Erstaunt über Antworten

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Mal wieder nix als Märchen der Eso- und Alternativheilerszene.

Die Erfahrungsmedizin hatte die letzten Jahrtausende keine Kur für diese Krankheiten, und hat auch heute keine. Wenn es eine solche gäbe, dann hätte sich die pharmazeutische Forschung garnicht auf die Suche nach Mitteln gemacht, die hier die Symptome lindern bzw den Krankheitsverkauf positiv beeinflussen können. Dann könnte man Rheuma problemlos mit hochentwickelten erfahrungmedizinischen Systemen wie zB TCM oder Ayurveda heilen.

Dann geh in ein Rheumaforum und deklamiere dort das neueste Natur-Heilwissen über die Rhemaabehandlung. Da wirst du postwendend rausgebuht, weil in solchen Foren auch genug Leute rumlaufen, die unter anderem auch schon diverse Alternativverfahren ausprobiert haben. Es ist nämlich durchaus nicht so, dass chronisch kranke Menschen sowas nicht ausprobieren. Aber eben leider nicht mit dem Erfolg, den die Alternativ-Gläubigen hartnäckig behaupten.
Ja, meiner Angehörigen (ich berichtete mal darüber) haben alternative Mittel fast das Leben, leider bis heute die Lebensqualität gekostet, die sie noch hätte, wenn sie RECHTZEITIG mit einer effizienten medizinischen Behandlung angefangen hätte.
Wenn die Gelenke kaputt sind, sind sie kaputt und das ist irreversibel (und das sollten sich Rheumatiker ständig vor Augen halten, bevor es zu spät ist).
Dafür haben diverse Heiler und Heilpraktiker sich eine goldene Nase an ihr verdient (alle ihre Ersparnisse fürs Alter, ein fünfstelliger Betrag, sind für diese Scharlatane draufgegangen).
Und sie ist kein Einzelfall (ich habe etliche Artikel über Esoterikopfer verlinkt, die die Krankenkassen ein kleines Vermögen kosten - von den tragischen individuellen Schicksalen mal ganz abgesehen).

Meiner Ansicht nach ist es allerhöchste Zeit, dass von gesetzgeberischer Seite diesem Umtreiben ein deutlicher Riegel vorgeschoben wird!
 
Woher hast du solche Unwahrheiten?

Die Lebenserwartung von Hunden ist deutlich gestiegen:
So sei mit der Lebenserwartung des Menschen auch die der Hunde gestiegen. Die Kleintierklinik an der Universität München hat den Trend dokumentiert: Ende der 60er-Jahre war nicht mal ein Fünftel aller Hunde in der Klinik älter als zehn. Dreißig Jahre später stellten die über Zehnjährigen mehr als die Hälfte.
http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article116330820/Hunde-wollt-ihr-ewig-leben.html
(das Netz ist voll mit Studien über die steigende Lebenserwartung von Hunden, DANK verbesserter medizinischer Versorgung)

Die Lebenserwartung von Menschen hat sich seit dem Mittelalter verdreifacht. So richtig angestiegen ist sie erst seit gut 100 Jahren.
Vor 100 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei 46,4 und für Frauen bei 52,5 Jahren. Geht man von den derzeitigen Sterblichkeitsverhältnissen aus, kann heute ein neugeborener Junge mit 78, ein neugeborenes Mädchen mit 83 Jahren rechnen. Somit hat sich die Lebenserwartung in diesem Zeitraum nahezu verdoppelt.
http://www.berlin-institut.org/onli...voelkerungsdynamik/auswirkungen/alterung.html

Uns selbst innerhalb unserer Generation ist die Lebenserwartung nochmal gestiegen:
Neun Jahre. Auf so viel mehr Leben darf sich heute jedes Neugeborene durchschnittlich freuen. Lag die Lebenserwartung für jemanden, der 1970 geboren wurde, noch bei knapp 71 Jahren, so sind es heute fast 80. Das ist vor allem dem Fortschritt der von vielen geschmähten Schulmedizin zu verdanken.
http://www.zeit.de/2013/13/Lebenserwartung-Anstieg-Alter

Weil die Menschen heute so alt werden, gibt es nun typische ALTERSkrankheiten, die früher wegfielen, weil kaum einer dieses hohe Alter überhaupt erreichte.

