Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Auf jeden Fall gehört so jemand weggesperrt und kein Asyl gewährt, was ist denn, wenn er das Baby geworfen hätte und das wäre gestorben?


Ist ja auch alles richtig, habe ich nichts dagegen gesagt. Es zeigt sich aber, dass durch solche Sachverhalte Äusserungen kommen wie, "das ist deren Mentalität", "was sind das nur für Menschen" usw. Es wird doch wieder ruckzuck auf alle Mitflüchtenden übertragen.:rolleyes:
 
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"Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt"

Mit solchen Vergleichen kann man jeden Mißstand verniedlichen.
Zum Beispiel: Alle Terroropfer der Welt machen nur x,x% der Gesamtbevölkerung aus - oder - alle Verkehrstoten machen nur x,x% aller Autofahrer aus und so weiter. Was bringt uns das? Gar nichts.

Und was passiert wenn jemand schreibt, dass die 10 Toten der NSU nur 0,0000125% des gesamten Bevölkerung ausmachen? Rein mathamatisch stimmt das!

Dieses Beispiel zeigt das man so nicht argumentieren kann. Würde man das "dürfen", so müßte jede Terrororganisation (egal ob RAF, IS, ANTIFA oder IS) morden bis zum geht nicht mehr - um "ernst genommen" zu werden.

Das Asylgesetz ist ein Produkt des 2. Weltkrieges und seiner dramatischen Folgen. Man wollte ein Zeichen der Humanität setzen und politisch Verfolgten helfen. Der Kern dieses Asylgedankens ist auch heute, nach 70 Jahren aktuell und sinnvoll.
Was aber hat die jetzige Asylpraxis mit dem humanistischen Grundgedanken von damals gemeinsam? Gar nichts. Es kann nicht sein, das über 1 Mio (!) Bürgerkriegsflüchtlinge 4.000 (!) km von Syrien bis nach Deutschland durch viele sichere Drittstaaten laufen um hier das Zauberwort ASYL zu sagen und damit Aufnahme finden. Schon alleine die Tatsache das x sichere Drittstaaten durchquert wurden sollte ein Grund sein diese Leute sofort an der Grenze zurückzuweisen. Aber das geschieht schon deshalb nicht, weil es gar keine Grenz(kontrollen) mehr gibt, was genau genommen das nächste Problem darstellt.

Diese Syrer oder Nordafrikaner oder Afghanen verkörpern alle eine für uns total fremde und mit unserer Kultur unvereinbare Menatalität, Religion und Kultur. Die Ereignisse von Köln und in x anderen Orten beweisen das noch extra.

Selbst der liberale Islam verkörpert ein Menschenbild was unseren Werten in sehr vielen Punken widerspricht. Deshalb halte ich das Integartionsgerede für lächerlichen Idealismus.

Ich komme auch der Ex-DDR und ich mußte mir bis zu meinem 20. Lebensjahr die sozialistische SED-Propaganda anhören, das Ergebnis kam mit der Wende 1989. Auch dort, in der DDR wollte man ideologisch mit dem Kopf durch die Wand und auf Krampf ein System errichten, das total idealistisch ist und wo jeder normale Mensch nur den Kopf schütteln konnte. Kritische Meinungen waren in der DDR auch sehr unerwünscht.

Und jetzt, 25 Jahre nach dem Ende des Sozialismus wird dem Volk wieder versucht eine idealistische Ideologie schmackhaft zu machen. Andersdenkende werden als Rassisten und Populisten beschimpft, PEGIDA und die AfD von den Medien und der geamten politikschen Klasse bei jeder Gelegenheit niedergemacht. Und dann wird noch frech das Edikett "Toleranz" (!) daraufgeklebt.

Leute, ich kann über diese Entwicklung nur noch den Kopf schütteln.


