Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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wo sind die Guten? Wie hier immer geschriben wird?

https://www.morgenweb.de/region/man...l-der-straftaten-deutlich-gestiegen-1.2709616

Region: Zahl der Straftaten deutlich gestiegen
Von unseren Redaktionsmitgliedern Timo Schmidhuber u. Roger Scholl



Für den Anstieg der Straftaten in der Region verantwortlich sind unter anderem deutliche Zuwächse bei Taschen- und Ladendiebstählen (Symbolbild).

© dpa
Mannheim. Die Zahl der Straftaten in der Region hat 2015 deutlich zugenommen. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mannheim, zu dem auch Heidelberg und der Rhein-Neckar-Kreis gehören, wurden knapp neun Prozent mehr Delikte angezeigt als 2014.

Enorme Zuwächse gab es etwa beim Taschendiebstahl (+44,9 Prozent) und beim Raub (+17,9 Prozent), wie Polizeipräsident Thomas Köber bei der Vorstellung der Statistik berichtete. Aber auch bei von Flüchtlingen begangenen Verstößen gegen das Ausländerrecht ist ein deutliches Plus zu verzeichnen. Insgesamt weist die Statistik rund 74 200 Straftaten aus. Mit den knapp neun Prozent ist der Anstieg in der Region mehr als doppelt so hoch wie im Landesschnitt.

Jugendliche Banden
Zum Thema
In Mannheim lag der Zuwachs wie bereits berichtet bei 10,2 Prozent, in Heidelberg gar bei 16,1 Prozent, im Rhein-Neckar-Kreis dagegen lediglich bei etwas mehr als zwei Prozent. In Heidelberg ist ein deutlicher Anstieg bei der Gewaltkriminalität um knapp 60 Prozent auf 471 Fälle auffällig. Die Zahl war 2014 vergleichsweise niedrig gewesen und schnellte jetzt nach oben. Gründe dafür konnte der Polizeipräsident nicht nennen.

Mehr als jeden zweiten in der Statistik aufgeführten Fall konnte die Polizei aufklären. Bei diesen aufgeklärten Fällen waren Flüchtlinge der Auswertung zufolge unterproportional unter den Tatverdächtigen vertreten. Während die Zahl der Asylbewerber in der Region von 2014 auf 2015 um mehr als 350 Prozent stieg, ging ihre Zahl unter den Tatverdächtigen um 184 Prozent nach oben. Bei den von ihnen begangenen Straftaten habe es sich neben Verstößen gegen das Ausländerrecht vor allem um Delikte wie Ladendiebstahl und Schwarzfahren gehandelt, so Köber. Es habe aber auch Asylbewerber gegeben, die die Polizei mit schweren Straftaten beschäftigt hätten. Köber nannte etwa zwei Gruppen von minderjährigen Flüchtlingen, die innerhalb weniger Monate jeweils mehr als 50 Delikte begangen haben sollen. Außerdem nahm die Polizei 33 Gambier fest, die auf der Neckarwiese mit Drogen gehandelt haben sollen.

In ersten Reaktionen auf die Zahlen sprachen sich Mannheimer Gemeinderäte fast ausnahmslos für eine personelle Aufstockung der Polizei in der Stadt aus. Beim Thema Video-Überwachung gehen die Meinungen indes auseinader.

Donnerstag, 31.03.2016
 
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wo sind die Guten? Wie hier immer geschriben wird?

Die Guten.... das sind die User, die niemals müde werden, schön brav sämtliche Zeitungen nach Negativberichten abzugrasen, um sie hier dann fein säuberlich zu posten, um zu zeigen, wie schrecklich pöhse DIE Flüchtlinge doch sind. In der Hoffnung, dass die dummen User, die nix auf diese Posterei geben, irgenwann mal sich eines Besseren belehren lassen, dass die guten Zeitungsartikel-Poster doch um so viel klüger sind....... Schließlich höhlt steter Tropfen doch den Stein... ^^

Und vor lauter Gutsein und Missioniergehabe merken sie nicht mal, dass diese ständige "pöhse Artikel Posterei" NIX, aber auch GAR NIX bring, ausser Negativstimmungsmache.



:rolleyes:
 
gehört nicht in diesen Thread, jedoch schon interessant, denn die waren ja mal Pleite und die EU hat bezahlt. Oder viel mehr wir die Steuerzahler
http://www.welt.de/politik/ausland/article153968317/Islands-Regierungschef-bricht-Interview-ab.html

Politik
Sigmundur Gunnlaugsson
20:02

Islands Regierungschef bricht Interview ab
Islands Ministerpräsident Gunnlaugsson soll laut den Panama Papers ebenfalls eine Offshore-Firma gegründet haben. Brisant: Die Firma war Gläubigerin zweier pleitegegangener Banken.
 