Die ganzen Naturmittelchen und "Alternativverfahren", die es auch früher schon gab, haben mit diesem wahnsinnigen Anstieg der Lebenerwartung bei Menschen und Hunden nichts zu tun.
Das verdanken wir in der Tat guter Forschung und effizienter Medizin.


Habe ich von Kranken Hunden / Katzen gesprochen? Dann möge mir mal einer die entsprechende Stelle zeigen.

Die Tiere wurden bis vor ein paar Jahrzehnten gesund so alt wie sie damals eben geworden sind. Klar kommen mit dem Alter auch Gebrechen dazu. Aber das sind keine Krankheiten in dem Sinne wie man sie landläufig versteht.

Zeig mir einen Hund, der mit dem Industriefutter von heute gesund zehn Jahre alt wird. Den wirst Du nicht finden, weil es den nicht gibt.

Klar kann man mit der Medizin das Leben verlängern. Aber wenn ein Organismus nicht krank ist oder er nicht krank wäre, bräuchte man keine Medizin.

Wie 'gesund' das Industriefutter von Chappi und Konsorten ist, könnte sich jeder zusammenrechnen, wenn er mal die Fütterungsempfehlungen studieren würde, die auf den Dosen aufgedruckt sind.

Ein ausgewachsener Hund von 20 KG soll laut Hersteller fast 1 KG Feuchtfutter pro Tag bekommen. 1/20 seines Körpergewichts soll der Hund also tagtäglich zugeführt kriegen.

Umgerechnet wären das bei einem Menschen mit 80 KG Körpergewicht schlappe 4 KG!!!!

Was passiert mit einem Menschen, der sich das tatsächlich antun würde? Er würde nicht nur gewaltig aus dem Leim gehen, sondern Herz-Kreislaufprobleme bekommen, Gicht, eben auch Rheuma und dergleichen.

Und warum soll(te) / muss das Tier laut Mars Corporation - ja, die mit dem Schoko-Riegel (also einem menschlichen Lebensmittel) produzieren den Rotz - dermaßen vollgestopft werden? Weil in dem Futter nichts drin ist, was der Hund an Nährstoffen, Proteinen u.s.w. braucht. Deswegen muss - oder sollte man besser sagen - müsste man ihm täglich fast eineinviertel 800g Dosen einverleiben. Dann hat er in etwa (!!!) das, was an Versorgung nötig ist.

Von einem Futter, das auch enthält, was ein Tier braucht, benötigt der gleiche Hund nur 40%. Noch dazu ohne Chemische Keule.

Und weil die wenigsten der Fütterungsempfehlung folgen - was logisch ist, denn man stellt sich ja auch vor, was der Hund da an Masse fressen soll -, leiden die Tiere an Unterversorgung, die dann später von der Medizin wieder in normalere Bahnen gelenkt wird / werden muss.

Das ist dann die wunderbare Medizin, die den Tieren das Leben verlängert. Ob das dann noch sinnvoll ist, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.

Es ist also das normalste von der Welt, wenn eine Tierklinik(!?!?) solche Untersuchungsergebnisse veröffentlicht. Denn die Partner der Medizin, die Tierfutter produzierenden Lebensmittelhersteller, sorgen mit ihren Abfällen dafür, das die Medizin gebraucht wird.
 
Woher hast du solche Unwahrheiten?

Die Lebenserwartung von Hunden ist deutlich gestiegen:
So sei mit der Lebenserwartung des Menschen auch die der Hunde gestiegen. Die Kleintierklinik an der Universität München hat den Trend dokumentiert: Ende der 60er-Jahre war nicht mal ein Fünftel aller Hunde in der Klinik älter als zehn. Dreißig Jahre später stellten die über Zehnjährigen mehr als die Hälfte.
http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article116330820/Hunde-wollt-ihr-ewig-leben.html
(das Netz ist voll mit Studien über die steigende Lebenserwartung von Hunden, DANK verbesserter medizinischer Versorgung)

