Es gibt keinen freien Willen

Du fühlst Dich Deiner Mutter zum Opfer gefallen und geistig arm dran :confused:

Erst wenn wir uns unterschwellig nicht mehr selber zum Opfer fallen, weil wir uns nicht gut sind, können wir uns wieder aufrichten.

nein - von meinet muttter kann und konnte ich mich distanzieren - den abschaltknopf für dich finde ich hier nicht -

ich könnte auf die ignortaste drücken - aber wenn es nicht auch alle anderen tun, gibt es keine vernünftige diskussion mehr hier.

inzwischen bedauere ich schwer meine unbeschreibliche gutmütigkeit angesichts deiner unterstellungen und persönlichen angriffe in anderen threads - da hätte ich meinen prinzipien untreu werden sollen und dich melden -
im übrigen, wie ich auch meine mutter anklagen hätte sollen - nicht für die fehler in der erziehung - sehr wohl aber für die auch rechtlich belangbaren verfehlungen, die resultat meiner distanzierung waren -
und ihrer STRAFAKTIONEN.

dia - ich sage dir hiermit den kampf an.

ich habe mich bislang als krieger des lichts empfunden, der niemals gegen jemanden kämpft - sondern immer nur für etwas positives.

aber du bist so stur - verbohrt - und negativ -
dass es nicht anders geht.

und es ist mir ehrlich gesagt wurscht, wie das hier im forum für mich ausgeht.

wenn hier lauter duckmäuser rumlaufen, die sich deine dominanz weiter gefallen lassen, dann will ich hier sowieso nicht mehr weiter schreiben.

thats it.
 
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nein - von meinet muttter kann und konnte ich mich distanzieren - den abschaltknopf für dich finde ich hier nicht -

ich könnte auf die ignortaste drücken - aber wenn es nicht auch alle anderen tun, gibt es keine vernünftige diskussion mehr hier.

inzwischen bedauere ich schwer meine unbeschreibliche gutmütigkeit angesichts deiner unterstellungen und persönlichen angriffe in anderen threads - da hätte ich meinen prinzipien untreu werden sollen und dich melden -
im übrigen, wie ich auch meine mutter anklagen hätte sollen - nicht für die fehler in der erziehung - sehr wohl aber für die auch rechtlich belangbaren verfehlungen, die resultat meiner distanzierung waren -
und ihrer STRAFAKTIONEN.

dia - ich sage dir hiermit den kampf an.

ich habe mich bislang als krieger des lichts empfunden, der niemals gegen jemanden kämpft - sondern immer nur für etwas positives.

aber du bist so stur - verbohrt - und negativ -
dass es nicht anders geht.

und es ist mir ehrlich gesagt wurscht, wie das hier im forum für mich ausgeht.

wenn hier lauter duckmäuser rumlaufen, die sich deine dominanz weiter gefallen lassen, dann will ich hier sowieso nicht mehr weiter schreiben.

thats it.


:D

oh - du fühlst dich als opfer meiner vermeintlichen dominanz?

und du brauchst sie, damit du dagegen kämpfen kannst - gegen das böse, böse diabowlow?
 
nein - von meinet muttter kann und konnte ich mich distanzieren - den abschaltknopf für dich finde ich hier nicht -

ich könnte auf die ignortaste drücken - aber wenn es nicht auch alle anderen tun, gibt es keine vernünftige diskussion mehr hier.

inzwischen bedauere ich schwer meine unbeschreibliche gutmütigkeit angesichts deiner unterstellungen und persönlichen angriffe in anderen threads - da hätte ich meinen prinzipien untreu werden sollen und dich melden -
im übrigen, wie ich auch meine mutter anklagen hätte sollen - nicht für die fehler in der erziehung - sehr wohl aber für die auch rechtlich belangbaren verfehlungen, die resultat meiner distanzierung waren -
und ihrer STRAFAKTIONEN.

dia - ich sage dir hiermit den kampf an.

ich habe mich bislang als krieger des lichts empfunden, der niemals gegen jemanden kämpft - sondern immer nur für etwas positives.

aber du bist so stur - verbohrt - und negativ -
dass es nicht anders geht.

und es ist mir ehrlich gesagt wurscht, wie das hier im forum für mich ausgeht.

wenn hier lauter duckmäuser rumlaufen, die sich deine dominanz weiter gefallen lassen, dann will ich hier sowieso nicht mehr weiter schreiben.

thats it.



