Erleuchtung

Offb Kap 8
1.Und als das Lamm das siebente Siegel auftat, entstand eine Stille im Himmel etwa eine halbe Stunde lang.
2 Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.
3 Und ein anderer Engel kam und trat an den Altar und hatte ein goldenes Räuchergefäß; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, daß er es darbringe mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar vor dem Thron.
4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen von der Hand des Engels hinauf vor Gott.
5 Und der Engel nahm das Räuchergefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Donner und Stimmen und Blitze und Erdbeben.

Offb Kap 1, 17-18 Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Lies doch die Offenbarung des Johannes.
Vermutlich wirst Du auch bei Jakob Böhme was interessantes für Dich finden.

Gruß Willibald :winken5:
 
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Hallo @Mara und @Astroharry,

ich kann leider mit den sehr schönen Geschichten und der Bilbel
nicht wirklich mithalten, aber
hier ist meine:

DAS BEWUSSTSEIN



In der Mitte unseres Zeitalters nach der Sternrechnung wohnte ein Asket und ein Weltentsager unter den Menschen, dessen Namen Nelian war und er sich mit einem hohen Alter immer noch auf der Suche nach der Wahrheit befand, obwohl alle seinen Brüder und Schwester ihre Erleuchtung und die endgültige Wahrheit bereits gefunden haben.
Daraufhin hat er angefangen, den sämtlichen
Inhalt seines Bewusstseins zu verändern, um eben das Ende aller Erkenntnis zu erlangen.
Sein Geist wurde nach vielen Jahren grauenvoller Anstrengung inhaltlich vollkommen leer, außer dem einzigen Gedanken und der Erinnerung zugleich:
Er möchte einen Baum mit einem Gift abtöten, der vor langer Zeit in seinem Garten wuchs und prächtig gedieh, und ihm aber die Sicht zum Meer versperrte.
Er konnte mit dieser Vorstellung nicht fertig werden, da er einerseits die Berechtigung des Baumes zum Leben verstand und akzeptierte, und aber eine unendliche Sehnsucht nach dem Meer und seinem Blick verspürte, und sogar soweit damit ging, dass er mehrere Tage dort verbrachte und viele Nächte am Strand schlief.
Ihm war genauso bewusst, ein Mönch wegen der Sehnsucht nach dem Meer geworden zu sein, wie die Tatsache, dass sein Verlangen nach dem unendlichen Wasser, die Liebe zu seinem eigenen Unbewussten war. Eines Nachts wachte er auf und konnte genau vor seinen Augen sehen, wie er die Vergiftung tatsächlich durchführt und zuguckt, wie sein Baum langsam in Zeitraffer stirbt. Plötzlich bemerkte er ebenfalls von jemandem vergiftet zu sein und qualvoll sterben zu müssen. Er bereute,
dass er seinen Giftanschlag vollzogen hat, da er sich jetzt an dem Meerblick nicht mehr erfreuen konnte und alle seine Gedanken nur um das Meer kreisten, seine Tiefe, Macht, Unberechenbarkeit und Heiligkeit.
Später begriff er, der Baum würde genauso von der selben Kraft des Wassers leben, wie er auch - und er weinte über den toten Baum.
Auf einmal bemerkte er, jemand würde in der Nähe des Baumes schluchzen und er suchte nach der Quelle des traurigen Weinens.
Er sah, wie ein alter Mann von Zuckungen am ganzen Körper durchdrungen, in Tränen ausbrach.
In dem gleichen Moment ist ihm bewusst geworden, selbst die ganze Zeit der Baum gewesen zu sein.
Er spürte die Äste und wie die Blätter rauschen, langsam dahin scheidend von der Wurzel bis in die Krone. Kurz bevor der Baum starb, schauten sie sich gegenseitig an, der Baum und der Mönch, und wussten bereits, ein Teil von dem anderen gewesen zu sein.
So starb der Baum im Mönch, und der Mönch im Baum. Als der Asket aus der Vision erwachte, spürte er den Tod aller Gedanken seines Bewusstseins, dann erinnerte er sich an seinen Baum und er verstand, dass der Baum das Einzige wäre, was ihm von seinem Ideenreich geblieben ist, daher eilte er nach Hause in der Hoffnung, dem Baum wäre inzwischen nichts passiert.
Er kam aus seiner Höhle heraus und lief drei Tage und drei Nächte zu seinem Wohnort zurück, und als er schon angekommen war, bemerkte er vom Weiten, dass es nur diesen einzigen Baum im ganzen Ort und auf dem ganzen Wege dorthin gab.
Der Mönch freute sich trotzdem über den Anblick des Baumes, seines einzigen meditativen Freundes und kam dem Baum näher, und erst jetzt erblickte er, dass der Baum grau, bewegungslos und wie versteinert war.
Der Weltentsager sah dies und war weder traurig noch voller Freude, dass der Baum unsterblich geworden war, und er schaute sich um und stellte fest, sein Haus, die Strasse und sogar das Meer waren aus dem selben Stoff, wie der Baum auch. Er schaute in sie hinein und er erblickte Gleichmut, Gelassenheit und eine totale Universalität in ihrem Inneren. In dem gleichen Moment erkannte er, dies ist sein eigenes Innere.
Nelian wurde seit der Zeit neu geboren, und viele neue Gedanken stiegen aus seinem Unbewussten in die Höhe empor und sie erfüllten seine Welt mit Frieden, Glückseligkeit und Liebe, dies alles jedoch von einer anderen Seite und einer anderen Art, die Gegenstände, die Lebewesen und die ganze Welt mit den Augen eines menschlichen Toten, und aber eines lebendigen Menschen zu sehen.

