Erkennt man Erleuchtete?

Hallo Onthaline!

On that line?*g

Ok.. ähm.. ja, klar. Ich kenne viele deiner Erlebnisdarstellungen. Ich habe sie selbst erlebt und erlebe sie noch weiterentwickelter. Ich hatte nicht so ein BAM Erleuchtungserlebnis, kann mich aber in deinen Erklärungen gut wiederfinden*g

Nein, ein Reicher ist kein Problem. Die Frage war eher: wie ist das, wenn man erleuchtet ist? Wie funktioniert man dann innerlich, bezogen auf Geld, materiellen Besitz, etc.?
Ist es kompatibel, wenn ein Erleuchteter das Ziel hat, materiell reich zu werden? Ist es unsere Zukunft, materiell vieles um uns herum zu haben, was uns den Alltag verschönert, oder beachten wir es kaum noch, weil es uns nicht mehr entspricht? Man könnte auch sagen: ent-spricht, stimmig, Ton, Klang, usw. Welchen Klang haben wir dann und was bringt er hervor? Gibt es dann immer noch Menschen, Erleuchtete, die sich einen Mercedes wünschen, eine Villa, einen Pelzmantel, oder würde ein Erleuchteter sagen: Hey, das ist niedrig schwingend, das gibt mir nicht mehr viel, ich habe keine Bestrebung, mir das anzueigenen. Verstehst Du, was ich meine? Liebe Grüße :-)
 
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Erleuchtete gibt es nicht, denn es gibt niemanden, der erleuchtet sein kann. Erleuchtung passiert, sie passiert aber niemanden, weil keine Identifikation mehr da ist. Kinder sind dafür prädestiniert, vor allen Dingen, wenn sie noch so klein sind. Sie leben im Hier und Jetzt, sind im Bewusstsein des Seins ohne Identifikation. Erleuchtung ist das ständige Bewusstsein.
 
Erleuchtete gibt es nicht, denn es gibt niemanden, der erleuchtet sein kann. Erleuchtung passiert, sie passiert aber niemanden, weil keine Identifikation mehr da ist. Kinder sind dafür prädestiniert, vor allen Dingen, wenn sie noch so klein sind. Sie leben im Hier und Jetzt, sind im Bewusstsein des Seins ohne Identifikation. Erleuchtung ist das ständige Bewusstsein.

jibbet det denn nun oder nicht......Deiner Meinung nach?

Das mit den Kindern kann ich gut nachvollziehen - auch mit dem Bewußtsein....

Wie, wo , wem (ach nee, wem nicht, schreibst Du - Kindern doch?) passiert es denn nun?

Entschuldige, hört sich vielleicht ein wenig flopsig an, aber erkläre doch mal genauer.
 
Materie, Materielle Güter, all das ist kein Problem. Es ist ein Problem, wenn man sich ständig nach außen ausrichtet. :)

:thumbup:
Man kann es auch das Gesellschaftsbewußtsein nennen, welches sich auf das kollektive Bewußtsein der menschlichen Gesellschaft bezieht.
Es ist das Image der menschlichen Persönlichkeit, welches aus einer Ansammlung von Gedanken besteht, wie Vermutungen, Vorurteilen, Urteilen, Moralvorstellungen, Werten, Einstellungen, Idealen, Gesetzen ect.
 
Hallo Onthaline!

On that line?*g

Ok.. ähm.. ja, klar. Ich kenne viele deiner Erlebnisdarstellungen. Ich habe sie selbst erlebt und erlebe sie noch weiterentwickelter. Ich hatte nicht so ein BAM Erleuchtungserlebnis, kann mich aber in deinen Erklärungen gut wiederfinden*g