Ach Magda..... :umarmen:


Ihr seid wie Justine (Magdalena) und Juliette (DiaBowLow) von Marquis De Sade

Also zwei hinreißende Schwestern die sich unendlich liebhaben nur anders reden :umarmen: :umarmen: :zauberer1
 
ich bin wiklich ein extrem tolenranter mensch - aber gibt's denn wirklich keinen abschaltknopf?
gäbe es den freien Willen - wir würden den Knopf alle an einem gewissen punkt drücken

aber leider...



ich habe ihn noch nicht gefunden - auch nicht bei bei meiner mutter -
dem 'geborenen' opfer, das meint alle dominieren zu dürfen, weil sie doch so schrecklich arm ist....
wo Mutter draufsteht ist Rattenfleisch drin

das muss man einfach wissen. dann gehts
 
Manchmal glaube ich wirklich, wir wären hier im Takatukaland, ehrlich. Egal, um welches Thema es geht, alles wird zerlabert und mit persönlichem Hickhack vergält. Manchmal könnte ich wirklich :bwaah:
 
gäbe es den freien Willen - wir würden den Knopf alle an einem gewissen punkt drücken

aber leider...




wo Mutter draufsteht ist Rattenfleisch drin

das muss man einfach wissen. dann gehts


Und wie wir wissen, sind Ratten besonders intelligent...
:rolleyes:



Ihr Wille ist es, zu überleben...Unserer auch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Condemn, es hat etwas gedauert....



Mit "nicht existiert"... meine ich eigentlich eher eine bestimmte Definition. Das ist etwas schwer zu erklären... Wenn wir sagen, das etwas existiert haben wir dafür ja sozusagen ein paar Bedingungen. Und wenn man etwas, das man für existent und wahr hielt, auf einmal rein als Vorstellung erkennt.... dann ist das in der Relation irgendwie sehr Existenz-Einbüßend. :D


Ja, jedenfalls wenn man sich selbst nicht traut - und das ist auch oft mehr als berechtigt. Klaren Verstand und Aufmerksamkeit vorausgesetzt, bleibt immer noch die individuelle Interpretation des Wahrgenommenen, die mehr oder weniger stimmig sein kann. Was für Gegenstände und andere Personen gilt, kann bei der Selbstwahrnehmung nicht anders sein. Oder doch? Bestimmt nicht gerade sie in ganz besonderer Weise unser Denken?

Und wie gesagt, das ist auch sehr schwer zu beschreiben und ich weiß nicht, ob man da behaupten sollte das es wahrer ist als irgendeine andere Wahrnehmung... aber man kann tatsächlich das was man in der Basis ist, die Basis der Persönlichkeit, als eine Idee erkennen. Diese Basis kann verschwinden, die Persönlichkeit ist weg, trotzdem ist "man selbst" nicht weg... man ist nur nicht mehr eine Persönlichkeit sondern... keine Ahnung was... wahrnehmendes Nichts oder so.

Du meinst jetzt nicht unsere Existenz in Ausnahmezuständen, wie etwa nach dem plötzlichen Erwachen, wenn wir nicht wissen, wer und wo wir sind oder die Situation von Leuten die unter Amnesie oder Demenz leiden und nichts mehr wissen, sondern den Normalzustand? Einfach dann, wenn wir versuchen, uns selbst irgendwie zu fassen, oder begreifen zu können? Ja, das ist mit das größte Rätsel der Menschheit. Und ich glaube, dass wir das logisch nicht letztlich klären können. Ich kann mich noch gut erinnern, dass auch mich solche Zweifel geplagt haben: Bin ich wirklich? Wer bin ich? Woraus bestehe ich eigentlich? All diese Fragen führen zu großer Verunsicherung, die sich verfestigt, wenn sie erkannt sind und ignoriert werden. Das führt m.E. zu einer Erosion der Persönlichkeit, wenn wir es dabei belassen, es achselzuckend hinnehmen, ohne sie, für uns ganz persönlich, zu beantworten. Dann greift wieder der Mechanismus von Idee > Verifizierung > Akzeptanz > Glaube. Wobei ich Glauben mit Wissen gleichsetze, weil er genau so wirksam ist und unsere Realität bestimmt. Werden diese zentralen Fragen durch vorgefertigte Muster scheinbar beantwortet, so öffnet sich auch hier ein Abgrund zwischen Schein und Sein, welcher der Kongurenz der Person nicht dienlich sein kann, weil sein Fundament bröckelt.