aus meinem Buch: "Von der Welt nebenan"
 
Demnach gibt es DEN Kardinal-Fehler schlechthin, auf dem Weg nach XYZ - welcher sich hernach in zwei Typen aufspaltet (klar, dass es - im Menschlichen betrachtet - dann immer eine Mischform ist):
IN DIR ABTÖTEN VERSUCHEN. Und es wird DENNOCH immer etwas bleiben, das stärker ist als DU; stärker als Dein Wille, dein Wollen, nämlich.
Du kannst viel, viel sequenziell abtöten - dann bleibt Dir ein einziger fetter Spleen - Deine letze Gier; die Größte. ODER, Du kannst Dich in Deiner gesamten Intensität hinabschrauben, abtöten - dann bleiben viele, viele kleine Splitter in Dir. (Du bist dann ein relativ ruhiger, aber neuralgischer Haufen. Verzeih die unrhythmische Ausdrucksweise, slawo.)



!!! Aber für beide Falle (und für jede Mischform) gilt NICHTSDESTOTROTZ: das Ganze sind nur Träume, nur INHALTE unseres Gedankengefängnisses ...
... anhand der Geschichte "Die Gans war nie drin".

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Das Ende der Geschichte, slawomir, ist mir aber jetzt nicht klar. Ist der Typ nun der Erleuchtung anheim gefallen, oder eher nit? Dem Satze nach: "und viele neue Gedanken stiegen aus seinem Unbewussten in die Höhe empor", ja definitiv unerleuchtet - Würstchen geblieben; der Lieblichkeit der Beschreibung nach: "und sie erfüllten seine Welt mit Frieden, Glückseligkeit und Liebe", möchtest Du ihn wohl schon so sehen, den Nelian.
Oder wie?


-die sumsl-
 
Warum nicht Erleutung, wenn es die reinste aller Freuden ist?
Es spricht genau so wenig dafür, wie dagegen.

