Erstaunt über Antworten

Stiftung Warentest?

Ja nee, ist klar...

Eine Recherche die auf Stiftung Warentest basiert, ist Zeit, die man sinnvoller hätte nutzen können.

Leuts, was habt ihr an dem Verein für einen Narren gefressen, das deren 'Urteil' immer noch als Maßstab genommen wird?

Euch ist schon klar, wie das da läuft, oder? Wer das meiste Geld bezahlt / die Tests beauftragt, bekommt das beste Urteil. Denn irgendwer muss das ja anstoßen, das die Produkte (mal wieder) getestet werden. Das initiiert die Stiftung ja nicht selber.

Oder was glaubt ihr, warum manche Hersteller heute noch mit (angeblich) 'sehr gut'(en) Testurteilen werben, die sie vor 10 Jahren mal erhalten haben?

Und woran haben die es fest gemacht, das ein Futter angeblich gesundheitsgefährdend ist? Denn das einzige, was dort bewertet und 'getestet' wird, sind die auf der Verpackung angegebenen Inhaltsstoffe.

Der Glaube an die Echtheit der Tests ist die einzige Existenzberechtigung die der Verein hat. Und die werden sie solange haben und behalten, bis man in D aufhört daran zu glauben, das irgendwer etwas für umme tut - gerade im Testen von Produkten für den täglichen Gebrauch

Ja nee, ist klar ...

Jetzt gehts in Richtung Verschwörungstheorien! :lachen:

Man sollte schon wissen, was wie und warum getestet wird - dann kann man mit zusätzlichem eigenen Denken (was einem dann doch leider niemand so ganz abnimmt) tatsächlich ein Urteil fällen.
Stiftung Warentest ist ein deutlich besserer Ratgeber als nur der Preis eines Produkts und "hellsehen" (wie gesund oder schädlich welches Futter ist) kann nun mal niemand so für sich allein im stillen Kämmerlein.

Hier was zum selbständig-Denken in diesem Zusammenhang:
http://www.augsburger-allgemeine.de...es-ist-die-Stiftung-Warentest-id30062277.html
 
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Ja nee, ist klar ...

Jetzt gehts in Richtung Verschwörungstheorien! :lachen:

Man sollte schon wissen, was wie und warum getestet wird - dann kann man mit zusätzlichem eigenen Denken (was einem dann doch leider niemand so ganz abnimmt) tatsächlich ein Urteil fällen.
Stiftung Warentest ist ein deutlich besserer Ratgeber als nur der Preis eines Produkts und "hellsehen" (wie gesund oder schädlich welches Futter ist) kann nun mal niemand so für sich allein im stillen Kämmerlein.

Hier was zum selbständig-Denken in diesem Zusammenhang:
http://www.augsburger-allgemeine.de...es-ist-die-Stiftung-Warentest-id30062277.html

Was in der Zeitung steht ist für mich nicht wirklich von Belang, solange ich Erfahrungsberichte von Betroffenen kenne.

Ich weiß vom Chef einer Firma, die Hundefutter vertreibt, wie es da läuft.

Der hat bei der Warentest seine Produkte eingeschickt um sie testen zu lassen. Passiert ist auch Wochen danach gar nichts. Er hat weder eine Rechnung bekommen, noch Geld (oder wie die es wohl eher nennen: eine Spende) gezahlt - ergo: seine Produkte blieben ungetestet im Regal.

Ganz unglücklich ist er darüber heute nicht. Denn er weiß heute, das ihm ein Test wahrscheinlich das Geschäft verhagelt hätte. Und das nicht, weil das Produkt schlecht oder miserabel ist, sondern wegen der Vorgehensweise bei den Tests.
 
Was in der Zeitung steht ist für mich nicht wirklich von Belang, solange ich Erfahrungsberichte von Betroffenen kenne.

Ich weiß vom Chef einer Firma, die Hundefutter vertreibt, wie es da läuft.