Und das verhält sich mit der gesamten Realität so. Mir ist manches schon lange rein theoretisch klar, bzw. nahm ich es an. Aber seit nicht so langer Zeit habe ich auch klarere Eindrücke davon, dass das was sich hier abspielt, also im "Bereich der Wahrnehmung".... unsere Realität eben.... eine Art Luftspiegelung ist, die im Grunde vollkommen leer ist, ganz ohne Inhalt. Und der Hammer ist: Das eigene Denken, das was wir für Denken halten, gehört mit dazu. Es ist ein bisschen so, als würde das was man wirklich ist (was aber eben keine Person ist, kein Wesen in dem Sinne ist) eine Person denken die denkt. Oder genauer: Die Idee einer denkenden Person haben... nur eine Idee.. und die bringt dann die Bilder auf die Bühne sozusagen.

Unterm Strich sieht es für mich so aus: Das was man wirklich ist, kann man nicht wahrnehmen. Das was dieses "Sein" wirklich denkt, ebenfalls nicht. Man kann aber von beidem sozusagen die Ausläufer wahrnehmen. Die reine Existenz spiegelt sich in die Wahrnehmung wie das Licht im Kino das auf die Leinwand trifft und die Idee(n), die ebenfalls nicht wahrgenommen werden können, formen dieses Licht sozusagen. Und zwar zu jeder Wahrnehmung die wir kennen. Körpersinne wie auch Emotionen usw.

Das ist schon richtig, man kann das so sehen, aber ich halte es für fatal, s.o. Hier vertrete ich den Standpunkt, dass wir uns im Wachzustand niemals selbst "begreifen" können, einfach deshalb, weil unsere CPU dafür nicht ausgelegt ist, wie hoch der IQ auch sein mag. Sicher, die Persönlichkeit ist eigentlich nicht mehr, als eine Konfigurationsdatei, die per Knopfdruck wie ausgetauscht erscheinen mag. Das kennen wir von gewissen Krankheitsbildern. Meistens dürfte aber auch dabei nur das, was die Psychologen das "Über-Ich" nennen durch irgendeinen Faktor plötzlich deaktiviert werden und der angepasste Musterschüler rastet aus und tut Dinge, die niemand für möglich gehalten hätten. Im Normalzustand betrachte ich einen Menschen als Wesen, das in 2 Welten lebt: der materiellen, aus den Bausteinen bestehend, die das "Periodensystem der Elemente" beschreibt, unterworfen dem Diktat von Zeit und Raum. Gleichzeitig aber auch in einer Dimension, die wir mit unseren naturwissenschaftlichen Methoden (noch) nicht erfassen können, die aus reiner Energie besteht und alles miteinander vernetzt. Unseren Körper sehe ich dabei als die Hardware an, auf der die Software läuft. Und das meiste, was uns ausmacht, ist Software. Sie ist das Maß der Dinge, der Chef gewissermaßen. Der aber kann ohne sein Medium in der stofflichen Welt auch nicht viel bewirken. Erst zusammen ergeben sie eine Einheit, eben ein Wesen, genannt Mensch.


Ja, das halte ich für den absolut wesentlichsten Punkt. Es gibt die ganzen verschiedenen Philosophien und Theorien, über die es schwer ist jemals irgendeine Sicherheit zu bekommen was da nun näher oder der Wahrheit ferner ist. Aber dieser Punkt, das diese seltsamen Muster und Mechanismen möglichst ausgeräumt werden müssen, da ist sich auch eigentlich jede Lehre wieder einig, egal wie unterschiedlich das drumherum ist.

Und das ist es ja auch, was klare Ergebnisse im Leben bringen kann, bzw. das bringt sie sowieso. Auch diejenigen die den Vorgang vielleicht nicht erkennen, sind dort wo sie auf einmal erfolgreich wurden oder Angstfrei oder beides, Mechanismen gefallen. Meiner Ansicht nach gibt es eine absolut wesentliche Kunst im Leben. Und das ist das Erkennen dieser Glaubenssysteme/Überzeugungen/Muster/Mechanismen usw.usf. und die Fähigkeit sie abzulegen.

