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magdalena
Guest
Siehste! *lol* Hab' ich dich doch richtig verstanden- du willst die Welt verändern.
ja.
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Siehste! *lol* Hab' ich dich doch richtig verstanden- du willst die Welt verändern.
Natürlich. Sonst würde ich es ja nicht schreiben.
Von bösartig habe ich nichts geschrieben, Dia. Bösartigkeit impliziert einen Willensakt- eben den gibt es nicht.
Ein Kind wird gut oder böse geboren- das ist Gottes Wille.
Es gibt keine kollektive Massenhypnose.
Es gibt auch keine übermächtig destruktiven Kräfte.
Es gibt weder Individuen, noch Opfer, noch Bessenheit.
Es gibt auch keine Wahl- weder eine bewusste noch eine unbewusste.
Ich weiß gar nicht, wovon du da sprichst.
Was hat das mit meinem post zu tun?
das will jeder, magdalena, wiederhole ich nochmal
und jeder der was anderes sagt, der lügt
Hi! Kein Problem... ich brauche auch ab und zu mal lange, kann sogar sein das mal was ganz untergeht. Wichtiges kommt eh immer wieder.Hallo Condemn, es hat etwas gedauert....
Ja, das ist ein wichtiger Punkt: Individuelle Interpretation... Aber gerade das ist ja dann auch etwas, wo man die Bedingung "Obejektiv" vermißt. Objektivität gehört für die meisten oder alle von uns zwingend zur Existenz dazu. Wir fragen uns ständig wie etwas WIRKLICH ist... Bei allem was wir wahrnehmen unterscheiden wir zwischen Interpretation und dem was da interpretiert wird... sozusagen der wirklich ganz realen Basis... die nur niemand wirklich bestimmen kann, bei nichts... Und bei sich selbst ist es natürlich dasselbe "Problem". Ich glaube, das es für einen selbst wichtig ist, das man sich nicht mehr um Objektivität schert. Das man bereit ist zu sagen: Ich sehe es so wie ich es sehe und so ist es, weil es nicht anders ist.Ja, jedenfalls wenn man sich selbst nicht traut - und das ist auch oft mehr als berechtigt. Klaren Verstand und Aufmerksamkeit vorausgesetzt, bleibt immer noch die individuelle Interpretation des Wahrgenommenen, die mehr oder weniger stimmig sein kann. Was für Gegenstände und andere Personen gilt, kann bei der Selbstwahrnehmung nicht anders sein. Oder doch? Bestimmt nicht gerade sie in ganz besonderer Weise unser Denken?
Nein... Ich meine vielleicht eher den Ausnahmezustand "Erleuchtung" oder "Erwacht-Sein" oder sowas.Du meinst jetzt nicht unsere Existenz in Ausnahmezuständen, wie etwa nach dem plötzlichen Erwachen, wenn wir nicht wissen, wer und wo wir sind oder die Situation von Leuten die unter Amnesie oder Demenz leiden und nichts mehr wissen, sondern den Normalzustand?
Zu Unsiherheit haben diese Fragen bei mir eigentlich nie geführt. Ich habe immer ziemlich praktisch in Möglichkeiten gedacht, bzw. was das bedeuten kann für das eigene Leben. Für mich stand und steht im Vordergrund, das wenn all das was wir sind und wahrnehmen nicht so "fest" ist wie wir denken, auch das was Leiden verursacht nicht so fest und veränderbar sein muss, das all die vielen vermeintlichen Wahrheiten... als Beispiel: "DAS" ist unheilbar... keine sein müssen.Einfach dann, wenn wir versuchen, uns selbst irgendwie zu fassen, oder begreifen zu können? Ja, das ist mit das größte Rätsel der Menschheit. Und ich glaube, dass wir das logisch nicht letztlich klären können. Ich kann mich noch gut erinnern, dass auch mich solche Zweifel geplagt haben: Bin ich wirklich? Wer bin ich? Woraus bestehe ich eigentlich? All diese Fragen führen zu großer Verunsicherung, die sich verfestigt, wenn sie erkannt sind und ignoriert werden. Das führt m.E. zu einer Erosion der Persönlichkeit, wenn wir es dabei belassen, es achselzuckend hinnehmen, ohne sie, für uns ganz persönlich, zu beantworten. Dann greift wieder der Mechanismus von Idee > Verifizierung > Akzeptanz > Glaube. Wobei ich Glauben mit Wissen gleichsetze, weil er genau so wirksam ist und unsere Realität bestimmt. Werden diese zentralen Fragen durch vorgefertigte Muster scheinbar beantwortet, so öffnet sich auch hier ein Abgrund zwischen Schein und Sein, welcher der Kongurenz der Person nicht dienlich sein kann, weil sein Fundament bröckelt.