Die Lebenserwartung von Menschen hat sich seit dem Mittelalter verdreifacht. So richtig angestiegen ist sie erst seit gut 100 Jahren.
Vor 100 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei 46,4 und für Frauen bei 52,5 Jahren. Geht man von den derzeitigen Sterblichkeitsverhältnissen aus, kann heute ein neugeborener Junge mit 78, ein neugeborenes Mädchen mit 83 Jahren rechnen. Somit hat sich die Lebenserwartung in diesem Zeitraum nahezu verdoppelt.
http://www.berlin-institut.org/onli...voelkerungsdynamik/auswirkungen/alterung.html

Uns selbst innerhalb unserer Generation ist die Lebenserwartung nochmal gestiegen:
Neun Jahre. Auf so viel mehr Leben darf sich heute jedes Neugeborene durchschnittlich freuen. Lag die Lebenserwartung für jemanden, der 1970 geboren wurde, noch bei knapp 71 Jahren, so sind es heute fast 80. Das ist vor allem dem Fortschritt der von vielen geschmähten Schulmedizin zu verdanken.
http://www.zeit.de/2013/13/Lebenserwartung-Anstieg-Alter

Weil die Menschen heute so alt werden, gibt es nun typische ALTERSkrankheiten, die früher wegfielen, weil kaum einer dieses hohe Alter überhaupt erreichte.

Die ganzen Naturmittelchen und "Alternativverfahren", die es auch früher schon gab, haben mit diesem wahnsinnigen Anstieg der Lebenerwartung bei Menschen und Hunden nichts zu tun.
Das verdanken wir in der Tat guter Forschung und effizienter Medizin.

Einfache Logik. :rolleyes:
 
Habe ich von Kranken Hunden / Katzen gesprochen? Dann möge mir mal einer die entsprechende Stelle zeigen.

Die Tiere wurden bis vor ein paar Jahrzehnten gesund so alt wie sie damals eben geworden sind. Klar kommen mit dem Alter auch Gebrechen dazu. Aber das sind keine Krankheiten in dem Sinne wie man sie landläufig versteht.

Zeig mir einen Hund, der mit dem Industriefutter von heute gesund zehn Jahre alt wird. Den wirst Du nicht finden, weil es den nicht gibt.

Klar kann man mit der Medizin das Leben verlängern. Aber wenn ein Organismus nicht krank ist oder er nicht krank wäre, bräuchte man keine Medizin.

Wie 'gesund' das Industriefutter von Chappi und Konsorten ist, könnte sich jeder zusammenrechnen, wenn er mal die Fütterungsempfehlungen studieren würde, die auf den Dosen aufgedruckt sind.

Ein ausgewachsener Hund von 20 KG soll laut Hersteller fast 1 KG Feuchtfutter pro Tag bekommen. 1/20 seines Körpergewichts soll der Hund also tagtäglich zugeführt kriegen.

Umgerechnet wären das bei einem Menschen mit 80 KG Körpergewicht schlappe 4 KG!!!!

Was passiert mit einem Menschen, der sich das tatsächlich antun würde? Er würde nicht nur gewaltig aus dem Leim gehen, sondern Herz-Kreislaufprobleme bekommen, Gicht, eben auch Rheuma und dergleichen.

Und warum soll(te) / muss das Tier laut Mars Corporation - ja, die mit dem Schoko-Riegel (also einem menschlichen Lebensmittel) produzieren den Rotz - dermaßen vollgestopft werden? Weil in dem Futter nichts drin ist, was der Hund an Nährstoffen, Proteinen u.s.w. braucht. Deswegen muss - oder sollte man besser sagen - müsste man ihm täglich fast eineinviertel 800g Dosen einverleiben. Dann hat er in etwa (!!!) das, was an Versorgung nötig ist.

Von einem Futter, das auch enthält, was ein Tier braucht, benötigt der gleiche Hund nur 40%. Noch dazu ohne Chemische Keule.

Und weil die wenigsten der Fütterungsempfehlung folgen - was logisch ist, denn man stellt sich ja auch vor, was der Hund da an Masse fressen soll -, leiden die Tiere an Unterversorgung, die dann später von der Medizin wieder in normalere Bahnen gelenkt wird / werden muss.

Das ist dann die wunderbare Medizin, die den Tieren das Leben verlängert. Ob das dann noch sinnvoll ist, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.

