Sternenfee82
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
ich habe beim Stöbern im Internet einen tollen Text zu Seelenpartnerschaft gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Er beschreibt exakt viele viele, so auch meine, Geschichten hier im Forum.
FINDE DEINE WAHRHEIT
(Erkenne Dich selbst durch Deinen Seelenpartner)
Das Tor zu Deinem Seelenpartner kann ich Dir öffnen, durchgehen musst Du Selbst.
Das Thema Seelenpartner ist sehr umfassend. Wenn einem der Seelenpartner im eigenen Leben begegnet, ist dies nicht immer ganz einfach. Meistens hängen mit dem Seelenpartner nämlich eine ganze Menge Lernaufgaben zusammen. Für den weiblichen Seelenpartner, der am Anfang dieser Verbindung meistens mehr leidet, ist dies nicht immer ganz einfach. Ihr Leid entsteht oft dadurch, dass der männliche Seelenpartner sich ziemlich schnell wieder von ihr zurückzieht.
MAN TRIFFT DAS ERSTE MAL AUF DIESEN SEELENPARTNER
Meist handelt es sich hierbei um Liebe auf den ersten Blick, von beiden Seiten. Man wundert sich selbst, warum man einem wildfremden Menschen so viele private/intime Dinge aus seinem Leben erzählt, denn es ist zwischen beiden eine unheimliche Vertrautheit vorhanden. Das kommt daher, dass man sich aus einem oder mehreren Leben schon kennt.
NACH DEM ERSTEN TREFFEN
Meist ist es so, dass sich der männliche Seelenpartner nach dem ersten Treffen, oder nach kurzer Zeit, komplett zurückzieht. Er versteht überhaupt nicht was da passiert ist, er versteht sozusagen die Welt nicht mehr, da er so etwas noch nie zuvor in seinem Leben erlebt hat.
Dem weiblichen Seelenpartner geht es dabei zwar genau gleich, nur dass sie sich, meistens nicht zurückziehen will. Auch sie versteht die Welt nicht mehr so ganz, aber merkt sehr schnell, dass es sich bei diesem Mann um den absoluten Seelenpartner bzw. Traummann handelt. Sie leidet sehr unter seinem Rückzug, und spürt sehr stark, wenn er sich schlecht fühlt, auch wenn er sich weiter weg befinden sollte.
GRUND DES ZURÜCKZIEHENS
Wenn beide Seelenpartner das erste Mal aufeinandertreffen, werden in diesem Moment extrem gewaltige Energien miteinander ausgetauscht. (Man braucht diese Energie noch nicht einmal körperlich miteinander auszutauschen, denn es reicht, wenn man sich nur in der Nähe seines Seelenpartners aufhält, bzw. können diese Energien ebenfalls über größere Entfernungen wahrgenommen werden.)
Ist der erste Kontakt zum Seelenpartner erst einmal hergestellt, spürt man ihn genauso, wenn er sich weiter weg aufhält. Meistens besteht zwischen beiden, eine telepathische Verbindung, dies hängt auch davon ab, wie weit beide schon entwickelt und gereift sind.
Diese Energien, müssen sich nun sozusagen erst einmal aneinander gewöhnen. Durch diese vertrauten Energien und die Telepathie, entsteht eine unheimliche Anziehungskraft zwischen den beiden Seelenpartnern, der oft schwer zu entkommen ist.
Da besonders der männliche Seelenpartner mit diesen Energien am Anfang nicht umgehen kann, zieht er sich schnell zurück. Er versteht nicht, was hier passiert und vor sich geht. Er glaubt meistens nicht an eine solch perfekte Frau, wie er sie bisher immer nur aus seinen Traumvorstellungen gekannt hat. Zudem ist er meist noch zu 95% an eine Partnerschaft oder Ehe gebunden, und er beginnt sehr schnell seinen Verstand und sein Pflichtbewusstsein einzuschalten. Näheres hierzu weiter unten im Text.