Wir brauchen mehr REALISMUS statt Idealismus. Wir brauchen mehr Liebe zu Deutschland, mehr Liebe zur eigenen Identität. Denn: Alles was man liebt, das behandelt man gut. Wenn man Deutschland liebt, dann behandelt man es gut. Und das zum Wohle aller dort lebenden Menschen. Wenn ich mich als Privatmensch nicht liebe, dann handle ich bewußt/unbewußt gegen mich und mache mich kaputt. Deshalb ist Selbstliebe so unendlich wichtig. Damit es Deutschland gut geht muß ich auch Deutschland lieben.
Und wenn der Syrer sein Syrien liebt, dann würden alle Syrer ihr eigenes Land ganz anders behandeln und nicht in einem sinnlosen Bürgerkrieg zerstören. Jeder Mensch sollte sein Vaterland lieben. Und er sollte auch sich selber lieben. Dann hätten wir sehr viel weniger Probleme. :-)
 
Ja wir teilen uns den Lebensraum Erde - aber es gibt eben auch gewachsene Strukturen (und das nicht erst seit gestern) Kontinente, Länder und Grenzen, denen sich Menschengruppen zugehörig fühlen.

ja dann überlege mal wer die Länder im Nahen Osten teils gegründet und vorallem auch eingeteilt hat.
Dort wurden deine Menschengruppen übersehen und nicht nach Zugehörigkeit gefragt.

Ja das waren die westlichen Mächte die gerne kolonesiert haben, und auch da war das deutsche Reich gut dabei.

ich sage immer, unsere Gegend besteht eh schon aus zweidrittel Flüchlingen, wer säät wird ernten.
Nämlich genau das was er gesät hat.
Und wir alle haben leider das Erbe unserer Großväter nun angetreten.

flimm
 
... genau genommen TEILEN sich ALLE MENSCHEN den LEBENSRAUM ERDE und ihre Ressourcen - nur eben etwas ungerecht im Gesamten gesehen...
Warum gehst du dann nicht nach Afrika, Kaffee oder Kakaobohnen ernten oder nach
Bangladesh Kleider nähen?

Ich will das nicht und ich will auch hier mein Erspartes nicht mit Menschen einer anderen Kultur teilen, von denen ich nicht mal weiß, ob ich mich nicht, wenn sie einmal die Mehrheit bilden, unterordnen muss.
 
Ist ja auch alles richtig, habe ich nichts dagegen gesagt. Es zeigt sich aber, dass durch solche Sachverhalte Äusserungen kommen wie, "das ist deren Mentalität", "was sind das nur für Menschen" usw. Es wird doch wieder ruckzuck auf alle Mitflüchtenden übertragen.:rolleyes:

Ja, das finde ich auch nicht richtig, immerhin haben andere Flüchtlinge das Baby dann gerettet und seiner Mutter zurück gebracht, daran sieht man ja, daß nicht alle so sind.
 
Es ist erschreckend wie oft irgendwelche Leute hier mit einer "Schuld" des Westens oder Deutschlands oder gar mit einer Schuld des 3. Reiches argumentieren ... und das in einem Esoterikforum!
Von einem esoterischen Menschen erwarte ich das er Liebe und Akzeptanz verinnerlicht hat und keinesfall irgendwelche Schuldgeschichten mit sich rumschleppt.
Was belastet uns denn im Alltag oder was macht uns krank? Alte, angestaute Emotionen. Alte, angestaute Emotionen die wir nicht loslassen wollen - und die uns vom Glücklichsein trennen.

Die Türken haben im Rahmen des Osmanischen Reiches 500 Jahre lang Griechenland besetzt, die Engländer haben im Rahmen ihrer ca. 300 Jahre langen Kolonialzeit x-Völker überfallen, Kolonialisiert und ausgebeutet. Ebenso die Franzosen, die Spanier, die Portugisen und so weiter ... Alles Schuldige! Leute, was soll dieser Quatsch.

Drückt die geistige Resettaste und erfreut Euch im Hier und Jetzt.
Ohne irgendwelche Schuldfragen ...
 
Und wir alle haben leider das Erbe unserer Großväter nun angetreten.
Erbe wird ausgeschlagen.
Die heutige Generationen, besonders die jungen Leute haben damit nichts zu tun. Was in Afrika schiefgeht, haben die dortigen Regierungen selber verbrockt. Irgend wann reicht es mit den Schuldzuweisungen.
 
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