Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Man müsste den Flüchtlingen in ihren Heimatländern helfen, dachten sich vier Männer aus dem Ruhrgebiet. Sie zogen los und bauten ein Dorf im Nordirak. Die Geschichte eines Erfolgs.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...fe-aus-dem-ruhrpott-fuer-dohuk-a-1086590.html

(y)(y)(y)

Und jetzt bin ich neugierig, wie lange der Beitrag stehen bleiben kann, ohne niedergewalzt zu werden. ^^


Na...dazu braucht es doch nun wirklich nicht allzu viel Phantasie...was da so an Kritik kommen könnte...und notfalls...einfach mal alle Threads zum Thema "Flüchtlinge" lesen und eine Auswahl treffen....


Sage
 
"Flüchtlingswelle" in den USA

Weil die Regierung mindestens 10.000 syrische Flüchtlinge bis Oktober aufzunehmen versprochen hat, gibt es nun einen "Surge" - und noch mehr Ablehnung

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47954/1.html

Dazu klare Worte der ehem. Außenministerin Madeleine Albright:
http://orf.at/stories/2335239/2335319/

„Dieses Thema wird uns noch lange beschäftigen“
Politiker, so Albright, dächten immer noch in Kategorien des letzten Jahrhunderts und griffen einfach zu den Lösungen des 19. Jahrhunderts. Natürlich sei Politik gerade in der Gegenwart mit einer nie da gewesenen Verdichtung von Problemlagen konfrontiert. Doch für diese gebe es keine einfachen Lösungsszenarien. Gerade für die Bewältigung der Flüchtlingskrise müsse man Strukturen schaffen, um die Herausforderungen in den Griff zu bekommen.
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Den USA, so Albright, stünde in der jetzigen Situation eine höhere Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien gut zu Gesicht.
"Man kann nicht die Welt schulmeistern, wenn man selbst kein Vorbild abgibt, so Albright, die aber betonte, die USA lieber auf US-Boden zu kritisieren als im Ausland Botschaften an die Heimat zu richten. Doch was zu sagen sei, werde sie sagen.

Für Albright steht fest, dass Politik die Gegebenheiten einer technologisch vernetzten Welt zur Kenntnis nehmen müsse. „Heute sehen die Armen einfach, wie die Reichen leben - diese Kenntnis und direkte Anschauung von Unterschieden hat es so nicht gegeben“, so die 79-jährige Ex-Außenministerin und -Diplomatin.

 
Dass in Hamburg jeder zehnte Straftäter ein Flüchtling in 2015 war, Straftaten, die nur Flüchtlinge begehen können, bereits heraus gerechnet, ist keine Hetze, sondern eine traurige Tatsache. Quelle: Hamburger Abendblatt

Umd von den übrigen neun Straftätern sind es nur statistisch fünf Deutsche. Na ja. Immerhin hat man es in Hamburg gewagt das statistisch überhaupt zu erfassen.

Aber ich bilde mir das natürlich nur ein, was ich im Alltag so mitbekomme... ach ja...
 
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"Einen massiven Anstieg rechtsextremer und rassistischer Aktivitäten hat das Innenministerium im Vorjahr verzeichnet. Wie aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Grünen Justizsprechers Albert Steinhauser durch das Innenministerium hervorgeht, wurden insgesamt 1.156 Tathandlungen registriert. Das sind um 54 Prozent mehr als im Jahr davor.

Fast verdreifacht haben sich dabei die fremdenfeindlichen und rassistischen Übergriffe. Im Vorjahr wurden 323 derartige Vorfälle registriert, 2014 waren es noch 111. Die rechtsextremen Tathandlungen stiegen um 47 Prozent auf 523."

http://kurier.at/politik/inland/inn...remen-aktivitaeten-in-oesterreich/193.716.800
 
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