Wir haben da ein recht ähnliches Bild. Allerdings denke ich, das wir im Kern die Software sind. Das was man ist IST die Software, die sich selbst aber nicht wahrnehmen kann und sich in der materiellen Realität auf viele Arten wahrnehmbar macht. Nicht nur als die Person, sondern als das gesamte Universum. Und auf dieses Universum schaut "sie" (die Software) z.B. durch die Augen von Esoterix... oder Condemn... und beide sind von dieser Software programmiert... Können theoretisch auch ins Nichts "gelöscht" werden. Aber das was sie wahrnimmt, das was durch sie wahrnimmt... das ist ewig und wirklich. So in etwa sehe ich es.Das ist schon richtig, man kann das so sehen, aber ich halte es für fatal, s.o. Hier vertrete ich den Standpunkt, dass wir uns im Wachzustand niemals selbst "begreifen" können, einfach deshalb, weil unsere CPU dafür nicht ausgelegt ist, wie hoch der IQ auch sein mag. Sicher, die Persönlichkeit ist eigentlich nicht mehr, als eine Konfigurationsdatei, die per Knopfdruck wie ausgetauscht erscheinen mag. Das kennen wir von gewissen Krankheitsbildern. Meistens dürfte aber auch dabei nur das, was die Psychologen das "Über-Ich" nennen durch irgendeinen Faktor plötzlich deaktiviert werden und der angepasste Musterschüler rastet aus und tut Dinge, die niemand für möglich gehalten hätten. Im Normalzustand betrachte ich einen Menschen als Wesen, das in 2 Welten lebt: der materiellen, aus den Bausteinen bestehend, die das "Periodensystem der Elemente" beschreibt, unterworfen dem Diktat von Zeit und Raum. Gleichzeitig aber auch in einer Dimension, die wir mit unseren naturwissenschaftlichen Methoden (noch) nicht erfassen können, die aus reiner Energie besteht und alles miteinander vernetzt. Unseren Körper sehe ich dabei als die Hardware an, auf der die Software läuft. Und das meiste, was uns ausmacht, ist Software. Sie ist das Maß der Dinge, der Chef gewissermaßen. Der aber kann ohne sein Medium in der stofflichen Welt auch nicht viel bewirken. Erst zusammen ergeben sie eine Einheit, eben ein Wesen, genannt Mensch.
Ja... um ehrlich zu sein bin ich da nicht unbedingt anders. Allerdings sehe ich wiederum keinen Gegensatz darin meine Interessen zu vertreten "oder" eher für eine Gemeinschaft. Ich glaube, das es jedem am besten geht, wenn es jedem am besten geht.Ja, das betrachte ich als die Lebensaufgabe jedes Einzelnen, die Dinge zu durchschauen und sich an den erkannten wahren Zielen zu orientieren. Dazu gehört natürlich zu allererst, die bereits neurotisch ablaufenden Erlebensprozesse zu erkennen und zu beseitigen. Erst dann kann der lange Weg des "sich meistern" beginnen. Auch hierzu ist eine klare eigene Position dringend notwendig. So versuche ich in einer Diskussionsrunde immer, mich selbst, wie jeden Anderen zu betrachten, verfolge den Verlauf also gewissermaßen von höherer Position aus. Viele Leute kennen so etwas, wie das "Wir-Gefühl" nicht, sondern vertreten letztlich immer nur ihre eigenen Interessen, was den Umgang mit ihnen nicht gerade erleichtert.
Ein Kind wird gut oder böse geboren- das ist Gottes Wille.
Es gibt keine kollektive Massenhypnose.
Es gibt auch keine übermächtig destruktiven Kräfte.
Es gibt weder Individuen, noch Opfer, noch Bessenheit.
Es gibt auch keine Wahl- weder eine bewusste noch eine unbewusste.
Als das, was du in mir siehst.als was wurdest du geboren ?
Ja eben.nizuz schrieb:Hier paßt aber nix zusammen..........und soviel schwarz-weiß.... grusel![]()
Als das, was du in mir siehst.