Beide Seelenpartner bemerken sehr schnell, dass sie füreinander genau das wären, was sie sich immer unter ihrem Traumpartner vorgestellt haben, und dass sie sich in allen Bereichen gegenseitig ergänzen könnten. Doch leider glaubt dieses die Seelenpartnerin am Anfang mehr als der Seelenpartner.
WARUM DER WEIBLICHE SEELENPARTNER AM ANFANG MEIST SO LANGE LEIDEN MUSS
Der weibliche Seelenpartner leidet meistens sehr. Sie trägt am Anfang die ganze Energie des männlichen Seelenpartners mit, bis er überhaupt erst einmal in die Gänge kommen kann. Sie darf erst einmal eine ganze Weile (manchmal Monate oder sogar Jahre) durch seelische Höllenquallen gehen. Er tut dies zwar genauso, aber meistens bemerkt er am Anfang nicht, dass dies durch den weiblichen Seelenpartner so ausgelöst wird. Sein Leid kommt meistens erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn bei beiden Seelenpartnern schon einige Seelenpartner-Phasen durchlaufen sind. (Welche Phasen das genau sind, wird in meinem zukünftigen Buch genau beschrieben.)
Bei den meisten Seelenpartnerschaften, die mit Liebe zu tun haben, ist der männliche Seelenpartner meist noch gebunden. Oft an eine Ehe, die sowieso schon lange nicht mehr richtig funktioniert, und meistens mit Gewalt zusammengehalten wird oder in der er sich eigentlich nur etwas vormacht und seine Persönlichkeit nicht weiter entfalten kann. Dieses tut er oft unbewusst, da er zu Anfang ein Versprechen abgegeben hat, oder aber seine über lange Jahre aufgebauten Sicherheiten nicht verlieren möchte, bzw. immer noch stark an der Vergangenheit festhält. Hierbei macht er sich selbst lange etwas vor, da er viel zu viel Angst hat, alles zu verlieren, und zum Schluss auch noch als Bösewicht dazustehen.
In dieser Ehe oder Partnerschaft ist oft, aber nicht immer, beobachtet worden, dass die Noch-Ehefrau des männlichen Seelenpartners sehr dominant ist, oder es nur noch ein Zusammenwohnen, aber kein Zusammenleben mehr ist. Genauso kann es jedoch sein, dass beide vielleicht schon physisch, aber noch nicht auf dem Papier voneinander getrennt sind.
Sollte in seltenen Fällen, wenn man dem männlichen Seelenpartner das erste Mal begegnet, dieser nicht mehr in einer Partnerschaft gebunden sein, so hat er dann meistens noch eine ungelöste Mutterbindung. Zugleich kann es auch vorkommen, dass er sich zu einem späteren Zeitpunkt auf eine oder mehrere Frauen einlässt, welches in Wirklichkeit einen bestimmten, tieferen Sinn hat. Warum er dieses tut, erkläre ich im letzten Abschnitt meines Textes.
In der Zeit, in der sich beide Seelenpartner nicht sehen, besteht trotzdem ein sehr starkes emotionales Band zueinander.
Wenn es dem männlichen Seelenpartner schlecht geht, dann merkt das der weibliche Seelenpartner sehr schnell, und ist sich dessen bewusst. Dadurch geht es ihr dann auch nicht mehr gut, denn sie hat noch nicht richtig gelernt, sich von ihm abzugrenzen.
Sollte es umgekehrt ihr einmal schlecht gehen, fällt ihm dies oft nicht gleich auf. Er merkt meistens zu Anfang nicht, das dies mit ihr zu tun hat, sondern, meint, es geht ihm schlecht, da er sich überarbeitet hat, oder dass er einfach mal einen miesen Tag hat....
HÖLLISCHE SEELENQUALEN
Am schlimmsten wird es dann, wenn einer der beiden Partner anfängt, den Anderen zu vermissen. Der Andere spürt das unbewusst, und fängt auch an, den Partner zu vermissen. Das ist für den weiblichen Seelenpartner oft sehr schmerzhaft, da sie ja zu Beginn die meiste Energie für ihn mitträgt, bis er endlich mal in die Gänge kommt.
