"Es gibt wahrscheinlich keinen Gott"

,,,wenn man "ihn" oder als was auch immer man Gott empfindet, wahrnimmt, dann glaubt man nicht mehr, sondern weiß......

das Wort "wahrscheinlich" zeugt einfach nur von Unsicherheit und läßt dabei ein Hintertürchen offen....

Für mich - jetzt nicht soooo spannend...., da typisch für die halbe Menschheit...

ja wenn man den weg geht -dann wird gewissheit drauss..es wirkt ...dieses licht ...das aus ihm kommt...:)
 
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Du bist Dir also sicher, dass es keinen Gott gibt............


Was hält es eigentlich diesen bunter Welt zusammen - diesen wunderschönen Regenbogen, was seine Farben in seiner Farbfältigkeit so einen Ausdruck für Frieden und Lebenslust widergeben kann?

Alles nur einen Zufall?

Auch ein Tonleiter in der Musik, was uns so viel Freude, Traurigkeit, Verzweiflung geben kann? Die auch aus 7 FArben, Tönen besteht. Ist ein Zufall?

Alles ist Vorporgrammiert, alles ist nur ein Gesetz, alles ist nur ein Anfang, Ende, Neubeginn.....


Nein, denn es geht nichts verloren jede Erfahrung die wir machen dient letztendlich der gesamten Energie. Aber ein Papa- Mama oder ein es, der-das da oben sitzt und wachend auf uns herunterblickt und auf seinem Spielplatz des Lebens agiert bestenfalls unsere Fehlentscheidungen rückgängig macht ist wohl auch nicht der richtige Gedanke. Denn wir haben unseren freien Willen mit allen vor und Nachteilen. Wenn Du dich heute entscheidest dich selbst zu verletzen so bleibt die Narbe oder schlimmeres. Wenn Du gelernt hast ein erfüllendes Leben zu führen so ist dies so oder so auch ein Beitrag zum Ganzen. Du kannst Dich entscheiden deine Umgebung an deinem Leben teil haben zu lassen oder gibst am Ende diene Erfahrungen in den Pool der Weisheit ab. Gott ist für mich die innere Stimme der Gerechtigkeit und Liebe, er ist die innere Stimme welche uns immer neue Möglichkeiten gibt Erfahrungen über uns selbst zu machen. Das sagt mir mein inneres für mich und für jeden der sich in diesen Zeilen erkennt.
Lg. Soshi
 
Diesen Titelsatz habe ich letztens auf einem Plakat gelesen. Was haltet ihr davon? Wie versteht ihr das?

Ich sehe so, dass die Darsteller ihre eigene Überzeugung durch das "wahrscheinlich" anzweifeln, wodurch sie jede Art von Glauben (auch ihren eigenen) in Frage stellen. Ziemlich schlau...

Atheismus...für mich nichts anderes als ein weiterer Glaube, denn Wissen können die es auch nicht.
Anti-Materie, was war vor dem Urknall und gab es ihn überhaupt, sind wir real oder werden wir geträumt, in was befindet sich das Universum überhaupt.....ob man diese Kräfte Gott nennt oder nicht ist doch eigentlich irrelevant, fakt ist es gibt sie und die Wissenschaft steht vor immer größeren Rätseln.

Professor Lesch von der alpha-Centauri Wissenschaftssendung sagt jetzt auch das wir an unsere Grenzen stoßen:
Wer das Universum begreifen und erklären will, muß sich außerhalb unseres Universums aufhalten.
 
Es gibt warscheinlich keinen Gott.
Es gibt warscheinlich einen Gott.
Warscheinlich gibt es weder Gott noch keinen Gott.
Warscheinlich ist aber warscheinlich nur warscheinlich,
weil in dem Wort das Wa(h)r drinn steckt und der Schein.
 
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Manchem, die Wüste durchquerend, genügt schon der Anschein von Wahrheit.
Heischend nach Fata Morgana "Wahrscheinlichkeit", irrt er mit Starrheit
seelenlos kalt und berechnend befriedigt das Hirn und schmerzt in der Seele.
Signifikanzen im Ranzen sind Meerwasserdrinks die ihn quälen,
stärker als vorher und immerfort lockend das p möglichst Nullnah,
einzig das Cronbach'sche Alpha verbrennt die vermessene Ulna.
 
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