Erkennt man Erleuchtete?

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saffrondust;4415853]Okay, Du "leidest" also an Bequemlichkeit, wie viele. :-)
wie kommst Du da drauf, daß ich leide?:confused:
Ähm, von welchem Weitermachen sprichst Du jetzt, laufen lernen ist klar, dass das gelernt werden muss, wie überträgst Du das aber auf Erleuchtung, erleuchtet werden, erfahren?
ich vergesse immer, daß ich bei Adam und Eva anfangen muß - bzw. noch lange davor..........
Wenn Du Dich also in diesem subjektiven Bereich des ähm Massenbewusstseins bewegst,
bitte benutze doch die Worte, die ich auch benutze, solange Du den Sinn nicht wirklich verstanden hast.
(so ganz verstanden habe ich das jetzt noch nicht, was in Deiner Sicht subjektiv und was objektiv ist),
Ließ bitte mal ganz genau nach, was Image bedeutet - dann wirst Du feststellen, daß es sich nicht um meine persönliche Sicht handelt.

also wenn Du Dich in diesem Bereich bewegst, hälst Du es denn für möglich, dass all Dein Erlerntes (über Erleuchtung) falsch sein könnnte und es letztlich geopfert werden wird?

Nein :)
 
wie kommst Du da drauf, daß ich leide?:confused:

Wenn Du es doch schon viel besser haben könntest, was liegt da näher als aktuell leidend, na ja nicht so ernst gemeint, daher auch die Anführungszeichen. :)

ich vergesse immer, daß ich bei Adam und Eva anfangen muß - bzw. noch lange davor..........

Ja, vielleicht solltest Du wirklich bei Adam & Eva beginnen, oder neigst Du zur Ungeduld und etzt sehr viel voraus?


bitte benutze doch die Worte, die ich auch benutze, solange Du den Sinn nicht wirklich verstanden hast.

Okay:
Signe schrieb:
dem Image des gesellschaftlichen Bewußtseins - dem sich fast alle hingeben.
Image ist der subjektive Gesamteindruck einer Gesellschaft, der objektiv nicht richtig sein muß. Image steuert das Verhalten der Menschheit.


Und ich dachte dies basiert auf Evolution, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich diesen Satz nicht so recht entschlüsseln. Der "subjektive Gesamteindruck einer Gesellschaft, der objektiv nicht richtig sein muß". Wer legt denn die Rahmenbedingungen für Objektivität fest in diesem Fall, also wo und an welcher Stelle wird über richtig und unrichtig entschieden?


Ließ bitte mal ganz genau nach, was Image bedeutet - dann wirst Du feststellen, daß es sich nicht um meine persönliche Sicht handelt.

Hab ich gemacht, siehe oben. Wenn es nicht Deine Sicht ist, wessen Sicht ist es denn dann? Etwas sagt mir, wenn ich jetzt weiter frage, ziehst Du Dich vielleicht etwas verbrämt zurück, aber Du hast noch nicht wirklich etwas mitgeteilt, so dass man es schlüssig nachvollziehen könnte.




Das klingt nach einem festsitzenden Glaubenssatz oder anders gefragt: Was macht Dich denn eigentlich so sicher (zumal Du Dich ja dem "Image" hingibst, wie Du selbst sagst und das muss ja nicht richtig sein s.o..)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Saffrondust, jeder hat ein Lebensgefühl, nur eben manche anders. Das Innere ist dann AUSSEN, NICHT MEHR DAS EIGENE und mit Konzentration kommt man nicht weiter wenn man dafür Verständnis entwickeln will. Im Traum, beim Spielen zum Beispiel verliert sich der Ich-Eindruck für eine Weile. Die Texte solcher Leute sind konzentriert gelesen weniger verständlich als wenn man sie nur langsam angelegentlich überfliegt, betrachtet ohne Wertung, vielleicht versuchend, die Empfindung des Verfassers wahrzunehmen. Das geht. Irgendwann kommt man dann darauf, daß das Bewußtsein selektiv arbeitet, vieles ausblendet und das viele Andere alles ohne das Gefühl eines Eigenbewußtseins eher wahrgenommen wird.