Nein, ein Reicher ist kein Problem. Die Frage war eher: wie ist das, wenn man erleuchtet ist? Wie funktioniert man dann innerlich, bezogen auf Geld, materiellen Besitz, etc.?
Ist es kompatibel, wenn ein Erleuchteter das Ziel hat, materiell reich zu werden? Ist es unsere Zukunft, materiell vieles um uns herum zu haben, was uns den Alltag verschönert, oder beachten wir es kaum noch, weil es uns nicht mehr entspricht? Man könnte auch sagen: ent-spricht, stimmig, Ton, Klang, usw. Welchen Klang haben wir dann und was bringt er hervor? Gibt es dann immer noch Menschen, Erleuchtete, die sich einen Mercedes wünschen, eine Villa, einen Pelzmantel, oder würde ein Erleuchteter sagen: Hey, das ist niedrig schwingend, das gibt mir nicht mehr viel, ich habe keine Bestrebung, mir das anzueigenen. Verstehst Du, was ich meine? Liebe Grüße :-)

Ich habe versucht dir näher zu bringen, dass man als erleuchtetes Wesen keinen persönlichen Film mehr fährst. Jedenfalls nicht aus der typischen Perspektive. Du beobachtest mehr und lässt den Dingen Ihren Lauf. Du kannst arm, reich, chic, hässlich, für wen auch immer sein, der Blickwinkel ist nach innen gekehrt.
Ein erleuchteter Mensch wird sicher nicht das Ziel haben reich zu werden. Viel mehr schöpft er aus seinem inneren Reichtum und beteiligt andere daran.
Das ist wahrer Reichtum. Reichtum ist es, wenn du wirkliche Freude bereiten kannst. Wenn du Erleuchtung erfahren hast, wird kein Schatz und keine Liebe auf der Welt das jemals aufwiegen können. Es ist so. Es wäre unlogisch, wenn ein Erleuchteter sich "persönlich" vermarkten müsste mit dem Ziel reich zu werden. Er würde immer noch zu sehr im Leben festhängen. Tatsächlich ist es nicht unlogisch, wenn man genauer hinguckt. Manche Erleuchtete sagen sich gänzlich vom Leben los und andere kehren direkt ins Leben und in die Gesellschaft zurück. Das ist alles keine persönliche Entscheidung. Die Persönlichkeit ist nur ein Film, mit dem man sich abgrenzt. Das wird zu Lebzeiten immer der Fall sein, denn mit den 10 Prozent entstehen 90 Prozent, die noch erfüllt werden können. Das Leben ist geschaffen worden, um sich mit Erfahrung zu erfüllen. Wenn man im Leben sehr an Armut leidet, dann kann es sein, dass es für dich eine Lektion ist, mit der du ein tiefergehendes Verständnis über dich selbst erlangst. Zum Beispiel, ich benötige wenig, um glücklich sein zu können. Auch Gewalt kann meine innere Schönheit nicht berühren. Ich bin für meinen Film eigenständig verantwortlich. Niemand kann meinen Film fahren. Nur ich beobachte und agiere in ihm. ICH bin nur eine Interpretation des Films und somit eine zeitliche Erscheinung, die grenzenlos viele andere Möglichkeiten ausgeschlossen hat. Grenenlos viele Möglichkeiten jederzeit wieder neu kreiert und einen individuellen Film direkt und bewusst erfährt. Die Realität ist, dass wir diesen Film aber nicht einmal bewusst erfahren. Viel mehr träumen wir uns durch den Alltag und verliern uns dabei im eigenen Film. Wir finden uns in Sitationen wieder, in Gefühlen oder Gedanken. Aber was du auch redest, was du auch denkst oder siehst, es ist wie mit dem Armbeispiel. Es ist bereits geschehen und wird nur noch bewusst erlebt, sofern du es beobachtest. In der Realität verliert man sich als der Mensch, der man glaubt zu sein (Die Glaubensmuster fixieren dich in deiner Realität an bestimmten Punkten) in seinen Aktionen und Reaktionen. Man sagt sich, das habe ich gefühlt, so habe ich gehandelt. Aber wer ist dieses ICH? Ein fester Punkt im Kopf? Die Augenperspektive? Der Körper? das Ich ist die Summe gemachter Erfahrungen. Das ICH ist ein Lebensphase. Es ist etwas, dass sich als eigene Welt im Universum abgegrenzt und erfahren hat. Ein ständig sich wiederholendes, pulsierendes Muster aus Energiekostellationen. Doch was bist du wirklich? Du bist ein FLUSS voll Information, voll Energie. Ein reiner Strom, ein wahrer Quell von allem. Ein Traum von einem noch größeren Traum. Ein komplexes Wesen, dass sich vielfältig erfahren kann.