Dieses gegenseitige Sehnsuchtsgefühl wird dann immer schlimmer und unerträglicher für sie, da es von beiden Seiten kommt, und dadurch sozusagen verdoppelt und verdreifacht wird.
Das kann so schlimm für den weiblichen Seelenpartner werden, dass sie das Gefühl hat, es reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. In einigen Fällen ist es sogar so extrem, dass sie Todessehnsucht bekommen kann.
Diese Energien beruhigen sich zwar wieder, aber sie können auch so oft wiederkommen, bis man gelernt hat, damit umzugehen.
Wie man lernt, damit umzugehen bzw. die Lernaufgaben der Seelenpartner, bevor sie in eine Partnerschaft gehen dürfen!
LERNAUFGABE DES WEIBLICHEN SEELENPARTNERS
Der weibliche Seelenpartner darf erst einmal die Geduld lernen, denn ein Seelenpartner kommt nicht sehr schnell auf einen zu. Zu der Geduld sollte zusätzlich das Vertrauen gelernt werden, denn dieses sind die Lernaufgaben, die ihr am schwersten fallen. Würden sie leicht fallen, wären es ja auch keine Lernaufgaben! Zugleich sollte man lernen, den Seelenpartner im Vertrauen wieder loszulassen. Ich schreibe bewusst im Vertrauen, denn mit Gewalt kann hier rein gar nichts erreicht werden.
Zum Loslassen zählt aber nicht, ihn durch einen anderen Mann zu ersetzen, denn das würde bedeuten, dass die Lernaufgabe nicht verstanden wurde. Diese Möglichkeit dürfte sich aber sowieso erübrigen, denn zum Anfang einer Seelenpartnerschaft ist es sehr schwierig, ihn loszulassen und man kann sich in dieser Zeit nur schwer für andere Männer interessieren!
Mit dem Vertrauen, das oben angesprochen wurde, meine ich genau:
Man sollte bestmögliches Vertrauen in das Universum (Gott und die Engel) haben. Das alles so richtig ist, wie es momentan ist, und auch er zum richtigen Zeitpunkt auf einen zukommt, wenn auch er seine Lernaufgaben verstanden hat. Natürlich klingt es sehr paradox, wenn ich hier beschreibe, man soll ihn loslassen, aber gleichzeitig Vertrauen. Aber genau das ist es, was mit spiritueller Entwicklung zu tun hat, denn wenn man universelles Vertrauen in alles hat, dann weiß man auch, dass die Dinge die für einen richtig sind, zur richtigen Zeit vom Universum geschickt oder zugelassen werden.
Erst wenn du an die Quelle deiner Weisheit gelangt bist, erkennst du die Lächerlichkeit von Raum und Zeit. (Unbekannt)
Jetzt fragst du dich sicher: Wie lasse ich meinen Seelenpartner im Vertrauen los?
Im Vertrauen loslassen bedeutet: Alles so zu akzeptieren, wie es im Moment ist, und damit zufrieden sein, da alles genauso richtig ist, wie es im Moment eben ist.
Genauso sollte man auch versuchen sein Leben weiterhin zu genießen, dazu gehört auch, liegengebliebene Aufgaben voller Freude zu erledigen, ebenso wie - sollte man Single sein - unter die Menschen zu gehen und Spaß zu haben. Man darf ebenfalls mit anderen Männern ausgehen, auch wenn diese zwar keinem Vergleich mit dem Seelenpartner standhalten werden, aber es ist wichtig, damit man das Leben, trotz allen Schwierigkeiten, genießen kann.
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen. (Jane Austen)
Der männliche Seelenpartner kommt in die Gänge, aber eben noch nicht jetzt!