Es ist also das normalste von der Welt, wenn eine Tierklinik(!?!?) solche Untersuchungsergebnisse veröffentlicht. Denn die Partner der Medizin, die Tierfutter produzierenden Lebensmittelhersteller, sorgen mit ihren Abfällen dafür, das die Medizin gebraucht wird.
Der Großteil der Hunde wird mit Industriefutter heute über 10 Jahre alt (stark abhängig von der Größe der Hunde - sehr große Hunde erreichen oft nur die Hälfte der Lebenserwartung kleinerer Hunde, aber das ist ja bekannt - sehr große Hunde erreichen in der Regel keine 10 Jahre, früher nicht einmal acht und auch heute werden z.B. Bulldoggen im Schnitt nur sechs Jahre alt).
Fakt ist, dass die Lebenserwartung von Hunden in den letzten 50 Jahren sifnifikant gestiegen ist - dank Impfungen, alterentsprechender Ernährung (die mit Industriefutter wesentlsich einfacher zu gewährleisten ist als mit selbst hergestellter Nahrung), besserer medizinischer Versorgung und sehr viel wissenschaftlich bedingter Aufklärung.
Aber genau wie beim Menschen gibt es jetzt beim Hund typische Alterskrankheiten, die man früher kaum kannte (weil sie nicht so alt wurden!!!).
Gib die beiden Begirffe "Hund", "Lebenserwartung" und idealerweise "Studie" bei google ein und du kannst stundenlang darüber lesen.

Versuche mal, einen Hund/ eine Katze ohne Industriefutter zu ernähren - es ist eine Wissenschaft für sich und enorm zeitaufwendig. Die Folge wäre, dass sich noch viel weniger berufstätige Menschen ein Tier halten könnten.

Sei vorsichtig mit den beliebten scheinbar evidenten Rundumschlagargumenten, die in der Regel jedweder Logik entbehren! (ich weiß, Heilpraktiker und Heiler hauen so äußerst geübt mantramäßig raus und man kommt gar nicht mehr zum Nachdenken, will das in der Regel auch nicht mehr)
 
Der Großteil der Hunde wird mit Industriefutter heute über 10 Jahre alt (stark abhängig von der Größe der Hunde - sehr große Hunde erreichen oft nur die Hälfte der Lebenserwartung kleinerer Hunde, aber das ist ja bekannt - sehr große Hunde erreichen in der Regel keine 10 Jahre, früher nicht einmal acht und auch heute werden z.B. Bulldoggen im Schnitt nur sechs Jahre alt).
Fakt ist, dass die Lebenserwartung von Hunden in den letzten 50 Jahren sifnifikant gestiegen ist - dank Impfungen, alterentsprechender Ernährung (die mit Industriefutter wesentlsich einfacher zu gewährleisten ist als mit selbst hergestellter Nahrung), besserer medizinischer Versorgung und sehr viel wissenschaftlich bedingter Aufklärung.
Aber genau wie beim Menschen gibt es jetzt beim Hund typische Alterskrankheiten, die man früher kaum kannte (weil sie nicht so alt wurden!!!).
Gib die beiden Begirffe "Hund", "Lebenserwartung" und idealerweise "Studie" bei google ein und du kannst stundenlang darüber lesen.



Ausserdem haben Hunde früher nicht superartgerechtes, hochwertiges BARF Futter bekommen sondern häufig die Reste vom Tisch, gekochte Kartoffeln, Nudeln und ähnliche nicht artgerechte Dinge. Hunde wurden also früher einfach nur anders ungesund ernährt und sind an anderen Dingen gestorben. Ausserdem gab es weniger überzüchtete und inzuchtdegenerierte Rassehunde.

Hunde waren früher Arbeitstiere, früher am Land wurden die halt, wenn sie nicht mehr konnten erschossen oder sonstwie um die Ecke gebracht, da ist niemand zum Tierarzt gefahren.
 
Versuche mal, einen Hund/ eine Katze ohne Industriefutter zu ernähren - es ist eine Wissenschaft für sich und enorm zeitaufwendig. Die Folge wäre, dass sich noch viel weniger berufstätige Menschen ein Tier halten könnten.

Barfen - richtig gemacht - wäre in der Tat das Beste für den Hund.