Der hat bei der Warentest seine Produkte eingeschickt um sie testen zu lassen. Passiert ist auch Wochen danach gar nichts. Er hat weder eine Rechnung bekommen, noch Geld (oder wie die es wohl eher nennen: eine Spende) gezahlt - ergo: seine Produkte blieben ungetestet im Regal.

Ganz unglücklich ist er darüber heute nicht. Denn er weiß heute, das ihm ein Test wahrscheinlich das Geschäft verhagelt hätte. Und das nicht, weil das Produkt schlecht oder miserabel ist, sondern wegen der Vorgehensweise bei den Tests.
OMG - jeder kennt irgendjemanden, dessen Oma, deren Nachbarin, davon der Sohn hat gesagt .... :D

Nein, Erfahrungsberichte sind großer Bullshit - es ist das gleiche Prinzip wie bei "stille Post" - was wirklich bei wem ankommt (von dem, was wer ausdrücken wollte, wiederum von dem, was er subjektiv wahrgenommen hat), ist so unterschiedlich wie es unterschiedlicher nicht sein kann (Kommunikation und Wahrnehmung sind wahres Teufelszeug ;) ).

Googel mal: "selektive Wahrnehmung", "Attribution", "logischer Fehler", "Rosenthal-Effekt", "Dunning-Krüger-Effekt", "Barnum-Effekt" - alles sehr interessant und danach fällt man ganz sicher nicht mehr auf "Erfahrungsberichte" herein! (versprochen!)
 
OMG - jeder kennt irgendjemanden, dessen Oma, deren Nachbarin, davon der Sohn hat gesagt .... :D

Nein, Erfahrungsberichte sind großer Bullshit - es ist das gleiche Prinzip wie bei "stille Post" - was wirklich bei wem ankommt (von dem, was wer ausdrücken wollte, wiederum von dem, was er subjektiv wahrgenommen hat), ist so unterschiedlich wie es unterschiedlicher nicht sein kann (Kommunikation und Wahrnehmung sind wahres Teufelszeug ;) ).

Googel mal: "selektive Wahrnehmung", "Attribution", "logischer Fehler", "Rosenthal-Effekt", "Dunning-Krüger-Effekt", "Barnum-Effekt" - alles sehr interessant und danach fällt man ganz sicher nicht mehr auf "Erfahrungsberichte" herein! (versprochen!)

Irgendwie verstehst Du wohl nicht, was ich geschrieben habe, oder?

Ich habe nicht von irgendjemanden, dessen Oma, deren Nachbarin, davon der Sohn hat gesagt gesprochen, sondern von einem direkt betroffenen. So etwas nennt man dann auch aus erster Hand.

Und das soll größerer Bullshit sein, als der, der in der Zeitung steht? Als das, was in der 'Lügenpresse' zu lesen ist? Das verwundert mich ein wenig - oder ganz schön.

Aber nochmal:

Wie seriös kann etwas sein, das einem Hersteller auch 10 Jahre nach einem Test noch gestattet, mit einem so alten Testurteil zu werben? Und das, obwohl ja angeblich regelmäßig neue Produkte auf den Markt kommen.

Das Produkt, das vor 10 Jahren getestet wurde, gibt es ja so gar nicht mehr. Inhaltsstoffe wurden verändert, ergänzt, ersetzt. Die prozentuale Zusammensetzung hat sich verändert. Aber trotzdem ist es immer noch gut oder sehr gut?

Es ist gar nicht seriös. Denn würde die Stiftung den Herstellern untersagen, heute mit Testurteilen von vor 5, 7 oder gar 10 Jahren zu werben, wären sie ihre Geldgeber los. Und wer beißt schon die Hand, die einen füttert?

Aber ich weiß natürlich, das auch diese Argumente bei Dir nicht wirken. Und Du statt dessen mit irgendwelchem Gewäsch aus Fremdwörtern aufschlägst - warum auch immer
 
Der hat bei der Warentest seine Produkte eingeschickt um sie testen zu lassen. Passiert ist auch Wochen danach gar nichts. Er hat weder eine Rechnung bekommen, noch Geld (oder wie die es wohl eher nennen: eine Spende) gezahlt - ergo: seine Produkte blieben ungetestet im Regal.