Denn würde das Universum dieses jetzt zulassen, obwohl keiner von euch beiden bereits seine Lernaufgaben durchlaufen hat, würde diese Verbindung explosionsartig wieder auseinandergehen. Diese Energien müssen sich langsam aneinander gewöhnen, deshalb auch die Steinchen und manchmal etwas größeren Brocken am Anfang des Weges.
Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.(chinesisches Sprichwort)
Natürlich ist es schwer und fast unmöglich, ihn am Anfang loszulassen, aber mit der Zeit bemerkt man, dass es immer einfacher geht. Irgendwann hat man es dann ganz geschafft. Das was einem am schwersten fällt im Leben, muss meistens erst gelernt werden!
Schwierig dürfte es ebenfalls werden, das eigene Leben wieder in einen normalen Zustand und Ablauf zu bekommen. Da man so abgelenkt ist, seit der männliche Seelenpartner in das eigene Leben getreten ist, sollte Schritt für Schritt gelernt werden, wieder in die eigene Gelassenheit und Freude hineinzukommen. Also auch Tätigkeiten die einem jetzt oft zuwider sind -da man sich ja jetzt lieber Fantasievorstellungen über ihn machen würde voller Freude im HIER und JETZT auszuführen. Leichter wäre es natürlich, diese Aufgaben zu erledigen, wenn man den männlichen Seelenpartner bereits an der Seite hätte, jedoch kann so leider keine Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und Spiritualität stattfinden.
Liebe kann man niemals im Außen finden, wenn man sie in sich selbst noch nicht gefunden hat. Und falls man sie doch findet, ist es oft keine reine Liebe, sondern handelt es sich um Machtspielchen, Erwartungen und Forderungen an den Anderen.
Wenn man hier beginnt, die Liebe und Bestätigung, die man eigentlich vom männlichen Seelenpartner so sehr bräuchte und erwartet, erst einmal sich selbst zu geben, eröffnet sich für den Seelenpartner überhaupt erst die Möglichkeit, etwas auf die Seelenpartnerin zuzugehen und sie, über das Außen, in ihrem Inneren zu bestätigen...
Teil 2 folgt...
ich habe beim Stöbern im Internet einen tollen Text zu Seelenpartnerschaft gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten möchte. Er beschreibt exakt viele viele, so auch meine, Geschichten hier im Forum.
FINDE DEINE WAHRHEIT
(Erkenne Dich selbst durch Deinen Seelenpartner)
Das Tor zu Deinem Seelenpartner kann ich Dir öffnen, durchgehen musst Du Selbst.
Das Thema Seelenpartner ist sehr umfassend. Wenn einem der Seelenpartner im eigenen Leben begegnet, ist dies nicht immer ganz einfach. Meistens hängen mit dem Seelenpartner nämlich eine ganze Menge Lernaufgaben zusammen. Für den weiblichen Seelenpartner, der am Anfang dieser Verbindung meistens mehr leidet, ist dies nicht immer ganz einfach. Ihr Leid entsteht oft dadurch, dass der männliche Seelenpartner sich ziemlich schnell wieder von ihr zurückzieht.
MAN TRIFFT DAS ERSTE MAL AUF DIESEN SEELENPARTNER
Meist handelt es sich hierbei um Liebe auf den ersten Blick, von beiden Seiten. Man wundert sich selbst, warum man einem wildfremden Menschen so viele private/intime Dinge aus seinem Leben erzählt, denn es ist zwischen beiden eine unheimliche Vertrautheit vorhanden. Das kommt daher, dass man sich aus einem oder mehreren Leben schon kennt.
NACH DEM ERSTEN TREFFEN
Meist ist es so, dass sich der männliche Seelenpartner nach dem ersten Treffen, oder nach kurzer Zeit, komplett zurückzieht. Er versteht überhaupt nicht was da passiert ist, er versteht sozusagen die Welt nicht mehr, da er so etwas noch nie zuvor in seinem Leben erlebt hat.