Ja, das betrachte ich als die Lebensaufgabe jedes Einzelnen, die Dinge zu durchschauen und sich an den erkannten wahren Zielen zu orientieren. Dazu gehört natürlich zu allererst, die bereits neurotisch ablaufenden Erlebensprozesse zu erkennen und zu beseitigen. Erst dann kann der lange Weg des "sich meistern" beginnen. Auch hierzu ist eine klare eigene Position dringend notwendig. So versuche ich in einer Diskussionsrunde immer, mich selbst, wie jeden Anderen zu betrachten, verfolge den Verlauf also gewissermaßen von höherer Position aus. Viele Leute kennen so etwas, wie das "Wir-Gefühl" nicht, sondern vertreten letztlich immer nur ihre eigenen Interessen, was den Umgang mit ihnen nicht gerade erleichtert.


Lebenserfahrung ist ein interessantes Thema. Einerseits würde ich sagen: Okay... das ist auch etwas das man denkt. Andererseits ist es bei der Vergangenheit als würde sie auch unkonkret eine große Macht haben. Man muss bei einem bestimmten Thema nicht an konkrete Erfahrungen denken, damit sie irgendwie "dahinterliegen" und die Situation beeinflussen.. eher negativ wie ich finde... Ich glaube, das vieles was man erfahren hat, gelernt hat usw. sich sozusagen abspeichert und leicht abrufbar ist. Wenn man in eine Situation kommt, die mit diesen "Informationen" Berührungspunkte hat, dann werden sie sozusagen aktiviert... das ist wie eine Art unsichtbare Kraft, die einen in eine bestimmte Richtung tendieren lässt, selbst wenn man nicht genau sagen kann warum. Wenn man sich dann konkret mit dem beschäftigt was man glaubt und aus welchem Grund, wird es einem klar.

Das was ich oben sagte... das ich dieses Muster-auflösen für das Wichtigste halte.. Das ist im Grunde genau das: Die Vergangenheit, diese seltsame und meistens negative Kraft, die das Jetzt einschränkt. Und ich glaube das man sie sich ins Bewusstsein holen muss, komplett, mit allen kleinen Reaktionen darauf, damit man diese Bereiche wirklich klärt.

Lebenserfahrung ist für mich etwas, worauf man zugreifen kann, ohne zu denken. Wenn ich anfangen muss zu denken, reicht meine bisher gewonnene Erfahrung nicht aus. Sie ist für mich der größte Schatz, den ich habe. Sicher, wenn es sich dabei um ein Sammelsurium von Negativerfahrungen handelt, das Unsereiner genau so kultiviert hat, indem er sich immer als Opfer von Umständen seiner Verantwortung entzogen hat, ist das so. Haben wir aber unsere Hausaufgaben gemacht, die uns behindernden Routinen durchbrochen, so sind wir viel souveräner und können gelassen in die Zukunft blicken, wissend, dass wir in jeder Situation adäquat reagieren können.


Ja, das ist definitiv so. Ich glaube auch zu wissen, warum das so ist. Wenn man leidet, stehen dahinter diese gefürchteten Muster/Überzeugungen, die man nur zum Teil wirklich kennt. Egal was man nun tut, und auch wenn man diese Muster bewusst zu machen versucht, so ist es zuerst einmal Energie genau darauf... Und im Grunde ist es ein ständiges Scheitern, bis dann etwas wirklich gelöst ist. Anders als bei einem Weg, der immer leichter wird, scheint es hier bis zuletzt eher schwerer zu werden. Wobei... ebenfalls nur GS. ;)

Keine GS. Hier ist m.E. ein feines Gespür hilfreich. Die Spirale dreht sich immer, Stillstand ist nicht. Befindlichkeit als Regelgröße nutzen und Verstand einsetzen zum Gegensteuern.

Und da bin ich wieder skeptisch. Ich glaube, das es keinen wirklichen UNterschied gibt zwischen Seele und Ego. Beides ist möglicherweise dasselbe Prinzip und nur unterschiedliche Rollen. Es sei denn, Du betrachtest Seele als das was ich "reines Sein" nenne, die Basis von allem. Das ist meiner Definition nach zwar Wirklichkeit, aber das weiß nun wieder nix besser. :D "Das" hat irgendwie keine Pläne, ist einfach da, wie eine Ursubstand die sich zur Verfügung stellt. Alles was folgt, könnten "Egos" sein... von kleines fieses Mistvieh bis edle Geist-Seele oder Inka-Gott. ;)