Ganz unglücklich ist er darüber heute nicht. Denn er weiß heute, das ihm ein Test wahrscheinlich das Geschäft verhagelt hätte. Und das nicht, weil das Produkt schlecht oder miserabel ist, sondern wegen der Vorgehensweise bei den Tests.


Das ist doch kompletter Quatsch. Wenn du ein Futtermittel testen willst, weil du wissen willst was drin ist und du den Herstellerangaben nicht traust, dann gibst du es in ein Labor für Lebensmittelchemie. Das bezahlst du, und die sagen dir dann genau, was da drin ist.

Du könntest, wenn du glaubst, dass da Angaben des Herstellers nicht korrekt sind auch den Verbraucherschutz einschalten. (weil die Gehalte an verschiedenen Inhaltsstoffen müssen bei einem Futtermittel ja eigentlich wahrheitsgemäss deklariert sein)

Der Stiftung Warentest kannst du nicht einfach irgendeinen Kram zuschicken und erwarten, dass die tätig werden. Was ist denn das für ein Blödmann.
 
Der Stiftung Warentest kannst du nicht einfach irgendeinen Kram zuschicken und erwarten, dass die tätig werden. Was ist denn das für ein Blödmann.

Aber ich kann erwarten, das man mir dann zumindest einen Kostenvoranschlag schickt, oder? Weil das einsenden der Ware ja, sicher nicht ohne einem entsprechenden Anschreiben dabei, rein theoretisch ein Auftrag ist.

Aber wenn ich dann die Antwort bekomme, ich hätte ja keine entsprechende 'Spende' überwiesen, naja, soll sich jeder seinen Reim drauf machen.
 

Weiß gar nicht, was es da zu lachen gibt. Statt auf meine - nicht gerade unlogischen - Argumente einzugehen, kommst Du mir mit
Attribution", "logischer Fehler", "Rosenthal-Effekt", "Dunning-Krüger-Effekt", "Barnum-Effekt"

Das ist nix anderes als Gewäsch - und mir jemand reichlich suspekt, der nur damit auf die Argumente des anderen eingeht.

Daher ist die Diskussion mit Dir von meiner Seite hiermit beendet.
 
Aber ich kann erwarten, das man mir dann zumindest einen Kostenvoranschlag schickt, oder? Weil das einsenden der Ware ja, sicher nicht ohne einem entsprechenden Anschreiben dabei, rein theoretisch ein Auftrag ist..


Die machen keine Tests im Auftrag.


https://www.test.de/unternehmen/testablauf/

Warum sollte sich da jemand, den sie dafür bezahlen müssen sich die Zeit nehmen, ungewünscht eingesendete Anfragen zu beantworten? Wenn der Typ zu doof ist, sich vorher auf der Website von Stiftung Warentest zu informieren und einfach irgendwas irgendwo hinschickt ist das sein Problem.
 
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Mal wieder nix als Märchen der Eso- und Alternativheilerszene.

Die Erfahrungsmedizin hatte die letzten Jahrtausende keine Kur für diese Krankheiten, und hat auch heute keine. Wenn es eine solche gäbe, dann hätte sich die pharmazeutische Forschung garnicht auf die Suche nach Mitteln gemacht, die hier die Symptome lindern bzw den Krankheitsverkauf positiv beeinflussen können. Dann könnte man Rheuma problemlos mit hochentwickelten erfahrungmedizinischen Systemen wie zB TCM oder Ayurveda heilen.

Das erste hervorgehobene ist *nicht* gleich dem zweiten. In traditioneller Medizin ist "Rheuma" eine Reihe von Symptomen, nicht die Ursache. Diese Symptome können gelindert werden. Es existiert mehr als eine "Kur" dafür.
 
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