Dem weiblichen Seelenpartner geht es dabei zwar genau gleich, nur dass sie sich, meistens nicht zurückziehen will. Auch sie versteht die Welt nicht mehr so ganz, aber merkt sehr schnell, dass es sich bei diesem Mann um den absoluten Seelenpartner bzw. Traummann handelt. Sie leidet sehr unter seinem Rückzug, und spürt sehr stark, wenn er sich schlecht fühlt, auch wenn er sich weiter weg befinden sollte.
GRUND DES ZURÜCKZIEHENS
Wenn beide Seelenpartner das erste Mal aufeinandertreffen, werden in diesem Moment extrem gewaltige Energien miteinander ausgetauscht. (Man braucht diese Energie noch nicht einmal körperlich miteinander auszutauschen, denn es reicht, wenn man sich nur in der Nähe seines Seelenpartners aufhält, bzw. können diese Energien ebenfalls über größere Entfernungen wahrgenommen werden.)
Ist der erste Kontakt zum Seelenpartner erst einmal hergestellt, spürt man ihn genauso, wenn er sich weiter weg aufhält. Meistens besteht zwischen beiden, eine telepathische Verbindung, dies hängt auch davon ab, wie weit beide schon entwickelt und gereift sind.
Diese Energien, müssen sich nun sozusagen erst einmal aneinander gewöhnen. Durch diese vertrauten Energien und die Telepathie, entsteht eine unheimliche Anziehungskraft zwischen den beiden Seelenpartnern, der oft schwer zu entkommen ist.
Da besonders der männliche Seelenpartner mit diesen Energien am Anfang nicht umgehen kann, zieht er sich schnell zurück. Er versteht nicht, was hier passiert und vor sich geht. Er glaubt meistens nicht an eine solch perfekte Frau, wie er sie bisher immer nur aus seinen Traumvorstellungen gekannt hat. Zudem ist er meist noch zu 95% an eine Partnerschaft oder Ehe gebunden, und er beginnt sehr schnell seinen Verstand und sein Pflichtbewusstsein einzuschalten. Näheres hierzu weiter unten im Text.
Beide Seelenpartner bemerken sehr schnell, dass sie füreinander genau das wären, was sie sich immer unter ihrem Traumpartner vorgestellt haben, und dass sie sich in allen Bereichen gegenseitig ergänzen könnten. Doch leider glaubt dieses die Seelenpartnerin am Anfang mehr als der Seelenpartner.
WARUM DER WEIBLICHE SEELENPARTNER AM ANFANG MEIST SO LANGE LEIDEN MUSS
Der weibliche Seelenpartner leidet meistens sehr. Sie trägt am Anfang die ganze Energie des männlichen Seelenpartners mit, bis er überhaupt erst einmal in die Gänge kommen kann. Sie darf erst einmal eine ganze Weile (manchmal Monate oder sogar Jahre) durch seelische Höllenquallen gehen. Er tut dies zwar genauso, aber meistens bemerkt er am Anfang nicht, dass dies durch den weiblichen Seelenpartner so ausgelöst wird. Sein Leid kommt meistens erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn bei beiden Seelenpartnern schon einige Seelenpartner-Phasen durchlaufen sind. (Welche Phasen das genau sind, wird in meinem zukünftigen Buch genau beschrieben.)
Bei den meisten Seelenpartnerschaften, die mit Liebe zu tun haben, ist der männliche Seelenpartner meist noch gebunden. Oft an eine Ehe, die sowieso schon lange nicht mehr richtig funktioniert, und meistens mit Gewalt zusammengehalten wird oder in der er sich eigentlich nur etwas vormacht und seine Persönlichkeit nicht weiter entfalten kann. Dieses tut er oft unbewusst, da er zu Anfang ein Versprechen abgegeben hat, oder aber seine über lange Jahre aufgebauten Sicherheiten nicht verlieren möchte, bzw. immer noch stark an der Vergangenheit festhält. Hierbei macht er sich selbst lange etwas vor, da er viel zu viel Angst hat, alles zu verlieren, und zum Schluss auch noch als Bösewicht dazustehen.