Beschreibe mal, wie sich Deine Art der Freude in Dir, und durch Dich ausdrückt - und vor allem, wie wir geschlossen dahin gelangen, Freudenengel? (Diese Frage ist eine ganz Praktische! Also, bitte nicht gottvoll abstrakt antworten. Danke.)

schwupp


-die sumsi-


PS: Engel, Du kannst nur so weit in die fluidale Freude hinaufwachsen, so tief Du in der leidenschaftlichen Erde Verwurzelt bist. Nur das eine, ohne das andere, ist letztendlich unmöglich; es wird umkippen, das Pflänzchen. Bald.
Vielleicht nicht heute, vielleicht auch noch nicht diese Woche...........

Es gibt hier im Forum Menschen, die reden andauernd von dem Bösen, dem Teufel, von Elend, Leid..... Und es gibt die anderen Menschen, die reden fortlaufend von Freude, Licht und Liebe und Sonnenschein. Das eine wurzelt im anderen. Es bringt nichts, das eine zu negieren. Und es bringt genauso nichts, das andere zu negieren.


Seien wir einfach ganz normal. Natürlich.
 
Hallo Sumsi,

es ist nur eine Geschichte,

und es freut mich, wenn Du dort etwas für Dich zu finden glaubst,
dann hat sie den Sinn und Zweck erfüllt...

nämlich zum Nachdenken nachzuregen...

Vergesse bitte aber nicht, wenn Du sie so stur und starr interpretieren möchtest, projizierst Du einen großen Batzen von Deiner Persönlichkeit da hinein.... eine klassische Projektion halt und die ist nicht als eine Abwehrreaktion...


Man braucht die Geschichte nicht auseinder zu dividieren...

Sei eines freien Geistes, versuche einen neuen Gedanke zu entdecken, und wenn Du ihn bereits kennst, kannst Du prüfen, ob Du ihn wirklich vergegenwärtigt hast...

als Zwischen Ding zum Meditieren kann ich nur sagen ( als Autor )
, dass es hier um Hass und Liebe zu sich selbst und zu den Anderen geht, Erleuchtung und Illusion...

Denke oder meditiere darüber nach:

Ist es nicht so, dass wir Menschen Kriege gegen Anders denkende führen und sie mit unseren Gedanken vergiften und Missionieren ( siehe Amerika, Demokratie oder Katolizismus zu Columbus Zeiten )
und dabei vergiften wir uns mit unserer Ideologie selbst, denn unsere Gesellschaft ist sehr krank und pervers.... ( Kinder und Frauen - Misshandlungen , Gewalt )

und dabei kommen wir alle vom selben Ursprung, dem tiefen Wasser des Unterbewusstseins aus unserem Innreren.
Was ist nun kollektiv an dem Wasser , Meer ?
Ist die Natur und die Evolution so Böse oder nur wir ?


den Rest kannst Du selbst dazu interpretieren...

ein wenig Vogelperspektive tut sehr gut....
es geht nicht immer nur um Dich und um mich, personal gesprochen, wenn meine eine Geschichte liest...


Alles Liebe und Kluge...

wünscht Dir

Slawomir
 
Hallo Sumsi,

hier noch eine Geschichte aus meinem Buch:

extra für Dich, wenn die erst Gechichte für Dich zu einfach sein sollte..hehehe

Viel Spass beim Interpretieren....