Meditationen und monotone Arbeiten sollen z. B. Zen-Schüler darauf hinführen, das Andere mehr wahrzunehmen, im Ausgleich dafür das Ich-Sein-Gefühl stark einzuschränken weil beides zeitgleich nicht geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@giri, was auch immer Du mir mit Deinem Beitrag sagen möchtest, Du kannst sicher sein, dass ich äußerst gewahr bin, was ich wen und aus welchem Grunde frage.

Fest verankerte Glaubenssätze und seien sie auch noch so überzeugend (oder gerade deswegen) sind alles andere als ein Hinweis auf Geschmeidigkeit im Denken, der ausgeprägten Fähigkeit zum Loslassen und im weiteren dann die Basis für erste Schritte hin zur möglichen Erleuchtung.

Es könnte sich also glücklich schätzen, wer einmal die richtigen Fragen gestellt bekommt, um seiner Stagnation ein Stück weit auf die Schliche zu kommen. Man kann es natürlich auch auf die nächste Runde vertagen und sich´s statt dessen in seinem Nest aus Überzeugungen, Vorstellungen und Anhaftungen bequem machen, natürlich.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Erleuchtung geht es um folgendes:

In uns ist wirklich eine hohe Schwingung

Spätestens wenn wir sterben, werden wir in ein Licht eingehen

Ja, diese Licht ist wirklich in uns, doch sehen wir oder bekommen dieses Licht nicht mit

Kinder strahlen vielmehr dieses Licht aus, es ist einfach eine hohe Schwingung
Kinder leuchten definitiv

Erleuchtung kann passieren, wenn wir diesem Licht einfach näher kommen, dazu reichen schon klärende Gedanken auf, und schon kann dieses innere Licht sich ein stück mehr offenbaren

Wir alle werden von diesem Licht angezogen, es ist wie eine Art Nahrung für uns, wenn wir unter Menschen sind, fühlen wir uns wohl, weil jeder dieses Licht (etw. gebrochen) abstrahlt..
Wir brauchen unser eigenes Licht, das Licht anderer Menschen, und dazu Nahrung,
und alles was für den Körper notwendig ist.. ersteres wird auch als das ''Brot'' im geistigen Sinne bezeichnet... es ist wirklich das worauf unser Bewußtsein ausgerichtet ist

Wenn Menschen dieses geistige Licht relativ gut wiederspiegeln können, ja dann sind sie wohl ''erleuchtet'', und dies ist wirklich keine leichte Sache, weil in diesen Feldern jeder Gedanke das Licht anders bricht..
Also eine sehr heikle Angelegenheit
 
Warum findet man denn in christlichen Darstellungen oft einen Heiligenschein um das Gesicht, sogar in meiner evangelischen Kirche nebenan? Haben die das frei erfunden? Ich gehe davon aus, daß der buddhistische Begriff "Erleuchteter" sehr ähnlich den Begriffen "Heiliger" und "Befreiter" anderer Religionen ist.
 
Warum findet man denn in christlichen Darstellungen oft einen Heiligenschein um das Gesicht, sogar in meiner evangelischen Kirche nebenan? Haben die das frei erfunden? Ich gehe davon aus, daß der buddhistische Begriff "Erleuchteter" sehr ähnlich den Begriffen "Heiliger" und "Befreiter" anderer Religionen ist.

Das kann ja auch falsch sein, wenn man etwas annimmt. Und ein wesentliches Merkmal der Eigenschaft der Befreiung ist ja, nichts mehr zu be(er)greifen.

Ich weiß nicht, ob der Begriff erleutet nur irgend wie in die Christliche Philosophie hineinpasst. Nach dem ja alles von der Obrigkeit ausgeht, kann es wohl nur ein Be-leutet sein sein.

Wüßte auch nicht, wozu das überhaupt Sinn machen würde, wenn man doch auf den Himmel wartet, wo alle leuten.

Also was sollte das sein, eine christliche Erleuchtung. Die Möglichkeit eines gewissen Grades an Heiligkeit, ist einem der sich dem christlichen Weg widmend sicherlich offen, aber das hat ja wohl noch nichts mit Erwachen und Befreiung zu tun.
 
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