Wie definierst du Europäer?
Was fragst Du, wenn Du die Definition gleich darauf rausposaunst?
Hier geboren und aufgewachsen zu sein, einen europäische Pass zu haben ...
Und wie geht's jetzt weiter? Weil so gut wie 100% der Europäer migrationshintergrund haben,
verteilen wir ab jetzt an den EU-Außengrenzen Pässe? Grabbelkiste? Zur freien Entnahme?


Sicher. Das Problem ist nur, dass "man" als Normalsterblicher keinerlei Einflussnahme darauf hat, wie viele Flüchtlinge ins Land gelassen werden oder nicht.
Siehste ... und da haben wir nun endlich mal die Problematik aufgeteilt ...
... nur wenn wir sagen das unser Einfluss nicht ausreicht, dann sollten
wir das Konzept auch nimmer als demokratisch betrachten ...


Ischi​
 
Ui, viele polemische Unterstellungen... na, kenn ich von dir nicht anders.
Geschenkt, Anevay, geschenkt.
Welche 97%ige Mehrheit? :lachen:

Rechne mal mehr von einer Mehrheit im Sinne der einheimischen Bevölkerung der Länder von 70%... realistisch betrachtet. Etwa 30% der Leute in Europa haben zumindest einen Migrationshintergrund.
Na und? Mal angenommen, es wäre so, warum sollten diese 30% nicht zu den "Aufnehmenden" gerechnet werden? Dann müsste man ja annehmen, dass ausnahmslos alle in Europa lebenden Menschen mit Migrationshintergund mit unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung nicht viel am Hut haben und hier nur unverändert die jeweilige Kultur ihrer Vorfahren weiterleben wollen, die der europäischen natürlich unterlegen ist. Tut mir leid, wenn das jetzt wieder nach Polemik klingt, aber das liegt in der Natur der Sache, wenn man sich auf Beiträge von dir bezieht.
Meine Fragen waren aber sehr ernst gemeint - warum sollte man Europäer mit Migrationshintergrund, Menschen also, die in zweiter oder dritter Generation hier leben, nicht zur europäischen Gesellschaft zählen? Wann ist jemand für dich Europäer?

Was ja grundsätzlich kein Problem ist, solange eine Integration erfolgt und kulturelle Verschiedenheiten sich ausgleichen lassen mit der Zeit bzw. zusammenwachsen.
Integration, Ausgleich, Zusammenwachsen. Klingt gut, aber wer sagt, wer wann integriert oder zusammengewachsen, wieviel Ausgleich wünschenswert ist? Wer legt das fest, wer prüft das nach, muss das sein? Ein Staat, eine Gesellschaft, kann verlangen, dass sich jeder an Recht und Gesetzt hält. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich mir z.B. ansehe, was @GrauerWolf hier schon so alles über unseren Staat oder zum Thema Steuern bezahlen geschrieben hat, wie er sich über Menschen äußert, die ihm nicht in den Kram passen, wie er sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit damit brüstet, wie sehr ihm jeder, der nicht zu seiner Rotte gehört, am Arsch vorbei geht, dann tun sich da "kulturelle Verschiedenheiten" zu meinen Ansichten auf, die größer kaum sein könnten.
Und das ist auch in Ordnung so, zusammenwachsen will ich mit ihm so wenig, wie er mit mir. Er soll sich an unsere Gesetze halten, mehr hat keiner von ihm zu verlangen, mehr kann von niemandem verlangt werden. Alles was darüber hinaus geht, gehört zur Kategorie "nice to have".

Erfolgt diese Anpassungsleistung nicht, gibt es - Ghettos, Subkulturen, zunehmend soziale Probleme bis hin zu extremistischen Ausprägungen (Dschihadisten zum Beispiel, Feinde der Demokratie).
Und schwupps ist man von Flüchtenden kommend über Menschen mit Migrationshintergrund wieder bei Ghettos und Dschihadisten gelandet... na, kenn ich von dir nicht anders. ;)
 
Siehste ... und da haben wir nun endlich mal die Problematik aufgeteilt ...
... nur wenn wir sagen das unser Einfluss nicht ausreicht, dann sollten
wir das Konzept auch nimmer als demokratisch betrachten ...


