Erleuchtung

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Das Gewissen wird anerzogen, dh. ein Mensch bekommt das durch die Erziehung mit. Denn das sind dann Ethik und Moral, die dann in das Gewissen übergehen. Aber ein Mensch wo das nicht lernt, glaube ich nicht, dass der sich genau gleich verhalten würde wie ohne Erziehung.
lg
Cyrill

Das Gewissen wird erweckt durch eine gute Erziehung, aber nicht anerzogen. Moral und Ethik ebenso. Die sind im Menschen ursprünglich drin. Man kann sie entweder verkümmern lassen oder die Bedingungen zu ihrer Entwicklung schaffen, oder aber sie überzüchten. Da ersteres und letzteres oft vorkamen, sind diese ursprünglich urmenschlichen Eigenschaften gerade dabei ihren Ruf zu verlieren und in der Meinung Vieler einem abstrakten und hoffnungslosen Relativismus zu weichen.

Aber genauso wie ein gesunder Mensch an jeder Hand fünf Finger veranlagt hat, hat er auch Gewissen/Moral/Ethik veranlagt. Ebenso die Beziehung zum Göttlichen. Das alles zu verpfuschen wird einem heute allerdings recht leicht gemacht....
 
Und Schuld ist nicht in der Evolution vorgesehen....
Was versteht man unter Schuld, ... .
Die Evolotion hat andere Gesetze, dort gibt es nicht Schuld oder Unschuld, zumindest sehe ich es so. Es ist aber eine Sonderstellung die der Mensch hat, denn er ist eines der wenigen Lebewesen, die bewusst handeln können. Also liegt es in der Verantwortung des bewussten Handelns. Was die Spezies daraus macht oder nicht, ist nicht unbedingt alleine von Alleinindividium abhängig.
lg
Cyrill
 
Das Gewissen wird erweckt durch eine gute Erziehung, aber nicht anerzogen. Moral und Ethik ebenso. Die sind im Menschen ursprünglich drin. Man kann sie entweder verkümmern lassen oder die Bedingungen zu ihrer Entwicklung schaffen, oder aber sie überzüchten. Da ersteres und letzteres oft vorkamen, sind diese ursprünglich urmenschlichen Eigenschaften gerade dabei ihren Ruf zu verlieren und in der Meinung Vieler einem abstrakten und hoffnungslosen Relativismus zu weichen.

Aber genauso wie ein gesunder Mensch an jeder Hand fünf Finger veranlagt hat, hat er auch Gewissen/Moral/Ethik veranlagt. Ebenso die Beziehung zum Göttlichen.Das alles zu verpfuschen wird einem heute allerdings recht leicht gemacht....

Ich denke die Wertehaltung ist auch wichtig, so wie Du es schreibst. Aber man darf nicht zu sehr davon abhängig sein, der gesunde Mix macht es aus.
Ein Mensch sollte aber auch ein Herz und eine Seele haben und nicht nur wirtschaftlich denken. Relativismus ist etwas gefährliches in den falschen Händen, denn er lässt die Moral und die Ethik fallen. Aber hier ist es eben auch wichtig, dass gewisse Werte noch erhalten bleiben.
Es muss eine Art Mittel (mittler) Weg gefunden werden, ein gesundes Mass wie bei allem im Leben.
lg
Cyrill
 
Das Gewissen wird anerzogen, dh. ein Mensch bekommt das durch die Erziehung mit.

Ja...Die ehtische Orientierung und gesellschaftliche Normen werden durch Erziehung und daher letztlich auch der "Spielraum" des Gewissens festgelegt. Wenn der Mensch dann mal nicht entsprechend den anerzogenen ethischen Werten handelt, kommt es zum schlechten Gewissen.
 
Ja...Die ehtische Orientierung und gesellschaftliche Normen werden durch Erziehung und daher letztlich auch der "Spielraum" des Gewissens festgelegt. Wenn der Mensch dann mal nicht entsprechend den anerzogenen ethischen Werten handelt, kommt es zum schlechten Gewissen.

Die ethischen Normen missbrauchen das von Gott gegebene Gewissen, um Nutzen daraus zu ziehen für das System.

Das Gewissen aber ist die innere Stimme von Gott.

Wer sein schlechtes Gewissen übergeht, der verhindert damit die Erkenntnis seiner eigenen Schuld und somit die Möglichkeit, durch Vergebung und Erkenntnis als Mensch zu wachsen.

Alle Menschen, die ihre Eigenverantwortung ablehnen und zur Vergebung nicht bereit sind, weil Liebe eine seelische Anstrengung darstellt, leugnen das Vorhandensein der Stimme Gottes in ihrem Innern und damit ihr schlechtes Gewissen und es wird dadurch nötig,
dass sie ihr schlechtes Gewissen auf in ihrem Wertesystem niedere Menschen projizieren, um damit scheinbar von ihm befreit zu sein- wohingegen sie auf der anderen Seite Helden kreieren, die weit über den Menschen stehen, mit denen sie sich in ihrer Phantasie identifizieren.
 
Die ethischen Normen missbrauchen das von Gott gegebene Gewissen, um Nutzen daraus zu ziehen für das System.


Das ist doch nicht wahr , so wie du es darstellst , so alles über den Kamm scheren .
Ethische Normen benötigt jede Gesellschaft da sie das Zusammenleben regeln und sichern , gäbe es das nicht hätten wir Anarchie Eltern müssten um Kinder fürchten z.b willst du das ?
Auch du bist Teil des Systems und als so ein Teilchen musst du dich eben
in gewisser Weise anpassen schließlich genießt du auch die Annehmlichkeiten
des Systems .

Das Gewissen aber ist die innere Stimme von Gott.


Bedeutet das also im Umkehrschluss -> Jeder der nicht an Gott glaubt hat kein Gewissen ?


Wer sein schlechtes Gewissen übergeht, der verhindert damit die Erkenntnis seiner eigenen Schuld und somit die Möglichkeit, durch Vergebung und Erkenntnis als Mensch zu wachsen.

Schlechtes Gewissen ja - Vergebung Nein .


Alle Menschen, die ihre Eigenverantwortung ablehnen und zur Vergebung nicht bereit sind, weil Liebe eine seelische Anstrengung darstellt, leugnen das Vorhandensein der Stimme Gottes in ihrem Innern und damit ihr schlechtes Gewissen und es wird dadurch nötig,
dass sie ihr schlechtes Gewissen auf in ihrem Wertesystem niedere Menschen projizieren, um damit scheinbar von ihm befreit zu sein- wohingegen sie auf der anderen Seite Helden kreieren, die weit über den Menschen stehen, mit denen sie sich in ihrer Phantasie identifizieren.


Vergebung hat nichts mit Schlechtem Gewissen zu tun da liegst du völlig daneben und ich leugne Gott weil ich nicht an ihn Glaube .
 
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