Es gibt kein männlich oder weiblich.

[hnoss]

Schlaf und Tod können nicht synonym sein - letzterer dauert länger - es sei denn man hat Malaria.

wir machen die Augen auf, unsere irdischen, und sehen das...was wir eben sehen.
das ist nicht so unterschiedlich voneinander.
Eine Frau, wird definiert, über ein Geschlecht, was als weiblich bezeichnet wird, ein Mann über ein Geschlecht, welches als männlich bezeichnet wird.

Da gibt es ja offensichtlich einen UNTERSCHIED.

Dieser UNTERSCHIED zeigt auf, wenn diese beiden

verschiedenheiten, miteinander "verschmelzen", ergibt es etwas

Drittes....> das Kind.
Die Familie.

es würde mich wundern, wenn da jemand jetzt etwas anderes aussagen würde, ich würde meinen, das da, ist erstmal pauschal in jeder seiner "angeblich eigenen Welt" gleich.

wieso genau sollte es das jetzt "plötzlich" nicht mehr geben?

wenn man sowas sagt, muss man das angemessen begründen.

Einfach alles als nicht existent zu beschreiben...

.mag ja vielleicht hinhauen,
vielleicht aber auch nicht!

und NUN? und dann? und weiter?
wie gehts weiter? weitergehen! nicht stehen bleiben.
es ist nicht existent?

aha.

wann genau ist etwas nicht existent?

das gegenteil von Existenz ist NichtExistenz
das gegenteil von Leben ist was genau?

und wenn das nicht existiert, warum genau nicht? wir sehen doch aber Unterschiede, und was existiert dann?

was ist EXISTENZ?

was ist Leben?

sein...oder nicht sein,

ist hier immer noch die Frage.


die noch kein Stück geklärt ist.

 

[Dhiran]

Eins muss ich noch ergänzen: Verglichen mit dem Tod ist Schlaf Koma.

 

[Suraja13]

Was wäre wenn es nichts zu klären gibt sondern einfach nur leben.
Nach besten Wissen und Gewissen?

In einem Samen ist der Baum schon enthalten!
Was will der Samen denn klären???
Außer durch leben und wachsen zum Vorschein bringen was in ihm angelegt ist.

Alles nur ein Gedanke.

"Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist."

Der Gedanke hat Schöpferkraft darum heißt es "und das Wort war Gott"
Wir denken, wir können nicht, nicht denken.
"und das Wort war bei Gott"
Leider ist Mensch noch unbewusst darum achtet er nicht auf seine Gedanken.
Deswegen sieht die Welt so aus wie sie aussieht.

Wir als letztendlich Wirklichkeit in einem Individuum, werden nie das gesamte Wissen besitzen welches der nicht inkarnierte Teil von uns hat, aber wir werden immer Zugang zu dem Wissen haben, welches wir benötigen.

Alles ist ganz einfach!

 

[hnoss]

Eins muss ich noch ergänzen: Verglichen mit dem Tod ist Schlaf Koma.

wenn jesus meint "Lass die Toten ihre Toten begraben", dann ist das wortwörtlich so gemeint.
mit so etwas macht man ohnehin keine witze.

denn erst wenn Jesus zurück kehrt, werden wir ins Leben geboren.
Das eine geht nicht ohne das andere.

und deswegen wird es tatsächlich so sein, das jeder dieses Wesen kennenlernen wird, unter welchem Namen auch immer,
aber um zu wissen wer man ist, muss man eben wissen wer seine eltern sind

 

[Dhiran]

Woher weißt du, dass der Satz rein als Witz gedacht war? War er nämlich nicht. Ich wollte damit auf den Unterschied zwischen Tod und Schlaf hinweisen.

 

[ralrene]

Was wäre wenn es nichts zu klären gibt sondern einfach nur leben.
Nach besten Wissen und Gewissen?

In einem Samen ist der Baum schon enthalten!
Was will der Samen denn klären???
Außer durch leben und wachsen zum Vorschein bringen was in ihm angelegt ist.

Alles nur ein Gedanke.

"Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist."

Der Gedanke hat Schöpferkraft darum heißt es "und das Wort war Gott"
Wir denken, wir können nicht, nicht denken.
"und das Wort war bei Gott"
Leider ist Mensch noch unbewusst darum achtet er nicht auf seine Gedanken.
Deswegen sieht die Welt so aus wie sie aussieht.

Wir als letztendlich Wirklichkeit in einem Individuum, werden nie das gesamte Wissen besitzen welches der nicht inkarnierte Teil von uns hat, aber wir werden immer Zugang zu dem Wissen haben, welches wir benötigen.

Alles ist ganz einfach!

Sehe ich ähnlich.

Ich schrieb gerade etwas im Thread nebenan, was auch hier gerade paßt:

Ich denke, gelingt es uns, all unsere Ängste & Nöte hinter uns zu lassen, so werden wir an uns selbst erfahren, daß wir uns an eine höhre Ebene unseres kollektiven, morphogenetischen Informationsfeldes "ankoppeln".
Dann wird es uns gelungen sein, unsere Intuition, den Ausdruck unseres Geistes, bewußt zu erleben & zu erfahren.
Unsere Intuition, das Instrument unserer Existenz, das bisher durch die Linearität unseres Verstandes kontrolliert & somit für uns "unbrauchbar" gemacht wurde, wird uns fortwährend zur Verfügung stehen.
Dann werden wir nicht mehr mit dem Verstand verstehen müssen, sondern wir werden dann ohne Zweifel w i s s e n.
Dann können wir werden, was wir schon immer waren.