In dieser Ehe oder Partnerschaft ist oft, aber nicht immer, beobachtet worden, dass die Noch-Ehefrau des männlichen Seelenpartners sehr dominant ist, oder es nur noch ein Zusammenwohnen, aber kein Zusammenleben mehr ist. Genauso kann es jedoch sein, dass beide vielleicht schon physisch, aber noch nicht auf dem Papier voneinander getrennt sind.
Sollte in seltenen Fällen, wenn man dem männlichen Seelenpartner das erste Mal begegnet, dieser nicht mehr in einer Partnerschaft gebunden sein, so hat er dann meistens noch eine ungelöste Mutterbindung. Zugleich kann es auch vorkommen, dass er sich zu einem späteren Zeitpunkt auf eine oder mehrere Frauen einlässt, welches in Wirklichkeit einen bestimmten, tieferen Sinn hat. Warum er dieses tut, erkläre ich im letzten Abschnitt meines Textes.
In der Zeit, in der sich beide Seelenpartner nicht sehen, besteht trotzdem ein sehr starkes emotionales Band zueinander.
Wenn es dem männlichen Seelenpartner schlecht geht, dann merkt das der weibliche Seelenpartner sehr schnell, und ist sich dessen bewusst. Dadurch geht es ihr dann auch nicht mehr gut, denn sie hat noch nicht richtig gelernt, sich von ihm abzugrenzen.
Sollte es umgekehrt ihr einmal schlecht gehen, fällt ihm dies oft nicht gleich auf. Er merkt meistens zu Anfang nicht, das dies mit ihr zu tun hat, sondern, meint, es geht ihm schlecht, da er sich überarbeitet hat, oder dass er einfach mal einen miesen Tag hat....
HÖLLISCHE SEELENQUALEN
Am schlimmsten wird es dann, wenn einer der beiden Partner anfängt, den Anderen zu vermissen. Der Andere spürt das unbewusst, und fängt auch an, den Partner zu vermissen. Das ist für den weiblichen Seelenpartner oft sehr schmerzhaft, da sie ja zu Beginn die meiste Energie für ihn mitträgt, bis er endlich mal in die Gänge kommt.
Dieses gegenseitige Sehnsuchtsgefühl wird dann immer schlimmer und unerträglicher für sie, da es von beiden Seiten kommt, und dadurch sozusagen verdoppelt und verdreifacht wird.
Das kann so schlimm für den weiblichen Seelenpartner werden, dass sie das Gefühl hat, es reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. In einigen Fällen ist es sogar so extrem, dass sie Todessehnsucht bekommen kann.
Diese Energien beruhigen sich zwar wieder, aber sie können auch so oft wiederkommen, bis man gelernt hat, damit umzugehen.
Wie man lernt, damit umzugehen bzw. die Lernaufgaben der Seelenpartner, bevor sie in eine Partnerschaft gehen dürfen!
LERNAUFGABE DES WEIBLICHEN SEELENPARTNERS
Der weibliche Seelenpartner darf erst einmal die Geduld lernen, denn ein Seelenpartner kommt nicht sehr schnell auf einen zu. Zu der Geduld sollte zusätzlich das Vertrauen gelernt werden, denn dieses sind die Lernaufgaben, die ihr am schwersten fallen. Würden sie leicht fallen, wären es ja auch keine Lernaufgaben! Zugleich sollte man lernen, den Seelenpartner im Vertrauen wieder loszulassen. Ich schreibe bewusst im Vertrauen, denn mit Gewalt kann hier rein gar nichts erreicht werden.
Zum Loslassen zählt aber nicht, ihn durch einen anderen Mann zu ersetzen, denn das würde bedeuten, dass die Lernaufgabe nicht verstanden wurde. Diese Möglichkeit dürfte sich aber sowieso erübrigen, denn zum Anfang einer Seelenpartnerschaft ist es sehr schwierig, ihn loszulassen und man kann sich in dieser Zeit nur schwer für andere Männer interessieren!