Der Erwachte beobachtet sein Inneres. Dieses Innere ist eigentlich ein fixer Kern in seinem Weltgeschehen. Er kehrt an den Nullpunkt, an welchem seine Realität kreiert wird und lässt den Willen einfach geschehen und er erfährt dabei echte Wunder. Er kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Wenn man in einen einfachen Samadhizustand taucht, vibriert der gesamte Körper und die Umgebung voller Energie. Guckst du in die Augen solcher Erwachten dann siehst du wie der Strom aus Ihnen strömt, im inneren pulsiert.
Und alle Menschen sind erleuchtete Wesen. Allerdings wird nur ein geringer Teil sich seiner selbst bewusst und dieses Selbst ist eben mehr als die 10 Prozent. Er überschreitet die Grenzen der Wahrnehmung und der Zeit.
 
Ich habe versucht dir näher zu bringen, dass man als erleuchtetes Wesen keinen persönlichen Film mehr fährst. Jedenfalls nicht aus der typischen Perspektive. Du beobachtest mehr und lässt den Dingen Ihren Lauf. Du kannst arm, reich, chic, hässlich, für wen auch immer sein, der Blickwinkel ist nach innen gekehrt.
Ein erleuchteter Mensch wird sicher nicht das Ziel haben reich zu werden. Viel mehr schöpft er aus seinem inneren Reichtum und beteiligt andere daran.
Das ist wahrer Reichtum. Reichtum ist es, wenn du wirkliche Freude bereiten kannst. Wenn du Erleuchtung erfahren hast, wird kein Schatz und keine Liebe auf der Welt das jemals aufwiegen können. Es ist so. Es wäre unlogisch, wenn ein Erleuchteter sich "persönlich" vermarkten müsste mit dem Ziel reich zu werden. Er würde immer noch zu sehr im Leben festhängen. Tatsächlich ist es nicht unlogisch, wenn man genauer hinguckt. Manche Erleuchtete sagen sich gänzlich vom Leben los und andere kehren direkt ins Leben und in die Gesellschaft zurück. Das ist alles keine persönliche Entscheidung. Die Persönlichkeit ist nur ein Film, mit dem man sich abgrenzt. Das wird zu Lebzeiten immer der Fall sein, denn mit den 10 Prozent entstehen 90 Prozent, die noch erfüllt werden können. Das Leben ist geschaffen worden, um sich mit Erfahrung zu erfüllen. Wenn man im Leben sehr an Armut leidet, dann kann es sein, dass es für dich eine Lektion ist, mit der du ein tiefergehendes Verständnis über dich selbst erlangst. Zum Beispiel, ich benötige wenig, um glücklich sein zu können. Auch Gewalt kann meine innere Schönheit nicht berühren. Ich bin für meinen Film eigenständig verantwortlich. Niemand kann meinen Film fahren. Nur ich beobachte und agiere in ihm. ICH bin nur eine Interpretation des Films und somit eine zeitliche Erscheinung, die grenzenlos viele andere Möglichkeiten ausgeschlossen hat. Grenenlos viele Möglichkeiten jederzeit wieder neu kreiert und einen individuellen Film direkt und bewusst erfährt. Die Realität ist, dass wir diesen Film aber nicht einmal bewusst erfahren. Viel mehr träumen wir uns durch den Alltag und verliern uns dabei im eigenen Film. Wir finden uns in Sitationen wieder, in Gefühlen oder Gedanken. Aber was du auch redest, was du auch denkst oder siehst, es ist wie mit dem Armbeispiel. Es ist bereits geschehen und wird nur noch bewusst erlebt, sofern du es beobachtest. In der Realität verliert man sich als der Mensch, der man glaubt zu sein (Die Glaubensmuster fixieren dich in deiner Realität an bestimmten Punkten) in seinen Aktionen und Reaktionen. Man sagt sich, das habe ich gefühlt, so habe ich gehandelt. Aber wer ist dieses ICH? Ein fester Punkt im Kopf? Die Augenperspektive? Der Körper? das Ich ist die Summe gemachter Erfahrungen. Das ICH ist ein Lebensphase. Es ist etwas, dass sich als eigene Welt im Universum abgegrenzt und erfahren hat. Ein ständig sich wiederholendes, pulsierendes Muster aus Energiekostellationen. Doch was bist du wirklich? Du bist ein FLUSS voll Information, voll Energie. Ein reiner Strom, ein wahrer Quell von allem. Ein Traum von einem noch größeren Traum. Ein komplexes Wesen, dass sich vielfältig erfahren kann.