Wir können lernen, unsere Existenz spielerisch zu erleben & zu erfahren,
& erleben bewußt "das Spiel der Seelen".........

 

[Dhiran]

Doppelt hält besser.

 

[tanker]

Ich bin so froh,

dass ich nur die männliche Psyche zu verkörpern brauche und die weibliche Psyche,

wenn sie mir in einer weiblichen Kontur als Mensch begegent,

sie als eigenständige Persönlichkeit kennen lernen darf,

ihren Charakter, ihre Interessen, wenn es eine bessere Freundschaft wird, vllt intimere und privatere Dinge!?

Für mich ist schon ein neugeborener Mensch eine eigenständige Persönlichkeit mit sich ansatzweise zeigendem Charakter, die zwar in erster Linie, von der hoffentlich wohlwollenden Mutter, abhängig ist, weil die Mutter mit allem ausgerüstet ist, was dem kleinen Wesen zum Aufrechterhalten des eigenständigen Lebens dient,

aber mit dem Nötigsten versorgt, versteht es das Baby selbstständig zu leben, sogar Schreien kann es völlig unaufgefordert!

So ist auch die Beziehung zwischen meinem Gott und mir, ich bin durch ihn mit allem ausgestattet und werde mit allem versorgt, was ein Mann fürs Leben braucht, denn er ist ein gänzlich wohlwollender Gott und ich schätze ihn in seiner eigenständigen Persönlichkeit und er "im Umkehrschluss" mich als eigenständigen Mann,

der sich ihm freiwillig untergeordnet hat...

Ich bin auch sehr froh darüber,

dass ich durch meinen Gott selbsterkenntlich geworden bin, so brauche ich meine Mitmenschen nicht dazu zu missbrauchen, mich in ihnen erkennen zu müssen und kann sie getrennt von mir betrachten und sie wirklich höchstpersönlich kennen lernen,

als diejenigen, die sie jeweils sind...

So bin ich alles im allem froh darüber,

dass ich nicht unter der Identitätskrise leide, unter der womöglich Menschen leiden, die nicht mehr zwischen männlich und weiblich unterscheiden können, oder unterscheiden wollen!?

Momentan sollen über 7,2 Mrd. menschliche Persönlichkeiten diesen Erdball bewohnen und jede Einzelne ist für sich selbst genommen, von jeder anderen unterschiedlich wahrnehmbar...

 

[Dhiran]

Ich bin auf darüber froh, dass ich keine Identitätskrise habe.

PS: Die Bevölkerung beträgt 7, 26; also 7,3

 

[tanker]

Dhiran

PS: Die Bevölkerung beträgt 7, 26; also 7,3

Ich rechne lieber für den Kunden runter,

die Hauptsache, der Kunde ist zufrieden, Geld spielt keine Rolle, aber seine Zufriedenheit ist wichtig...

Aber danke, für diese überaus lebenswichtige Korrektur

Es geht meinem Gott nicht darum,

dass der Mann seine weibliche Seite, oder die Frau ihre männliche Seite in sich entdeckt, was soll das bitte schön sein, mein Gott hat sowohl den Mann als auch die Frau jeweils als einen ganzen und eigenständigen Menschen in seiner Ebenbildlichkeit erschaffen, jeweils als einen männlichen und weiblichen Menschen eben,

das tat er in weiser Voraussicht zum Glück und für die Freuden, die uns das bietet, wenn wir uns in unserer Unterschiedlichkeit respektieren, ehren, achten und wertschätzen

Meinem Gott geht es darum,

die jeweiligen Herzen zu erneuern und zu erhellen,

es gibt sowohl hartherzige Männer als auch Frauen , die jeweils (auch) skrupellos in ihrer Lebensführung sind, es gibt sowohl Frauen als auch Männer, die voller unüberwundener und ihnen unüberwindbar erscheinende Enttäuschungen sind und eventuell voller Wut und Zorn darüber stecken, etc...

Mein Gott will mit seinem Sohn "Jesus Christus" einen jeden einzelnen Menschen von solchen (desaströsen) Herzen befreien und jedem einzelnen Menschen, ob Mann oder Frau einfach ein nächstenliebendes Herz schenken, ein jeweils ganz frauliches, oder ganz männliches

Es macht Freude ein nächstenliebender Mann zu sein und eine mögliche bessere Hälfte kann mir eben nur als ganzer Mensch in weiblicher Kontur umständehalber über das Außen begegnen,

diese Frau kann ich dann im Laufe der Zeit so gut kennen lernen und unbewusst intuitiv lesen, sodass es mir so vorkommen könnte, eins mit ihr zu sein, ich betrachte sie aber trotzdem getrennt von mir, um sie überhaupt auch weiterhin als eine eigenständige Frau respektieren, ehren, achten und wertschätzen zu können!

Alles um mich herum existiert getrennt von mir, aber ich bin in der Lage, alles, was ich will, so gut kennen zu lernen, als wäre ich damit verschmolzen, als wäre ich EINS mit allem...

Wenn nicht alles getrennt von einander existieren würde, wäre es in vielerlei Hinsicht gefährlich, z.B. zwischenmenschlich gesehen, so soll es so einige Co-Abhängigkeiten geben, das ist nichts für mich, die einzige Abhängigkeit, die wirklich wünscheswert für mich ist und mit der ich vollkommen einverstanden bin,

ist die von meinem Gott mit seinem Sohn...