Ischi​

Ehrlich gesagt, das einzige, was ich bei der Flüchtlings""krise"" (wieso muss man das immer als Krise bezeichnen, da fängt es für mich eigentlich schon an, bei der Wortwahl) als ""demokratisch"" sehe, war die Zusammenarbeit von Merkel und Faymann am Beginn, als sie für die Menschen aus Ungarn die Tür geöffnet haben.
Alles andere war m.E. Alleingang von Merkel (wie eigentlich so ziemlich immer, wenn sie vorgibt und erwartet, dass alle anderen ihr hinterher dackeln). Und seit klar ist, dass Österreich eine andere Linie vertritt, knackt es sowieso im Gebälk. Da isses dann mit der Freundlichkeit der Merkel sehr schnell vorbei. Und DAS soll Demokratie sein? Mitnichten, m.E.
 
gehört nicht in diesen Thread, jedoch schon interessant, denn die waren ja mal Pleite und die EU hat bezahlt. Oder viel mehr wir die Steuerzahler
http://www.welt.de/politik/ausland/article153968317/Islands-Regierungschef-bricht-Interview-ab.html

Politik
Sigmundur Gunnlaugsson
20:02

Islands Regierungschef bricht Interview ab
Islands Ministerpräsident Gunnlaugsson soll laut den Panama Papers ebenfalls eine Offshore-Firma gegründet haben. Brisant: Die Firma war Gläubigerin zweier pleitegegangener Banken.

Hat die EU tatsächlich für Island bezahlt? Nachweis wäre nett. Island ist nämlich gar nicht bei der EU. Es gab mal Verhandlungen, man hat sich aber dagegen entschieden.
 
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Mal angenommen, es wäre so, warum sollten diese 30% nicht zu den "Aufnehmenden" gerechnet werden?
Weil es Unsinn ist und künstlich konstruiert. Einmal ganz abgesehen davon, dass besonders jene Migranten den Fugee-Welcome-Shit viel härter kritisieren als die meisten Einheimischen. Sie haben sich das Leben hier nebst Integration hart erarbeitet, wollen hier weder Sharia noch rückwärtsgerichtete Gesellschaftsformen erleben. Natürlich, die, die sich hier nur auf Staatskosten wohlfühlen, sehen das anders. ;)

Klingt gut, aber wer sagt, wer wann integriert oder zusammengewachsen, wieviel Ausgleich wünschenswert ist?
Ghettos und wie in Brüssel ganze Stadtteile als Dschihadistenwohnorte zeigen demokratiefeindlichkeit auf. Offensichtlich. Ebenso Sharia-Gelüste, die unterhalb der Gesetze ausgelebt werden. Unterdrückung von Töchtern und Ehefrauen zählen ebenso dazu. Also alle Lebens"gewohnheiten", die gegen unsere Wertegemeinschaft stehen. Dabei spielt es keine Rolle, dass unsere Kultur nicht perfekt ist.

Und schwupps ist man von Flüchtenden kommend über Menschen mit Migrationshintergrund wieder bei Ghettos und Dschihadisten gelandet
Weil es genau das ist, was wir ernten, wenn wir uns aus einem Kulturkreis in kürzester Zeit sehr viele Menschen hineinholen, da diese jene Extremisten mitbringen. Und dazu deren konservative lebensfeindliche Idealvorstellungen einer aus deren Sicht "funktionierenden Gesellschaft"... genau deshalb hat übrigens auch Saudi Arabien dichtgemacht und nimmt keine Flüchtlinge auf.

Es geht nicht darum hilfsbedürftigen Menschen nicht helfen zu wollen, sondern welche Konsequenzen eine Aufnahme zu vieler Menschen in kurzer Zeit aus einem sehr anderen Kulturkreis haben wird. Wir haben bereits in Europa massiv Probleme mit anderen Kulturen, wo sich Ghettos bilden bis hin zu hier in Europa stattfindenen Terroranschlägen und auch in Sachen Demokratiefeindlichkeit gelebten Verhaltensweisen. Natürlich ist im Vorfeld politisch viel schief gelaufen, letzendlich würde hilfe vor Ort der bessere Weg gewesen sein. Da ist versäumt worden und nun haben wir hier den Salat. Und auch wenn Du es nicht glaubst, wann hier die ersten Terroranschläge in Deutschland stattfinden ist nur eine Frage der Zeit. 10% mehr Wohnungseinbrüche haben wir bereits zu verzeichnen, also die Kriminalität ist dank der Zuwanderung schon erheblich gestiegen.
 
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