DAS SELBST



Die Tage wurden immer konstanter und wärmer, so dass die Vögel zu fliegen verlernten und heimisch wurden. Niemand hoffte auf mehr als nur das Glück auf Erden. Eines Tages wurde
ein kleines und zu miserables Kind geboren, was für die Familie eine kurze aber erfreuliche Abwechslung bedeutete.
Zum Verblüffen anderer besass es drei Gesichter und somit drei Paare Augen etc. Auf dieser Weise war es ein wenig aufgeweckter und schneller als die übrigen Kinder. Die Eltern liebten es wie alle anderen und glaubten an eine göttliche Vorsehung.
Durch die beschleunigte Auffassungsgabe lernte das Kind effektiver und kürzer als jeder Mensch vor ihm. Als es 12 Jahre erreichte und alle wissenschaftlichen Würden besass, versetzte es sich in eine Art Trance,
in dem es von wilden Zuckungen beherrscht und gesteuert wurde.
Es sprach in fremden Zungen und bemalte sein ganzes Zimmer mit unerklärlichen Zeichnungen und Zeichen.
Die geistlichen Ärzte wagten jedoch nicht, es für einen Besessenen zu erklären, da dieses Urteil bereits seit Jahrhunderten nicht mehr ausgesprochen und schon längst für einen Aberglauben gehalten wurde. Die Untersuchungen an dem Kind dauerten Jahrzehnte und führten zu dem Ergebnis, dass das inzwischen zum erwachsenen Mann gewordenes Kind sich in der gesamten Zeit seiner Jugendblüte
in der empirischen Erforschung seines Selbst befand und sogar die einzelnen Schritte auf den Wänden seines Zimmers festhielt.
Der seltsame Mann im Kind ass zum Schluss nichts und sagte kein Wort mehr, sondern schrieb lange Texte in seiner unerklärlichen Sprache.
Die Wissenschaftler verbrachten wieder Jahrzehnte damit, um sie zu entziffern. Sie schafften es jedoch nicht, und waren immer noch nicht im Begriff nur ein einziges Wort davon zu verstehen, bevor er starb.
Die wissenschaftlichen Übersetzer und Analytiker entdeckten erst jetzt den Sinne der Botschaft, die der ungewöhnliche Mann in sämtlichen
Sprachkombinationen der Erde an die Wand schrieb: ALLES IST IN BEWEGUNG NUR DU NICHT.
Es war ein Schlüsselwort,
das die ganzen Wissenschaftler in einen ähnlichen Trance versetzte, wie der seltsame Mann einst erlebte.
Sie standen vor ihrem Selbst und sahen und spürten, die permanente Veränderung des Kerns ihres Selbst, das auf die Antwort der Naturgesetze von Aussen, seine eigenen Gesetze des Inneren erschuf.
Ihnen war nun bewusst, dass sich die Aussenwelt gar nicht veränderte, sondern die ganze Zeit konstant war.
Sie sahen jetzt, dass obwohl das Selbst der Schöpfer seines Inneren wurde, trotzdem jedoch nicht so alt war, wie seine psychische Welt.
Das Innere Universum war nämlich so lange schon beständig,
wie die Aussenwelt auch.
Sie entdeckten gleichzeitig, der Selbstkern würde zwar von seiner Psyche ernährt werden, aber seine Struktur in der Integrität der Aussenwelt seine Verankerung besass und die gesamte Aussenwelt selbst war, dies jedoch sogar nur in einer multiple funktionalen Form.
Sie verstanden den Widerspruch nicht und sie kamen dem Selbst näher und berührten es
mit ihrem Bewusstsein.
Keiner von ihnen hat damit gerechnet, was nun passierte. Sie sahen in die Tiefen
eines göttlichen Wesen, ja ihres eigenen Wesen.
Ihr Bewusstsein war überall und erfüllte nicht nur die Unendlichkeit, sondern dehnte sich über sie hinaus, sie expandierte nicht nur nach aussen, sondern auch nach innen.
Dieses Wachstum nach Aussen und Innen begegnete sich im Kern des Selbst, im Kern jeden Bewusstseins.
Sie begriffen, dass alles eine Ganzheit ist und es keine Unterschiede oder Aufteilungen gibt, wie das ihre Vorstellung von der Zeit und dem Raum war, sondern die beiden Parameter ihr ganzes Leben eine Illusion
waren, um sie auf die Begegnung vorzubereiten und
sie den Weg und die Existenz im Einklang mit dem Göttlichen in allem zu lehren.
 
Zur Geschichte:
Wieder ein paar schlimme Fehler drin; hab ich in Meditation rausgefunden ;)
(Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Sag ich diesmal nicht.)