Der Erwachte beobachtet sein Inneres. Dieses Innere ist eigentlich ein fixer Kern in seinem Weltgeschehen. Er kehrt an den Nullpunkt, an welchem seine Realität kreiert wird und lässt den Willen einfach geschehen und er erfährt dabei echte Wunder. Er kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Wenn man in einen einfachen Samadhizustand taucht, vibriert der gesamte Körper und die Umgebung voller Energie. Guckst du in die Augen solcher Erwachten dann siehst du wie der Strom aus Ihnen strömt, im inneren pulsiert.
Und alle Menschen sind erleuchtete Wesen. Allerdings wird nur ein geringer Teil sich seiner selbst bewusst und dieses Selbst ist eben mehr als die 10 Prozent. Er überschreitet die Grenzen der Wahrnehmung und der Zeit.
Hi.. Onthaline*g

Ok.. ja, wie ich schon schrieb: vieles von dem, was Du als deine Erlebniswelt beschreibst, ist mir nah, vertraut, kenne ich. Ich kann allem zustimmen :-)

Was das Materielle angeht, habe ich Folgendes erlebt: Mir fällt es zu, wenn ich den Raum dafür freigebe*g
Die Energien der Wörter, mit denen wir unsere Dinge, Situationen und Lebendiges benennen, verändern sich in diesem Zustand.
Alles wird fließender, un-angehafteter*g
Reichtum, der mir zufiele, wäre dann eher ein Fest mit dem GANZEN und ich könnte ihn jederzeit loslassen, ich würde mich darin eher kommunikativ bewegen und mich darin erfahren, ohne kleben zu bleiben.
Es hat eher etwas Spielerisches, Sorgloses und Unbedingtes. Die Fülle eben auch anzunehmen, sie nicht zu belegen und beschweren mit Vorstellungen. Vielleicht sollte man es ein Stück weit so machen, wie Forest Gump*g
 
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Erleuchtete gibt es nicht, denn es gibt niemanden, der erleuchtet sein kann. Erleuchtung passiert, sie passiert aber niemanden, weil keine Identifikation mehr da ist. Kinder sind dafür prädestiniert, vor allen Dingen, wenn sie noch so klein sind. Sie leben im Hier und Jetzt, sind im Bewusstsein des Seins ohne Identifikation. Erleuchtung ist das ständige Bewusstsein.

Nur wenn du anfängst, zu erkennen, was ein anderer erkennt, wenn die Trennung zwischen dir und dem sog. anderen aufgehoben ist und du auch in der Lage bist......durch die Augen des Anderen zu sehen, zu fühlen und wahrzunehmen, dann ist dein persönliches Ich beiseite und das Bewusstsein in der Lage, ohne Trennung als Einheit zu sehen. SEHEN. Es werde Licht: SEHEN, wie Erkennen.
Reines Bewusstsein an sich.....sagt nichts aus. Es wäre so, als würden wir hier nur Wörter austauschen, die die Hirnzellen getrennter Wesen beschäftigen.

P.S.: Schön, dich wieder zu lesen, Martina. Ich hoffe, du vergreifst dich nicht mehr an Wartekarten anderer Leute. (Kleiner Scherz am Rande ;) :D)
 
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