Erste Schritte zur Bewusstseinserweiterung

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Was ist falsch, was ist richtig?
Dies sind Gedanken der Dualität, in der die Menschen festhängen und alle Gegensatzpaare bewerten.
Die Polarität kennt keine Bewertung, denn das eine kann ohne das andere nicht erfahren werden.
Es ist wie es ist.... Yin und Yang... in der Einheit...
 
Was ist falsch, was ist richtig?
Dies sind Gedanken der Dualität, in der die Menschen festhängen und alle Gegensatzpaare bewerten.
Die Polarität kennt keine Bewertung, denn das eine kann ohne das andere nicht erfahren werden.
Es ist wie es ist.... Yin und Yang... in der Einheit...
Ich bin jetzt zu müde.
 
Ich lege nicht so aus, wie ich will...
Ich erwarte und fordere, in einem Bus sicher von A nach B zu gelangen.
Diese Verantwortung trägt nun mal dann der Busfahrer für mich Sobald ich einsteigen, gebe ich ein Stück Verantwortung für mich selbst ab.
Da gibt es nichts dran weg zu diskutieren
Davon willst du mich überzeugen.
Und ich will dich gar nicht davon abbringen.
Wenn du willst das diese Sicht wahr ist.
Ist es doch ok. Ich will eine andere für mich.
Du möchtest eben das es Regeln gibt. Das es die Möglichkeit gibt Verantwortung an andere abzugeben.
Weil du noch am Konzept des freien Willen hängst. In dem der Wille gefangen ist in einer Art Labyrinth aus Regeln und sich lediglich entscheiden kann, verantwortlich oder nicht verantwortlich zu sein.
Der seine Verantwortung abgeben kann an einen Beschützer. Der dein Bewusstes Wollen für dich übernimmt.
Dabei macht es einfach dein Unterbewusstsein.

Und der Busfahrer muss dir keine Entschädigung zahlen, im Fall eines Unfalls, sondern die Versicherung.


Aber ich verstehe, das du den Zustand nicht schlafend im Bett zu liegen, sondern wach umher zu laufen für Bewusstsein hälst.
Aber beobachte mal deinen Tag, Heute, was machst du wirklich bewusst?
 
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Was ist falsch, was ist richtig?
Dies sind Gedanken der Dualität, in der die Menschen festhängen und alle Gegensatzpaare bewerten.
Die Polarität kennt keine Bewertung, denn das eine kann ohne das andere nicht erfahren werden.
Es ist wie es ist.... Yin und Yang... in der Einheit...
Das was öfter Dualität genannt wird, ist was Descartes als das einzige, dessen wir uns sicher sein können, erkannt hat.

Der Zweifel.

Alles lässt sich anzweifeln, nur der Zweifel nicht. Dualität klingt immer so hochtrabend. Ich mag Zweifel lieber.
Das ist der eigentliche Zweck des Denkens In Worten.
So weit hatte Descartes sich nicht getraut.

Um nicht Ketzerei unterstellt zu bekommen.

Aber das Denken kann in seiner reinsten Form nur zweifeln. Und wir erfinden Regeln die uns Sicherheit geben. Die uns einen Moment vom Zweifeln befreien sollen.
Dabei ist dieser Zweifel ja nur das Denken.
 
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