Aber vielleicht können wir ja bei meinem so erotischen Namen weitermachen, slawomir (Deine Nacktfotos sind ja auch nicht schlecht), wenn das mit der Weisheit noch nicht so recht klappen will. :kiss2:


-die SUMSI-
 
Hallo liebe Sumsi,

es mag sein, dass hier und dort ein Paar schlimme Fehler für Dich vorkommen... nur in der Literatur gibt es keine Fehler überhaupt..
man nennt es "künstlerische Freiheit"....

Das heißt, der Künstler kann auf dem Papier oder einem Medium tun und lassen, was er oder sie will (vorausgesetzt es verstößt nicht gegen die schon für die Künstler sehr hoch angesetzten Sitten...manche Tabu-Brüche werden dagegen hingenommen)

So gesehen ist keine Geschichte vollkommen...es ist auch nicht nötig, dass es so sein sollte...(selbst Jesus sagt: alles was mehr als JA oder NEIN gesagt wird, kommt vom Bösen)

Natürlich muss man dies nicht so hart interpretieren,
es geht nur darum, dass jede Sicht des Menschen und die der Geschöpfe voller Fehler ist gegenüber der vollkommenen Welt...
...wir unterliegen einer Täuschung, interpretieren und verstehen die Welt nicht exakt...weil unsere Sinne unvollkommen sind
wir sehen kein UV Licht oder Röntgenstrahlung, wir hören kein Ultraschall, können keine Seismographische Veränderungen der Erde mit unserem Tastsinn feststellen, wir können keine Zwillngsteilchen in den Quarks aus den Protonen und Neutronen aus den Atomen wahrnehmen ( wahrscheinlich geht's noch kleiner )...wir können nur alles begrenzt und beschränkt...

daher sind alle Geschichten der Menschen auch unvollkommen, und einfach begrenzt und beschränkt...

egal wie man diese Geschichten sieht, sollten sie nur ein Mittel sein, neue Sichtweisen, andere Meinungen bei sich aufzunehmen und in sich zu integrieren daraus zu lernen und so das Gesamtbild der Welt weiter zu entwickeln...

Wir Menschen, lernen dialektisch:d.h.: These + Anti-These = Synthese + Anti-These der Synthese + These = NEUE Synthese ...usw.

Alles Liebe Sumsi- ich glaube, dass Du eine lustige und charakterstarke Frau bist... dann lasse uns halt weiter machen, wo wir stehen geblieben sind, apropos STEHEN ;-) hehe , lege Dich schon mal hin , ich komme gleich und schreibe Dir eine PN..
dann können wir uns über Messenger besser kennen lernen.


Gruß und ein Kuss auf Dein Honigmuss...Mund meine ich


Slawomir




















:reden:
 
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Hi slawomir ...

Ich habe gestern darüber nachgedacht:

ALLES IST IN BEWEGUNG NUR DU NICHT.
Es war ein Schlüsselwort,
das die ganzen Wissenschaftler in einen ähnlichen Trance versetzte, wie der seltsame Mann einst erlebte.
Sie standen vor ihrem Selbst und sahen und spürten, die permanente Veränderung des Kerns ihres Selbst, das auf die Antwort der Naturgesetze von Aussen, seine eigenen Gesetze des Inneren erschuf.
Ihnen war nun bewusst, dass sich die Aussenwelt gar nicht veränderte, sondern die ganze Zeit konstant war.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich ???

Na ja - gut ... ich nehme das mal hin ...

Plopp - weg isses ...

Jetzt bin ich auch in Trance ...

Fragen weg ...

Sinn weg ...

Ich verharre in der Bewegung - während die Umwelt erstarrt um mich herumtanzt ...

brrrr ... * tilt *

schwups ...


uuuuuaaaaahhhhhh .....


:(
:tongue:
:eek:
:mad2:
 
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