Erleuchtung

QIA S.O.L schrieb:
Naja...da ja Erleuchtete WISSEN dass es keine Zeit gibt können sie sich ja meditativer Weise in lange komplizierte interpuntkionslose verschachtelte fuzzylogisch anspruchsvolle widersprüchliche auf der Metaebene lösbare Sätze ergehen ohne dabei den Faden zu verlieren mit dem sie gerade ihre Realität stricken...und so weiter...weißt eh und selber :tongue2:

:D

Liebe Grüße
Qia :kiss4:
Hm. Du meinst Erleuchtete sind ALLESKÖNNER?
Naja, ich stell mir halt unter Erleuchteten keine SUPERHELDEN vor - die gibts im Kino. Aber wäre schön, alles aufs Mal zu können.

Grüsschen
Aurelia
 
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Aurelia schrieb:
Hm. Du meinst Erleuchtete sind ALLESKÖNNER?
Naja, ich stell mir halt unter Erleuchteten keine SUPERHELDEN vor - die gibts im Kino. Aber wäre schön, alles aufs Mal zu können.

Grüsschen
Aurelia

Naja...also wenn Erleuchtete nicht irgendwo irgendwas von Superhelden hätten, wärs doch nur halb so spannend :D

Alles aufn Mal wäre wohl für so manche Psyche etwas schwierig zu verkraften...denkst Du nicht? ;)

Liebe Grüße
Qia :zauberer1
 
Volador schrieb:
Hi

Man kann nicht sagen was Erleuchtung ist. Höchstens was es nicht ist.

Grüsse
Volador

Ah...wieso nicht?

Natürlich kann man sagen was sie ist.
Siehst Du doch...

Qia sagt:
"Körperlich betrachtet, ist es das aktivieren zusätzlichen Hirnpotentials und dem aktivieren vorher blockierter Energiebahnen im Körper.
Geistig ist es dass entgrenzen der Wahrnehmung und der Identifikationen."

Wie kommen Menschen blos immer zu solchen kindischen Ansichten?

Wieso sollte man über die Erleuchtung nicht sagen können was sie ist, was sit das wieder für ein mystischer Glaubensatz?

Und dann auch noch OHNE Begründung....*ts*

Mengen verschiedener Meister haben schon gesagt, was Erleuchtung ist.

Liebe Grüße
Qia :zauberer1
 
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Zwei Mönche

Zwei Mönche waren auf der Wanderschaft. Eines Tages kamen sie an einen Fluss.

Dort stand eine junge Frau mit wunderschönen Kleidern. Offenbar wollte sie über den Fluss, doch da das Wasser sehr tief war, konnte sie den Fluss nicht durchqueren, ohne ihre Kleider zu beschädigen.

Ohne zu zögern ging einer der Mönche auf die Frau zu, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch das Wasser. Auf der anderen Flussseite setzte er sie trocken ab.

Nachdem der andere Mönch auch durch den Fluss gewatet war, setzten die beiden ihre Wanderung fort.

Nach etwa einer Stunde fing der eine Mönch an, den anderen zu kritisieren: " Du weißt schon, dass das, was Du getan hast, nicht richtig war, nicht wahr? Du weißt, wir dürfen keinen nahen Kontakt mit Frauen haben. Wie konntest Du nur gegen diese Regel verstoßen?"

Der Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hörte sich die Vorwürfe des anderen ruhig an. Dann antwortete er: "Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt - warum trägst Du sie immer noch mit Dir herum?"

Schönen Tag noch, wünscht euch Goldi!
 
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