Es gibt kein männlich oder weiblich.

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Ich denke, gelingt es uns, all unsere Ängste & Nöte hinter uns zu lassen, so werden wir an uns selbst erfahren, daß wir uns an eine höhre Ebene unseres kollektiven, morphogenetischen Informationsfeldes "ankoppeln".
Dann wird es uns gelungen sein, unsere Intuition, den Ausdruck unseres Geistes, bewußt zu erleben & zu erfahren.
Unsere Intuition, das Instrument unserer Existenz, das bisher durch die Linearität unseres Verstandes kontrolliert & somit für uns "unbrauchbar" gemacht wurde, wird uns fortwährend zur Verfügung stehen.
Dann werden wir nicht mehr mit dem Verstand verstehen müssen, sondern wir werden dann ohne Zweifel w i s s e n.
Dann können wir werden, was wir schon immer waren.

Wir können lernen, unsere Existenz spielerisch zu erleben & zu erfahren,
& erleben bewußt "das Spiel der Seelen".........
Ja so kann man es sagen.
Nur unsere Ängste die, die Nöte auslösen ist nicht so einfach aufzulösen selbst Gottvertrauen hilft da nicht.
Jedenfalls bei mir nicht.
Ich habe vor dem Erwachen eine Erfahrung mit meinem Selbst gemacht.
Von da an wusste ich das alles was mir widerfährt nur zu meinem Besten ist, dass ich mir selbst nie schaden würde.
Erst durch dieses Wissen war ich in der Lage mich nicht von meinen Ängsten aufhalten zu lassen.
 
Sehe ich ähnlich.

Ich schrieb gerade etwas im Thread nebenan, was auch hier gerade paßt:

Ich denke, gelingt es uns, all unsere Ängste & Nöte hinter uns zu lassen, so werden wir an uns selbst erfahren, daß wir uns an eine höhre Ebene unseres kollektiven, morphogenetischen Informationsfeldes "ankoppeln".
Liebe Ralrene,

das erinnert mich irgendwie an die Borgs, aus der Serie Raumschiff Voyager – bei denen auch die einzelnen Individuen zu einem geistigen Kollektiv verbunden waren. Wir Menschen sind zwar soziale Wesen, aber dennoch ist für uns die Identität ein hohes Gut. Ich möchte jedenfalls nicht als Borg zu einer höheren kollektiven Ebene verkoppelt werden, denn dazu wäre mir der Preis zu hoch.​

Dann wird es uns gelungen sein, unsere Intuition, den Ausdruck unseres Geistes, bewußt zu erleben & zu erfahren.
Unsere Intuition, das Instrument unserer Existenz, das bisher durch die Linearität unseres Verstandes kontrolliert & somit für uns "unbrauchbar" gemacht wurde, wird uns fortwährend zur Verfügung stehen.
Wie kommst Du darauf, dass die Intuition der Ausdruck unseres Geistes sei? Ist sie nicht vielmehr etwas, das aus unserem unbewussten Seelenbereich aufsteigt? Wir können sie auch nicht willentlich erzeugen, sondern ihr lediglich folgen oder ignorieren. Ich sehe auch keine Linearität in unserem Verstand – was heute für uns gültig scheint, kann schon morgen wieder vergessen sein.

Mir ist schon klar, was Du mit alledem sagen möchtest – aber Du ertränkst es mit deinem Geist. Nach einem spielerischen Umgang mit der Seele klingt das für mich jedenfalls nicht. Eventuell ist ja auch unserer Seele das Glauben näher, als das Wissen.



Merlin​
 
Was glaubst du denn was die Seele ist?

Liebe Suraja,

bei dieser Frage möchte mich gerne an den Gedanken der guten alten Griechen erinnern, denn für sie war die Seele ein Lufthauch, der uns mit Leben erfüllt und unser Wesen bestimmt. Deshalb hatte Platon dazu auch bemerkt: "Die Sorge um das Seelenheil sollte die vornehmste Aufgabe eines Menschen sein!"

Merlin
 
Liebe Suraja,

bei dieser Frage möchte mich gerne an den Gedanken der guten alten Griechen erinnern, denn für sie war die Seele ein Lufthauch, der uns mit Leben erfüllt und unser Wesen bestimmt. Deshalb hatte Platon dazu auch bemerkt: "Die Sorge um das Seelenheil sollte die vornehmste Aufgabe eines Menschen sein!"

Merlin
Ja interessant aber was ist für dich die Seele?
Ein Lufthauch um den man Sorge tragen muss?
Sagt mir nicht ganz soviel.:)

@Dhiran,
ich denke was einmal übrig bleiben wird ist reines Bewusstsein weil auch die Seele am Ende abgelegt wird wie viele Körper vorher.;)
 
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Ja interessant aber was ist für dich die Seele?
Ein Lufthauch um den man Sorge tragen muss?
Ja!

Man "muss" aber keine Sorge tragen – vielmehr sollte man es.​


Sagt mir nicht ganz soviel.:)
Schade, dass dir das nichts sagt – ich könnte die Seele nicht besser beschreiben. In unserem Kulturkreis wurde dieses Etwas als ein Wesen aus dem See umschrieben, deshalb See_le. Bei den Griechen war es halt die Psyche (Hauch), mit dem die Menschen mit Leben erfüllt werden. Ich denke jedoch, dass die Griechen mit ihrem Seelenmodel näher an der Wahrheit lagen.

Zur Zeit kann dir auf rationaler Ebene niemand eine Antwort auf die Frage nach der Seele geben, außer dem, was auch schon unsere Altvorderen wussten – gleich welchem Seelenmodell sie folgten. Ich denke, dass es da um etwas Ganzheitliches geht – das sich für uns als Wesen leichter verstehen und händeln lässt. Wenn ich von der Seele rede, weiß jeder, was damit gemeint ist.

Zudem erleichtert mir die Symbolik dieses Wortes den Zugang zur Innenwelt meines Gegenübers. So wie der Name der Schlüssel zur Persönlichkeit eines Menschen ist, so wird auch der Name Seele zum Schlüssel zur unbewußten Seelenwelt. Achte dazu einmal auf deine Gefühle, wenn von deiner Seele die Rede ist oder dein Name gerufen wird, dann kannst Du dieses Prinzip selbst erfahren.


Merlin​
 
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