Mit dem Vertrauen, das oben angesprochen wurde, meine ich genau:
Man sollte bestmögliches Vertrauen in das Universum (Gott und die Engel) haben. Das alles so richtig ist, wie es momentan ist, und auch er zum richtigen Zeitpunkt auf einen zukommt, wenn auch er seine Lernaufgaben verstanden hat. Natürlich klingt es sehr paradox, wenn ich hier beschreibe, man soll ihn loslassen, aber gleichzeitig Vertrauen. Aber genau das ist es, was mit spiritueller Entwicklung zu tun hat, denn wenn man universelles Vertrauen in alles hat, dann weiß man auch, dass die Dinge die für einen richtig sind, zur richtigen Zeit vom Universum geschickt oder zugelassen werden.
Erst wenn du an die Quelle deiner Weisheit gelangt bist, erkennst du die Lächerlichkeit von Raum und Zeit. (Unbekannt)
Jetzt fragst du dich sicher: Wie lasse ich meinen Seelenpartner im Vertrauen los?
Im Vertrauen loslassen bedeutet: Alles so zu akzeptieren, wie es im Moment ist, und damit zufrieden sein, da alles genauso richtig ist, wie es im Moment eben ist.
Genauso sollte man auch versuchen sein Leben weiterhin zu genießen, dazu gehört auch, liegengebliebene Aufgaben voller Freude zu erledigen, ebenso wie - sollte man Single sein - unter die Menschen zu gehen und Spaß zu haben. Man darf ebenfalls mit anderen Männern ausgehen, auch wenn diese zwar keinem Vergleich mit dem Seelenpartner standhalten werden, aber es ist wichtig, damit man das Leben, trotz allen Schwierigkeiten, genießen kann.
Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen. (Jane Austen)
Der männliche Seelenpartner kommt in die Gänge, aber eben noch nicht jetzt!
Denn würde das Universum dieses jetzt zulassen, obwohl keiner von euch beiden bereits seine Lernaufgaben durchlaufen hat, würde diese Verbindung explosionsartig wieder auseinandergehen. Diese Energien müssen sich langsam aneinander gewöhnen, deshalb auch die Steinchen und manchmal etwas größeren Brocken am Anfang des Weges.
Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.(chinesisches Sprichwort)
Natürlich ist es schwer und fast unmöglich, ihn am Anfang loszulassen, aber mit der Zeit bemerkt man, dass es immer einfacher geht. Irgendwann hat man es dann ganz geschafft. Das was einem am schwersten fällt im Leben, muss meistens erst gelernt werden!
Schwierig dürfte es ebenfalls werden, das eigene Leben wieder in einen normalen Zustand und Ablauf zu bekommen. Da man so abgelenkt ist, seit der männliche Seelenpartner in das eigene Leben getreten ist, sollte Schritt für Schritt gelernt werden, wieder in die eigene Gelassenheit und Freude hineinzukommen. Also auch Tätigkeiten die einem jetzt oft zuwider sind -da man sich ja jetzt lieber Fantasievorstellungen über ihn machen würde voller Freude im HIER und JETZT auszuführen. Leichter wäre es natürlich, diese Aufgaben zu erledigen, wenn man den männlichen Seelenpartner bereits an der Seite hätte, jedoch kann so leider keine Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und Spiritualität stattfinden.
Liebe kann man niemals im Außen finden, wenn man sie in sich selbst noch nicht gefunden hat. Und falls man sie doch findet, ist es oft keine reine Liebe, sondern handelt es sich um Machtspielchen, Erwartungen und Forderungen an den Anderen.
Wenn man hier beginnt, die Liebe und Bestätigung, die man eigentlich vom männlichen Seelenpartner so sehr bräuchte und erwartet, erst einmal sich selbst zu geben, eröffnet sich für den Seelenpartner überhaupt erst die Möglichkeit, etwas auf die Seelenpartnerin zuzugehen und sie, über das Außen, in ihrem Inneren zu bestätigen...
Teil 2 folgt...