)
 
Ach - das ist jetzt interessant. Flüchtlinge wissen in der Regel ganz genau in welches Land sie flüchten wollen, sie kennen die finanziellen und sozialen Vor- und Nachteile bestimmter Länder. Insofern gehe ich davon aus, dass auch über die kulturellen Gepflogenheiten und Regeln informiert sind, die sie dann ja auch in ihren Unterkünften und Deutschkursen vorgebetet bekommen.
Ja Zustimmung: Wer die Regeln nicht befolgt, ser sollte auch Schaden daran nehmen.
Hast du das nicht eben als Faschismus in Reinkultur bezeichnet?

...und wie passt deine obige Aussage denn dazu? Im übrigen fordere ich nicht ein wie jemand zu denken hat, sondern wie er sich zu benehmen hat...

Weisst du überhaupt was Faschismus ist?

Fa·schịs·mus
Substantiv [der]
gesch.
  1. nach einem Führerprinzip organisierte, undemokratische, rassistische, nationalistische Ideologie bzw. Staatsform.
    "der deutsche Faschismus unter Hitler"

tut mir leid, wenn ich so undeutlich bin: nochmal, selbstverständlich sind Regeln notwendig, sonst würden wir uns die Köpfe einschlagen und der stärkste bleibt übrig. Aber ich befolge nur Regeln, denen ich zuvor zugestimmt habe und sofern ich ihnen zugestimmt habe, akzeptiere ich auch den zwang. so funktionieren Verträge.

und ja ich weiß grundsätzlich was andere unter Faschismus verstehen, ich habe mich aber für mich dazu entschlossen Kommunismus, Faschismus, Demokratismus etc. synonym zu gebrauchen und damit einfach jeden Kollektivismus zu bezeichnen, der meint mein Leben zu seiner Sache machen zu dürfen. So gesehen stehe ich ganz allein linksextrem wie Gott mich schuf und auf der anderen Seite, diejenigen, die mich zu ihrem machen wollen - links-rechts könnte man da freilich vertauschen, Geschmackssache. die Gelehrten nennen meine politische Einstellung Rechtsanarchismus oder anarchokapitalismus, whatever.
 
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wie so? Ich denke da an Amazonien oder einen anderen Dschungel, da kann ich ohne Recht und Gesetze im Dschungel leben.
Obwohl jeder Stamm dort hat auch seine Regeln und Gesetze. Ja, so ist es @Nussschale, alles haben geht halt auch nicht.

ja, ich will nicht im Dschungel leben. ich habe aber eine Stimme und darf diese gegen all das was mir unrecht erscheint erheben. Und nochmal es geht mir nicht um Gesetzlosigkeit, im Gegenteil.
 
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