Aber das braucht man gar nicht. Man muss nur vom Industriefutter für 0,50 € bis 1,20 € - was durchaus auch ein Zeichen für die mangelnde Qualität des Produktes ist - die Dose hin zum besseren Premiumfutter wechseln. Was mittlerweile mit steigender Anzahl / Auswahl ja auch die Hersteller anbieten, die eigentlich im Lebensmittelsektor zu Hause sind - sprich, Nahrungsmittel für den Menschen herstellen.

Nur ist das natürlich teurer als der mit Geruchsstoffen versetzte Schlachtabfall. Und den meisten sind die eigenen Hunde das leider nicht wert.
 
Nur ist das natürlich teurer als der mit Geruchsstoffen versetzte Schlachtabfall. .


Es ist überhaupt kein Problem, einen Hund mit Schlachtabfällen zu ernähren. Das sind ja nur Sachen, die Menschen nicht essen wollen, keine Sachen, die Menschen nicht essen könnten.


Das, was in Hundefutter nicht reingehört, egal ob industriell oder hausgemacht sind Getreideprodukte. Und ob das nun in der Dose drin ist oder ob ich dem Hund gekochte Nudeln gebe ist dabei egal.
 
Barfen - richtig gemacht - wäre in der Tat das Beste für den Hund.

Aber das braucht man gar nicht. Man muss nur vom Industriefutter für 0,50 € bis 1,20 € - was durchaus auch ein Zeichen für die mangelnde Qualität des Produktes ist - die Dose hin zum besseren Premiumfutter wechseln. Was mittlerweile mit steigender Anzahl / Auswahl ja auch die Hersteller anbieten, die eigentlich im Lebensmittelsektor zu Hause sind - sprich, Nahrungsmittel für den Menschen herstellen.

Nur ist das natürlich teurer als der mit Geruchsstoffen versetzte Schlachtabfall. Und den meisten sind die eigenen Hunde das leider nicht wert.
Unsere Familie hat sich vor 4 Wochen eine Katze angeschafft und somit mußte ich mich mit Futter usw. auseinandersetzen.
Da ich Barfen nicht dauerhaft gewährleisten kann, schaute ich mal auf die Seiten von Stiftung Warentest - und siehe da: ein Billigfutter war der Testsieger, eine superteure, bekannte Marke wurde als gesundheitsgefährdend eingestuft ... .
Beim Hundefutter sieht es nicht viel anders aus.

Gute Recherche lohnt also.
 
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Unsere Familie hat sich vor 4 Wochen eine Katze angeschafft und somit mußte ich mich mit Futter usw. auseinandersetzen.
Da ich Barfen nicht dauerhaft gewährleisten kann, schaute ich mal auf die Seiten von Stiftung Warentest - und siehe da: ein Billigfutter war der Testsieger, eine superteure, bekannte Marke wurde als gesundheitsgefährdend eingestuft ... .
Beim Hundefutter sieht es nicht viel anders aus.

Gute Recherche lohnt also.

Stiftung Warentest?

Ja nee, ist klar...

Eine Recherche die auf Stiftung Warentest basiert, ist Zeit, die man sinnvoller hätte nutzen können.

Leuts, was habt ihr an dem Verein für einen Narren gefressen, das deren 'Urteil' immer noch als Maßstab genommen wird?

Euch ist schon klar, wie das da läuft, oder? Wer das meiste Geld bezahlt / die Tests beauftragt, bekommt das beste Urteil. Denn irgendwer muss das ja anstoßen, das die Produkte (mal wieder) getestet werden. Das initiiert die Stiftung ja nicht selber.

Oder was glaubt ihr, warum manche Hersteller heute noch mit (angeblich) 'sehr gut'(en) Testurteilen werben, die sie vor 10 Jahren mal erhalten haben?

Und woran haben die es fest gemacht, das ein Futter angeblich gesundheitsgefährdend ist? Denn das einzige, was dort bewertet und 'getestet' wird, sind die auf der Verpackung angegebenen Inhaltsstoffe.

Der Glaube an die Echtheit der Tests ist die einzige Existenzberechtigung die der Verein hat. Und die werden sie solange haben und behalten, bis man in D aufhört daran zu glauben, das irgendwer etwas für umme tut - gerade im Testen von Produkten für den täglichen Gebrauch
 
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