Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Was ganz normal ist, bei jedem Sozialgeldempfänger wird das Vermögen geprüft, weil - tataaa - hier davon ausgegangen wird, dass Ersparnisse zuerst für den Lebensunterhalt aufzuwenden sind. Uh... was, der Vermögende kann nicht hingehen und Sozialhilfe abzocken, sondern solll erst seine Ersparnisse aufbrauchen? Wie gemein und fiese... :rolleyes: nee, das beruht auf dem sozialen Solidargedanken erst dann auf Gemeinkosten zu leben, wenn das eigene Geld aufgebraucht wurde.

Guckst Du:
http://www.hamburg.de/basfi/asylblg/3361432/fa-asylblg-7/

Nein, ich guck gar nix. Ich habe durchaus eine Ahnung um die Gepflogenheiten, wenn es um Sozialleistungen geht.
Nichtsdestotrotz werde ich meine Meinung nicht ändern. Da kannst du schreibseln, was du willst. Ich sehe Geflüchtete nicht als Sozialhilfeempfänger, sondern als Menschen, natürlich erstmal Schutz suchen, aber sich hier etwas aufbauen wollen. Insofern stempelt Deutschland jeden Asylwerber gleich mal zum Sozialhilfeempfänger ab. Nennt sich dann im Deutschland-Jargon wohl Willkommenskultur. ^^

Im übrigen ist deine permanent provokante Ausdrucksweise ziemlich niveaulos.
 
Das erkläre mal bitte. Für mich sind die sog. "Ossis" Deutsche und die benehmen sich auch so. Ich habe mit Leuten aus dem Osten Deutschlands auch noch nie irgendwelche Probleme bekommen... auch Bandenkriminalität oder seltsame religiöse Vorstellungen wie Zwangsheirat oder so nicht, auch keine Ghettos... :D

Manche sogenannten *Ossis* haben sich teilweise nicht integriert, ist kein Zufall das in einigen neuen Bundesländern die Verweigerung zu Aufnahme von Füchtlingen stärker ist, der von einem Teil Rechtsradikale Verstand dort deutlicher zu spüren und zu sehen ist. Sieht man ja an den Wahlen in den Ländern.

Selbst hier in den alten BLändern gibt es ein zusammenrotten bestimmter Gruppen, wie ZB Sachsen, die sich treffen, im gleichen Gegenden wohnen und natürlich ihre Kinder nicht mit Flüchtlingskindern spielen dürfen, schon schlimm genug das diese Kinder in die gleiche Schule bzw Klasse dürfen.

das sind Beobachtungen meinerseits .
 
Was ganz normal ist, bei jedem Sozialgeldempfänger wird das Vermögen geprüft, weil - tataaa - hier davon ausgegangen wird, dass Ersparnisse zuerst für den Lebensunterhalt aufzuwenden sind. Uh... was, der Vermögende kann nicht hingehen und Sozialhilfe abzocken, sondern soll erst seine Ersparnisse aufbrauchen? Wie gemein und fiese... :rolleyes: nee, das beruht auf dem sozialen Solidargedanken erst dann auf Gemeinkosten zu leben, wenn das eigene Geld aufgebraucht wurde.

Guckst Du:
http://www.hamburg.de/basfi/asylblg/3361432/fa-asylblg-7/

dann müsste jeder der ein Haus gebaut hat dieses verkaufen und erst einmal von diesem Geld leben?
 
dann müsste jeder der ein Haus gebaut hat dieses verkaufen und erst einmal von diesem Geld leben?
Es wird im Einzelfall bestimmt, wann etwas eine unzumutbare Härte darstellt. Tatsächlich zahlt dir der Staat kein Haus ab oder sorgt sonst dafür, dass Du als Sozialgeldempfänger auf Allgemeinkosten Vermögen aufbauen kannst. Es gibt Freibeträge, klar, aber da handelt es sich auch um Staatsbürger und nicht um Flüchtlinge, deren Status erst einmal geklärt werden muss.

Ansonsten lies dir den Link einfach mal genauer durch, an z.B. eine Lebensversicherung im Heimatland geht auch der Staat nicht ran.

Es kann aber natürlich nicht angehen, dass ein Asylbewerber, der über ein hohes Barvermögen verfügt, hier zusätzlich Sozialleistungen erhält. Warum auch? Mitleidsboni? Weil die armen Menschen sich hier etwas aufbauen möchten? Warum sollten diese Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus nicht zunächst ihr eigenes Barvermögen aufbringen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern?
 
Es kann aber natürlich nicht angehen, dass ein Asylbewerber, der über ein hohes Barvermögen verfügt, hier zusätzlich Sozialleistungen erhält. Warum auch? Mitleidsboni? Weil die armen Menschen sich hier etwas aufbauen möchten? Warum sollten diese Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus nicht zunächst ihr eigenes Barvermögen aufbringen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern?

Das kann man auch anders regeln, als den Ankömmlingen einfach in die Taschen zu greifen und alles weg zu nehmen. Wie Schwerverbrecher... :rolleyes:
 
Es rappelt im Karton ... Europa fühlt sich von 0,3% Steuerflüchtenden verfolgt ...
Glaubst du, dein vermeintlicher Zynismus sei witzig?
Ich rate, nachzudenken, bevor man derart Dämliches in die Welt pfeffert.
Du vergleichst hier Menschen, die vor Krieg und Terror flüchten mit denen, die eine kapitalistische Dimension geschaffen haben, die wir uns nicht mal ansatzweise vorstellen können.
Und offenbar unaufhörlich verschwinden unsere Steuermilliarden in schlecht geplante Prestigeprojekte auf deren Ruinen dann die armen Gemeinden sitzenbleiben.
Und wem gefällt's?
Shania, Anevay, GrauerWolf?
Reiht euch nur ein - das Teilen ist ja eh nicht so eure Stärke.
 
Dafür greift Deutschland in die Taschen der Ankömmlinge und nimmt ihnen alles weg, was 200 Euro übersteigt. Angeblich sollen das im letzten Jahr 350.000 Euro gewesen sein.

Da ist es mir lieber, man kürzt Geldleistungen und stockt Sachleistungen entsprechend auf.


Empörend wäre es, wenn das der Staat nicht machen würde.
Diese Menschen kommen zu Tausenden ins Land und erhalten finanzielle Rundum-Vollversorgung wahrscheinlich über Jahre hindurch. Es ist oder sollte selbstverständlich sein, dass - bevor der Steuerzahler - für diese Rundumversorgung aufkommt, das eigene Vermögen aufgebraucht wird.
Diesen Kritikpunkt verstehe ich absolut nicht.
 
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Das erkläre mal bitte. Für mich sind die sog. "Ossis" Deutsche und die benehmen sich auch so. Ich habe mit Leuten aus dem Osten Deutschlands auch noch nie irgendwelche Probleme bekommen... auch Bandenkriminalität oder seltsame religiöse Vorstellungen wie Zwangsheirat oder so nicht, auch keine Ghettos... :D
NSU bewusst ausgespart?
 
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