Ja, genau. Als Seele betrachte ich alles Wissen, das uns zur Verfügung steht, unsere Bibliothek gewissermaßen. Sie denkt nicht, sie ist einfach. Wieso weiß "es" nichts besser? Nun, hier habe ich einen kleinen Vorteil, weil ich das bereits erfahren durfte. Es ist unbeschreiblich, aber es gibt eine Bewusstseinsebene, die frei ist von Zeit und Raum. Nicht eingeschränkt durch den winzigen Spalt unserer normalen Wahrnehmung, wobei wir den Fokus zu jedem Zeitpunkt immer nur auf ein Objekt legen können. Ein Zustand von klarer Allwissenheit, frei von Beschränkungen, Bedürfnissen und Ängsten. Reines Sein eben, alles ist, wie es ist. Wertneutral. Diesen Zustand betrachte ich als den anzustrebenden Idealfall, dem es sich anzunähern gilt. Und zwar vor dem Exitus! Ein Zustand, der jedes Denken überflüssig macht. Es stellt sich eine Aufgabe und sie wird sofort gelöst, weil sofort klar ist, ob etwas zu tun ist, und falls ja, dann auch was. Die Lebensenergie kann frei fließen und wird nicht für Denkprozesse verschwendet, einen Luxus, den sich ohnehin nur der Mensch leistet.


Bin ich unsicher. Ich denke, so wie es Dich jetzt gibt... also Deine Persönlichkeit... je nachdem wie man das nun definiert, ob als wirklich existent oder als Illusion, egal. Aber ich denke, das diese Persönlichkeit sich weiterentwickelt, auch über den Tod hinaus. Du als "Geist-Persönlichkeit", also Ego ohne Körper sozusagen, könntest den Tod durchaus überstehen und Urlaub im Todesreich machen, bis Du dann als kleines Mädchen in Honululu wiedergeboren wirst. Keine Ahnung was da wahrscheinlicher ist, aber ich halte es für denkbar das die Persönlichkeit nicht in dem Sinne stirbt, sondern erst dann wenn sie sich eben als Illusion begreift und selbst auflöst. Das wiederum braucht den physischen Tod nicht und ich bezweifle, das er es automatisch mit sich bringt.

Ja, auch möglich. Allerdings verstehe ich es etwas anders. Für mich sind wir nur in der materiellen Welt getrennte Wesenseinheiten. Auf der anderen Seite, also auch zeitlebens, Teil eines einzigen, riesigen Gebildes. Ob wir es jetzt das Leben an sich, die Schöpfung oder auch Gott nennen wollen - egal. Spätestens, wenn der materielle Körper nicht mehr überlebensfähig ist, oder der wie auch immer definierte Geist nicht mehr leben will, stirbt der Mensch. Seine Seele, genauer: der imaterielle Teil von ihm bleibt erhalten im Pool, aus dem er entstanden ist und kann wieder einfließen in neue Wesenseinheiten. Alles, was dem Betrieb und der Wahrnehmung diente, ist damit entbehrlich, Informationsmüll gewissermaßen. Die Erkenntnisse und Erfahrungen, die mit dem Hilfsmittel Körper gewonnen wurden, sind wertvoll und erweitern den Gesamtdatensatz.


So würde ich mal sagen....


lg esoterix
 
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Ein inhaltlich sehr aussagekräftiges Argument, Condemn?
Das immer dann aufs Tapet gebracht bzw. veröffentlicht wird, wenn die Person selber diffamiert werden soll, um gleichzeitig damit ihre Worte als nichtig zu erklären, Condemn?
Das ist jahrtausendealte Mobbing-Strategie...
Gott ist sich immer gleich und Namen verändern doch nicht Dich in Deinem zeitlosen, numinosen Sein, was alle Namen integriert.
Wenn Du also die Nicks wechselst, bleibt das, was Du von Dir gibst, doch auch weiterhin Dir selber gleich.
So gibt es nichts Neues unter der Sonne - nur die Worte, die in Mode kommen, wechseln...

In diesem Sinne bin ich mir all meiner Nicks jedoch inhaltlich bewusst und kenne mich mit Vernetzung aus, die sich in Europa, SpiderWoman, NetWorker und DiaBowLow doch nur durch uns geistig finden lässt.

Etwas anderes habe ich doch gar nicht gesagt: Du wechselst die Nicks, aber es bleibt sich gleich. Und ohne Dich diffamieren zu wollen sage ich einfach nur, das wir schon einige Unterhaltungen dieser Art hatten und offensichtlich nicht auf einer Wellenlänge sind... Du hast mir gesagt das nicht ankommt was ich schreibe und ich habe dasselbe auch schon zu Dir gesagt und empfinde das immer noch so. Aber muss ja auch nicht... Ist ja nix Schlimmes bei.
 
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