http://www.welt.de/vermischtes/arti...chweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html
Pfeiffer sah die Übergriffe auch als mögliches Phänomen
einer Flüchtlingspolitik, die sich nicht ausreichend auf den Strom junger allein stehender Männer einstellt, die nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen und deren Status viel zu lange ungeklärt bleibt. Er forderte verstärkte Anstrengungen bei der Entwicklung von Integrationskonzepten und "Konzepte, die helfen, den Tatendrang jungen Männer in konstruktive Bahnen zu lenken". Dafür aber müsse man die Probleme erst mal beim Namen nennen.
Danke für den Welt-Artikel, der m.E. das eigentliche Versagen der Merkelschen Willkommenspolitik benennt.
Wie kurzsichtig ist diese Politik, die nicht in der Lage ist vorauszusehen, welche Schlagseite in einer Gesellschaft entsteht, wenn hunderttausende unbegleitete Jugendliche und junge Männer, mit einem gänzlich anderen kulturellen Hintergund und vor allem einem gänzlich anderem (abwertenden) Frauenbild das Land überfluten und dann zu Untätigkeit und Langeweile verdammt sind. Jeder mit ein bischen Hirn zwischen den Ohren kann sich an fünf Fingern abzählen, was passieren wird.....ausgenommen Politiker natürlich....
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Dass die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und die Bereitschaft, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen, ein in islamischen Kulturen verankertes strukturelles Problem ist, wird auch von muslimischen Intellektuellen wie der bosnischen Schriftstellerin Safeta Obhadjas bestätigt. Sie sagte erst kürzlich in einem Interview mit dem
Deutschlandfunk, dass es die Mütter und Großmütter seien, die ihren Söhnen beibrächten, dass westliche Frauen, "die sich nicht anständig anziehen, … Freiwild sind". Kulturellen Unterschieden wie diesen nicht ins Auge zu sehen sei ignorant.
@Joey
Der nachfolgende Text aus dem obigen Link bestätigt eigentlich meine Wahrnehmung, dass sex. Delikte zugenommen haben, obwohl vielleicht deine bayrischen Statistiken etwas anderes sagen. Ich denke mal, das die verbalen Übergriffe, die in der Regel nicht zur Anzeige gebracht werden, in keine Statistik einfließen.
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Die Kasseler Arbeitsgemeinschaft
Gesa ("Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt aktiv") plädierte nach den Berichten der Kasseler
Schülerinnen, die permanent belästigt wurden, ebenfalls für den Mut zur Wahrheit. Außerdem bestätigte die Organisation,
dass die sexuellen Übergriffe durch die zahlreichen männlichen Migranten zugenommen haben.